Jason Mason
Vor einigen Wochen wurden unerwartet neue UFO-Videos des US-Militärs freigegeben, als es vor dem Senat zu einer Anhörung zu diesem Thema gekommen ist. Die neue Einheit für die Erforschung von ungewöhnlichen Luftphänomenen AARO (All-domain Anomaly Resolution Office) war für die Veröffentlichung von zwei neuen Videos mit unbekannten Flugobjekten verantwortlich. Eines davon wurde von einer Drohne im Mittleren Osten im Jahr 2022 aufgenommen. Das darauf zu sehende Objekt konnte bis jetzt nicht identifiziert werden. Ein zweites Objekt wurde im südlichen Asien auf Video festgehalten, und zwar auch dieses Mal wieder durch einen Infrarot-Sensor. Gegenwärtig untersucht die AARO sage und schreibe 650 potenzielle UFO-Vorfälle, von denen die Mehrheit sehr abnormale Merkmale aufweisen. Die Ermittler sagen allerdings aus, dass es bislang noch keine konkreten Beweise für Aliens gäbe, obwohl die dokumentierten Objekte die bekannten Gesetze der Physik widerlegen.
Das Video aus dem Mittleren Osten zeigt einen metallischen Ball oder eine Kugel, die sich auf unbekannte Art und Weise fortbewegt. Derartige metallische Orbs wurden in dieser Region offenbar vielfach gesichtet. Vor wenigen Tagen kursierte dann die nächste Nachrichtenmeldung über UFOs im Netz, die besagt, dass es in Ungarn zu einer Sichtung gekommen ist. Auch bei dieser Gelegenheit ist ein Video entstanden, das diesmal ein zylinderförmiges metallisches Objekt zeigt, das sich über eine bergige Landschaft bewegt.
Eine Gruppe von internationalen Wissenschaftlern haben nun ein Datum genannt, an dem außerirdische Zivilisationen Kontakt mit der Erde aufnehmen könnten. Dieser Zeitpunkt soll nur einige Jahre in der Zukunft liegen. Laut einem veröffentlichten Bericht soll es spätestens im Jahr 2029 so weit sein. Seit Jahrzehnten senden wir eine Menge von Radiowellen sowie Sonden ins All. Wenn Aliens in nahegelegenen Sternsystemen leben, könnten sie solche Signale möglicherweise in den kommenden Jahren beantworten. Diese Idee kam bereits dem berühmten Astrophysiker Dr. Carl Sagan.
Weitere Möglichkeiten interplanetare Funksignale zu empfangen, ergäben sich laut diesem Bericht in den 2030er Jahren, wenn Radioteleskope auf potenzielle Kandidaten gerichtet werden können. Es gilt nicht als gesichert, dass solche Sterne, zu denen Signale gesendet worden sind, alle Gesteinsplaneten bzw. Exoplaneten besitzen. Einige von ihnen sollten allerdings welche aufweisen. Dennoch: Unsere irdischen Radiosignale haben möglicherweise erste ein Millionstel des Volumens der Milchstraßen-Galaxie erreicht.
Währenddessen erreicht uns eine andere interessante Meldung. Der ehemalige Leiter der russischen Weltraumagentur Roscosmos hat nämlich ausgesagt, dass er keinen Beweis finden konnte, dass die Amerikaner jemals auf dem Mond gelandet sind. Dmitry Rogozin glaubt daran, dass die Apollo-11-Mission gefälscht wurde und die Amerikaner so nicht auf dem Mond gelandet sind. Er stellt auch die Frage, warum die USA nach dem Ende des Programms keine bemannten Missionen mehr zum Mond sandte?
Dmitry Rogozin weist darauf hin, dass keine ausreichenden Beweise vorliegen, dass die Apollo-11-Mission wirklich 1969 auf dem Mond gelandet ist. Seit Jahren hat er daran gezweifelt, dass die bekannten Videoübertragungen der Amerikaner authentisch sind. Er erklärt dazu, dass sowjetische Kosmonauten jedes Mal völlig erschöpft waren, wenn sie von Weltraumflügen zurückgekehrt sind. Das scheint jedoch nicht bei der Apollo-11-Mannschaft geschehen zu sein.
Selbst als Leiter von Roscosmos konnte er keine echten Beweise für die erste Mondlandung erhalten. Laut eigenen Aussagen wurde er für seine Infragestellung dieser historischen Mission von anonymen Akademikern belästigt, die ihm vorwarfen, die Kooperation mit der NASA zu beschädigen. Er erhielt einen Anruf eines hochrangigen Beamten, der ihn anschuldigte, internationale Verbindungen zu gefährden. Trotzdem fuhr Rogozin fort, unbequeme Fragen zu stellen, so zum Beispiel, warum trotz technologischer Weiterentwicklungen seit den 1960er Jahren bis heute keine amerikanische bemannte Mission mehr zum Mond gereist ist? Er sagt sogar aus, dass er durch seine Position dahintergekommen ist, dass Washington Schlüsselpersonen im russisch-wissenschaftlichen Establishment kontrolliert.
Wenn die Filmaufnahmen der Apollo-11-Mission somit möglicherweise nicht authentisch wären, dann stellt sich die Frage, ob Neil Armstrong und Buzz Aldrin entweder gar nicht auf dem Mond waren oder womöglich dort oben etwas völlig anderes erlebt haben, als in den Übertragungen ausgestrahlt worden ist? Es kursieren viele Berichte und Gerüchte unter Astronauten, dass die Relikte einer unbekannten Zivilisation auf der Mondoberfläche entdeckt worden sind, samt unterirdischen Tunnelsystemen und Mond-Pyramiden! Auf jeden Fall plant auch Russland ein neues Mondprogramm zu etablieren, um in den kommenden Jahren zum Erdtrabanten zu reisen. Selbst mit modernsten Teleskopen ist es bis heute nicht möglich, die Hinterlassenschaften der Apollo-Missionen wie Fahnen, Landemodule oder Mond-Rover einwandfrei zu identifizieren und sichtbar zu machen!
In meinem neuen Buch mit Jan van Helsing präsentiere ich die spannendsten Berichte und erstaunlichsten Enthüllungen von Astronauten und Kosmonauten in Bezug auf die offiziellen und inoffiziellen Weltraumprogramme der Supermächte. Einige sowjetische Physiker haben sogar Arbeiten veröffentlicht, wonach viele eigenartige Beobachtungen belegen, dass der Mond eigentlich ein künstlich erschaffener, hohler Himmelskörper bzw. ein gigantisches außerirdisches Raumschiff darstellen könnte. Fernab jeglicher Science Fiction gibt es eine Reihe von wissenschaftlichen Fakten, die wirklich auf eine derartige Realität verweisen. Einige Astronauten haben erklärt, dass sogar Basen von außerirdischen Zivilisationen auf der Rückseite des Monds vorhanden sind, aus denen UFOs zur Erde reisen.
Eine weitere aktuelle Meldung lautet, dass Wissenschaftler in Russland schon vor vielen Jahren in Kontakt mit Aliens und „kosmischen Intelligenzen“ gekommen sind, indem sie die Methode des Remote Viewing angewandt haben. Der UFO-Journalist George Knapp wurde in Russland Zeuge davon, dass die Regierung sogenannte Remote Viewer benutzt hat, um auf mentale Weise geistigen Kontakt zu Aliens herzustellen, um hinter die Geheimnisse ihrer Technologie zu kommen. Laut Knapp wurden jahrelang intensive Studien durchgeführt, um herauszufinden, wie man außerirdische Technologien duplizieren kann! In Russland traf er Lieutenant General Alexei Yurievich Savin, welcher die Öffentlichkeit über diese Forschungen unterrichten wollte, denn er selbst hatte die notwendigen Methoden der Fernwahrnehmung entwickelt.
Jemand, der diese militärische Technik des Remote Viewing gemeistert hat, wird laut diesen Erkenntnissen in die Lage versetzt, mit Wesen zu kommunizieren, die nicht von der Erde stammen. Irdische Remote Viewer in Russland und den USA projizieren ihr Bewusstsein in den Kosmos, bis sie auf ein anderes Bewusstsein stoßen, mit dem sie eine Konversation beginnen können, um dadurch Informationen auszutauschen. Auf diese Weise wurden Texte oder gezeichnete Bilder aus den Weiten des Alls übermittelt.
Russland war in den letzten Jahrzehnten außerdem Schauplatz von diversen aufsehenerregenden UFO-Vorfällen. So sind beispielsweise in der Stadt Woronesch im Jahr 1989 mehrere UFOs gelandet und viele Zeugen sollen gesehen haben, wie seltsame roboterhafte Aliens daraus hervorkamen und in einem Park herumspazierten, bevor sie wieder abgeflogen sind. Alle Einzelheiten über diese Ereignisse finden sie in meinen Büchern der MiB-Reihe.
Deshalb gibt es Aussagen von dekorierten russischen Militärs, dass unser Planet wirklich von fortschrittlichen außerirdischen Zivilisationen überwacht wird! Seit Jahrzehnten sind hunderte von hochrangigen und glaubwürdigen Zeugen aus Militär und Geheimdiensten mit ihren Enthüllungen darüber an die Öffentlichkeit getreten. Darüber hinaus haben zivile UFO-Forschungsorganisationen und militärische Programme unzählige Beweise in Form von Fotos, Videos oder Radardaten von UFOs vorliegen, welche solchen Zeugenaussagen noch mehr Glaubwürdigkeit verleihen.
In Mainstream-Medien hört oder liest man kaum etwas davon, und deshalb wissen die meisten Menschen nicht darüber Bescheid. Regierungen üben ein Monopol über die Massenmedien aus und verhindern, dass derartige Informationen Verbreitung finden. Stattdessen hat nun ein Prozess begonnen, die Gesellschaft auf eine kontrollierte Weise offiziell mit dem Phänomen bekannt zu machen. Diese Agenda scheint jedoch weiterhin das Narrativ einer außerirdischen Bedrohung zu beinhalten.
General Nikolai T. Antoshkin, der in seiner Laufbahn viele gefährliche Operationen geleitet hat, und auch 1986 bei der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl im Einsatz war, trat vor seinem Ableben im Jahr 2021 in einer russischen Dokumentation auf, um dort über seine Erfahrungen mit dem UFO-Phänomen zu sprechen. Er enthüllt, dass diese Schiffe von fortschrittlichen Zivilisationen stammen, die wir nicht verstehen. Sie überwachen jedoch aus bestimmten Gründen die irdische Zivilisation, um sicherzustellen, dass die Menschheit mit ihrem destruktiven Verhalten nicht den ganzen Planeten zerstört. Er führt weiter aus, dass man solche Objekte aus diesem Grund meistens in der Nähe von Anlagen beobachten kann, an denen die Situation „instabil“ ist. So wie in Tschernobyl. Sie überwachen also Nuklearanlagen und Anlagen, in denen chemische Waffen produziert werden.
Auch in den USA kam es zu solchen Vorfällen, und Zeugen sagten aus, dass UFOs die damals am besten abgesicherten militärischen Installationen gehackt haben und in einigen Fällen sogar Countdowns für Raketen ausgelöst worden sind. Im Jahr 1967 beobachteten Zeugen in einer Militärbasis in Montana ein rot leuchtendes UFO, das direkt vor dem Eingang der Basis außerhalb der Umzäunung nahe dem Boden schwebte. Daraufhin schalteten sich sämtliche Nuklearraketen ab und fielen vollständig aus.
Im Jahr 1980 kam es in England zum sogenannten UFO-Vorfall im Rendlesham Forest. Auch damals haben hochrangige Militärs strahlende metallische Objekte gesichtet, von denen eines einen Lichtstrahl auf den Boden warf, der auf stationierte Nuklearwaffen gerichtet war. Daneben kam es damals noch zu anderen bizarren Erlebnisse, die ich eingehend in der MiB-Buchreihe schildere. Wollen kosmische Intelligenzen uns eine friedliche Warnung vor dem Zerstörungspotenzial dieser Waffen zukommen lassen? Andere Quellen berichten davon, dass sogar Nuklearwaffen in den Weltraum transportiert worden sind und sie dort von Aliens unschädlich gemacht wurden. Wollen diese Intelligenzen einen interplanetaren Konflikt vermeiden?
Solche Nachrichten dringen nur langsam in den Mainstream vor und hunderte von hochrangigen Whistleblowern werden nicht in ausreichendem Maße öffentlich wahrgenommen. Sie haben die ganze Wahrheit längst erkannt und auch darüber berichtet. Gegenwärtig versuchen Regierungen und ihre Massenmedien die Wahrnehmung der Massen auf diese Realität vorzubereiten, die essenziellen Informationen über das Phänomen werden allerdings nur zögerlich weitergegeben. Aus diesem Grund habe ich das Wichtigste für sie in unserem neuen Buch zusammengefasst.
Spätestens seit den 1940er-Jahren versuchen Forscher hinter das Geheimnis der mysteriösen Flugscheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte einen beinahe unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation ausüben. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem neuen Buch unzählige aktuelle und hoch spannende Informationen über diese Vorgänge, welche die wohl größten Geheimnisse der modernen Weltgeschichte betreffen.
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