Am 16.12.2017 kam es zur Veröffentlichung der ersten zwei offiziellen UFO-Videos der US-Regierung. Diese Enthüllungen erfolgten durch die Organisation To The Stars Academy von Tom DeLonge, dem ehemaligen berühmten Rocksänger von Blink-182. Auf der Webseite der Organisation findet man eine genaue Beschreibung dieser UFO-Sichtungen.
Diese Veröffentlichungen werden als authentisch bewertet und beweisen, dass unidentifiziere Flugobjeke real sind. Die Flugkörper in den Videos zeigen die Eigenschaften von fortschrittlicher Technologie und sind mit nichts vergleichbar, das derzeit in der konventionellen Luftfahrt existiert. Das erste Video, das offiziell von der US-Regierung deklassifiziert und für die Öffentlichkeit freigegeben wurde, nennt sich GIMBAL. Dieses Video wurde ausführlich dokumentiert und beweist somit seine Echtheit. Durch diese Merkmale kann man eine Manipulation ausschließen. Das US-Verteidigungsministerium benutzt diesen Prozess, um sicherzustellen, dass diese Informationen bereitgestellt werden können, ohne Zweifel an ihrer Echtheit aufkommen zu lassen.
Es handelt sich bei dieser offiziellen Veröffentlichung um einen historischen Schritt in der Menschheitsgeschichte, die eine enorme Auswirkung auf die ganze Welt haben wird. Bei den bisher veröffentlichten zwei Videos handelt es sich um Aufnahmen von Kampfpiloten. Man erkennt in den Videos deutlich die sonderbaren Eigenschaften der unbekannten Flugobjekte. Sie sind optisch sehr schwer auszumachen und zeigen keine erkennbaren Oberflächen und auch kein sichtbares Antriebssystem. Außerdem haben sie Flugeigenschaften, die niemals zuvor beobachtet wurden. Die Flugobjekte scheinen von einem unbekannten Energiefeld umgeben zu sein.
Das GIMBAL-Video ist das Ergebnis eines hochentwickelten Verfolgungssystems, über das die US-Kampfflugzeuge verfügen. Es wurde von einem US-Navy F/A-18 Super Hornet Kampfjet in Infrarot aufgenommen. Bei dieser Technologie handelt es sich um das Raytheon AN/ASQ-228 Advanced Targeting Forward-Looking Infrared-System (ATFLIR). Dieses System verfügt über die fortschrittlichsten Verfolgungs-Laser auf dem Waffensektor und muss von einem speziell geschulten Piloten bedient werden. Das kostet das Militär Millionen von Dollars. Das ATFLIR kann mögliche Ziele auf Distanzen von bis zu 74 km Entfernung exakt lokalisieren. Im GIMBAL-Video sieht man genau, was der Pilot im Cockpit bei der Sichtung selbst gesehen hat.
Das Zielobjekt erscheint als weißes Element in der Mitte des Bildschirms. Der Kampfjet fliegt mit einer Geschwindigkeit von Mach 0.58 (710 km/h) in einer Höhe von 7.623 Metern. Auf dem Video kann man erkennen, dass das unidenitifziere Flugobjekt von einem dunklen undurchsichtigen Kraftfeld umgeben ist, welches das Objekt umhüllt. Man hört im Video auch, dass die erfahrenen Kampfpiloten bei dieser Begegnung sehr unruhig wurden, weil sie nicht wussten, was sie dort sahen. Ein Pilot funkt zu Basis, dass er außer dem einen sichtbaren Objekt zusätzlich noch eine ganze Flotte anderer solcher Objekte auf dem Radar hatte! Das sichtbare Objekt führt im Video einige merkwürdige Manöver mitten im Flug aus, und beginnt sich zu drehen. So etwas sollte laut den geltenden Gesetzen der Aerodynamik eigentlich unmöglich sein und kann nur in einem Vakuum ausgeführt werden. Das zeigt, dass das unidentifizierte Objekt durch sein Kraftfeld nicht der umgebenden Atmosphäre der Erde ausgesetzt ist. Während der Drehung hat das Objekt plötzlich rapide seine Geschwindigkeit verlangsamt und kam fast zum Stillstand. Trotzdem hat es dabei nicht seine Flughöhe verändert. Das GIMBAL-Video ist darum für die To The Stars Academy ein Beweis, dass fortschrittliche Antriebsmethoden definitiv existieren.
Das zweite veröffentlichte Video heisst FLIR1. Es handelt sich hierbei um ein weiteres offizielles Video, das im Jahr 2004 vom Flugzeugträger USS Nimitz aufgezeichnet wurde. Auch dieses Video ging durch die offizielle Deklassifizierung der US-Regierung. Auch in diesem Fall wurde ein unbekanntes Objekt von einem F/A-18 Super Hornet Kampfjet verfolgt. Das ereignete sich an der Küste von San Diego.
Im Gegensatz zum ersten Video hat das FLIR1-Video (Forward Looking Infrared System) kein Audio. Es wurden nur die Infrarot-Aufnahmen veröffentlicht. Die Flughöhe betrug hier 6.093 Meter bei einer Geschwindigkeit von Mach 0.55. Das unbekannte Objekt schwebte in einer Höhe von 7.315 Meter. Auch hier erkennt man keine sichtbaren Antriebssignaturen. Beim Zoom wird erkennbar, dass es sich um ein längliches Objekt handelt. Als der Kampfjet näherkommt, beschleunigt das Objekt plötzlich sehr stark nach links und gerät aus dem erfassten Bereich. Diese plötzliche Geschwindigkeits-Veränderung erfolgt ohne einen sichtbaren Überschallknall oder ein anderes Anzeichen eines konventionellen Antriebssystems. Die Beschleunigung des unbekannten Objekts ist so stark, dass das hochentwickelte Suchsystem des Kampfjets es nicht mehr erfassen kann. Es dürfe auf Mach 5 (6.215 km/h) beschleunigt haben.
Diese freigegebenen Videos sollen nur die ersten in einer Reihe von weiteren offiziellen Regierungsvideos von UFOs sein, die bald folgen sollen. Man darf gespannt sein! Ist das der Auftakt der weltweiten UFO-Offenlegungen, auf die man so lange gewartet hat?
Die großen Regierungen der Welt wissen schon seit Jahrzehnten sehr genau über diese unbekannten Flugobjekte Bescheid. Aus Gründen der Nationalen Sicherheit wurde bisher nur ein kleiner Teil der verfügbaren Informationen einer Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es scheint nun der Zeitpunkt gekommen zu sein, wo sehr schnell mit erstaunlichen Veröffentlichungen zu rechnen ist. Das geschieht wohl auch deshalb, weil in den letzten beiden Jahren eine Gruppe von Whistleblowern bekannt wurde, die sehr viele Einzelheiten des Geheimen Weltraumprogramms verraten haben. Demnach besitzen die großen Nationen der Welt bereits seit Jahrzehnten fortschrittliche Fluggeräte und Raumschiffe, die aus außerirdischer Technologie nachgebaut wurden. Diese Raumschiffe sollen schon lange unser Sonnensystem und die umliegenden Sternensysteme erforscht haben. Es kam dabei zu unglaublichen Entdeckungen. Der Ursprung dieses Geheimen Weltraumprogramms liegt in Deutschland vor der Zeit des Zweiten Weltkriegs. Lesen Sie alles darüber in meinem Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB„.
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