NASA gibt die Entdeckung bewohnbarer Exoplaneten durch eine künstliche Intelligenz von Google bekannt!

 

NASA-Wissenschaftler gaben diese Woche bekannt, dass mit Hilfe des Kepler-Weltraumteleskops ein Exoplanet in einem nahegelegenen fremden Sonnensystem entdeckt wurde. Dieses Sonnensystem hat mindestens so viele Planeten wie das unsere. Die Sonne dieses Systems wird Kepler-90 genannt und befindet sich 2.500 Lichtjahre von unserem System entfernt. Nach dem derzeitigen Stand des Wissens besitzt des Kepler-90-System acht Planeten und ist sogar ähnlich aufgebaut wie unser Sonnensystem. Es gibt Gesteinsplaneten und Gasplaneten. Die inneren Planeten des Kepler-90-Systems sind sogenannte Supererden, also sehr große, erdähnliche Planeten, und der achte Planet dieses Systems besitzt den gleichen Abstand wie die Erde zu unserer Sonne. Kepler-90 befindet sich im Sternbild Drache (Draco).

Paul Hertz, der Leiter der Abteilung für Astrophysik der NASA, erklärte diese Woche in einer Konferenz, dass diese Entdeckung zeigt, dass auch andere Sonnen mehrere Planeten besitzen wie in unserem Sonnensystem. Man erhofft sich nun noch mehr solche Planeten zu finden. Das Kepler-Teleskop sucht nun gezielt nach Sonnensystemen und Planeten, die außerirdisches Leben besitzen könnten. Das Kepler-Teleskop wurde deshalb mit einer Künstlichen Intelligenz (KI) von Google kombiniert. Diese Intelligenz arbeitet mit einem neuronalen Netzwerk, das darauf trainiert wurde, nach bestimmten Mustern zu suchen, die auf außerirdisches Leben schließen lassen.

Christopher Shallue, ein Entwickler der künstlichen Intelligenz bei Google, sagte, dass die KI nun fähig ist, Sonnensysteme und Exoplaneten mit Kepler zu finden, die bisher übersehen wurden. Kepler-90 wurde erst teilweise erforscht und es kann sein, dass dieses fremde Sonnensystem noch mehr Planeten besitzt, die sich weiter draußen befinden. Neben Kepler-90 wurde durch die KI auch das Sonnensystem Kepler-80 entdeckt. Auch dieses System besitzt einen erdähnlichen Planeten. Bei beiden dieser Sonnensysteme umkreisen die Planeten ihre Sterne in einem eher geringen Abstand und sind sehr eng zusammengepackt. Die NASA veröffentlicht dazu kürzlich eine wissenschaftliche Publikation.

 

Darstellung des Kepler-90 Sonnensystems

 

In den letzten acht Jahren hat das Kepler-Teleskop bereits ca. 35.000 mögliche Exoplaneten gefunden, aber es gibt derzeit nur ein paar Dutzend, die eine ähnliche Größe wie die Erde und den richtigen Abstand zu ihren Sonnen haben, um bewohnbar zu sein. Einer dieser Exoplaneten, LHS 1140b, wurde ebenfalls von der Google-KI entdeckt und liegt „nur“ 40 Lichtjahre entfernt. Dann gibt es noch die Planeten Kepler-452b in 1.400 Lichtjahren Entfernung und Kepler-186f in 500 Lichtjahren Entfernung. Die NASA räumt ein, dass durch die Entdeckung dieser Exoplaneten klar sein dürfte, dass es unglaublich viele Sonnensysteme gibt, die ähnlich aufgebaut sind wie das unsere. Deshalb liegt nahe, dass es in vielen solchen Systemen auch Leben geben muss.

 

 

Die Google-Forscher planen nun ihr KI-Suchverfahren auf alle bisher 150.000 von Kepler entdecken Sonnen auszuweiten. Diese Planeten sind mit der derzeitigen Technik leider für immer unerreichbar. Doch die NASA arbeitet bereits an fortschrittlichen Antriebssystemen, wie dem „EM-Drive“, um künftig dorthin reisen zu können. 2016 gab es eine Studie der NASA über diesen Antrieb, der anscheinend nicht nach den gängigen Prinzipien der Physik funktioniert. Tests haben gezeigt, dass dieser Antrieb funktioniert. Er wird hierbei Antrieb durch Elektrizität erzeugt. Die Wissenschaft nennt dieses Prinzip „Mikrowellen-Strahlantrieb“ oder „Quanten-Vakuum-Plasma-Strahlantrieb“ (QVPT). Es ist immer noch nicht bekannt gegeben worden, wie der Antrieb genau funktioniert, sondern nur, dass er funktioniert.

 

 

 

Im All könnten Solarzellen für die kostenlose Energieversorgung des Antriebs zuständig sein. Mit diesem Antriebssystem wäre es theoretisch auch möglich, das uns am nächsten gelegene Sonnensystem Proxima Centauri in 30 Erdjahren zu erreichen. Der Erfinder des EM-Antriebs ist Roger Shawyer. Die NASA plant nun seinen abnormalen Antrieb im Weltraum zu erproben. Es gibt auch schon Konzepte für fertige Raumschiffe, die mit diesem Antrieb ausgestattet werden sollen. Die Homepage des EM-Antriebs finden sie hier.

http://www.emdrive.com/GeneralPrinciples.pdf

 

 

Regierungsinsider und UFO-Forscher bestätigten, dass ähnliche Antriebe schon lange von außerirdischer Technologie rückentwickelt wurden und es bereits ein geheim gehaltenes Weltraumprogramm gibt. Mit dieser Technologie soll schon vor Jahrzehnten Kontakt zu außerirdischen Zivilisationen hergestellt worden sein. Andere Mitarbeiter der NASA und des US-Militärs sprechen auch von einer möglichen Rückkehr des mysteriösen Planeten Nibiru in unser Sonnensystem. Dieser Planet hat anscheinend einen Orbit von 3.600 Jahren um unsere Sonne. Bei jedem Transit kam es in der Vergangenheit zu Kataklysmen auf der Erde. Angeblich machen sich die Auswirkungen der Annäherung bereits durch die stark steigende Aktivität der Vulkane und die zunehmenden Wetterkatastrophen bemerkbar. Darum hat man es wohl eilig, geeignete Exoplaneten zu finden und einen Teil der Menschheit dorthin zu evakuieren. Alles über die Entstehung der geheimen Weltraumprogramme und ihre Entdeckungen können Sie in meinem Buch „Mein Vater war ein MiB“ mit Jan van Helsing nachlesen.

 

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