Gibt es außerirdische Zivilisationen auf dem Mars und der Venus?

Weniger als zehn Jahre nach dem Krieg der Welten 1938 wurde es wieder ernst, als der Pilot Kenneth Arnold in den USA während eines Fluges Augenzeuge von 9 strahlenden unbekannten Flugobjekten im Formationsflug wurde, die mit Überschallgeschwindigkeit unterwegs waren. Am 26. Juni 1947 erschien damals in der Chicago Sun ein Artikel darüber, und das sorgte für die Verbreitung des Begriffs der fliegenden Untertassen, weil Arnold behauptet hat, dass sich die Flugobjekte wie Unterassen in der Luft fortbewegt haben, die man über Wasser springen lässt.

Kenneth Arnold äußerte schon damals die Aussage, dass die US-Regierung und die US-Air-Force möglicherweise über die Existenz dieser Flugobjekte Bescheid weiß, und eine Cover-up Operation ins Leben gerufen hat, die sämtliche zivilen UFO-Sichtungen betrifft. Er sagte schon damals, dass einige Leute glauben, dass fliegende Untertassen von anderen Planeten stammen könnten, denn wenn es sich nicht um geheime Entwicklungen der US-Armee handelt, dann könnten diese Flugobjekte wohl nur einen außerirdischen Ursprung besitzen.

Ein paar Wochen später erfolgte dann eine weitere Sensation, als am 8. Juli 1947 vom Roswell Army Air Field eine inzwischen legendäre Pressemeldung über den Absturz einer Flugscheibe freigegeben und veröffentlicht worden ist! Kurz darauf hat man die Meldung widerrufen und gemeldet, dass es sich lediglich um einen Wetterballon gehandelt haben soll. Seit damals kursieren Gerüchte und Verschwörungstheorien, dass es sich tatsächlich um ein abgestürztes außerirdisches Raumschiff gehandelt hat, bei dem in New Mexico außerdem die Körper von toten außerirdischen Wesen sichergestellt werden konnten.

Im ganzen Jahr 1947 wurden wirklich hunderte von UFO-Sichtungen in den USA gemeldet, und solche UFO-Wellen traten auch in den kommenden Jahren periodisch auf und erreichten im Jahr 1952 ihren vorläufigen Höhepunkt. Viele Bürger waren davon überzeugt, dass es sich um den Beweis für außerirdische Besucher handelt, während andere daran glaubten, dass es sich um geheime amerikanische Militärexperimente oder sogar um deutsche Geheimwaffen des Zweiten Weltkriegs handelte.

Ab 1952 wurde dann beschlossen, das UFO-Thema zu vertuschen, weil die Vorstellung einer unbekannten und fortschrittlichen außerirdischen Rasse von Besuchern für die Welt kurz nach Kriegsende und am Beginn des Kalten Krieges nur schwer zu verarbeiten gewesen wäre. Ein Weg, wie sich diese außerirdischen Besucher uns dennoch vorstellen konnten, waren die Berichte von gewöhnlichen Bürgern, die zu Kontaktpersonen wurden – die sogenannten UFO-Kontaktler der 1950er und 1960er Jahre!

Der bekannteste von ihnen war George Adamski, der im Frühjahr 1946 ein zigarrenförmiges UFO-Mutterschiff beobachtet hat und 1947 ein Foto davon veröffentlichte. Ab 1949 hielt Adamski dann Vorträge über fliegende Untertassen in Kalifornien, und auch er war der Überzeugung, dass die US-Regierung bereits seit 1947 von der Existenz von UFOs Bescheid weiß, da die Beweise dafür in Form von Radaraufzeichnungen vorhanden waren. Adamski sagte, dass dabei ein mehr als 200 m langes Mutterschiff auf der anderen Seite des Mondes registriert worden ist! Zu diesem Zeitpunkt Ende der 1940er Jahre soll der Regierung sogar schon bekannt gewesen sein, dass die Wissenschaft ermittelt hat, dass alle Planeten in unserem Sonnensystem bewohnt sind, und dass Fotos vom Mars, die vom Mount Palomar Observatorium aus aufgenommen worden sind, beweisen, dass die Kanäle auf dem Mars künstlich erschaffen worden sind, und zwar von einer Intelligenz die weit größer sein muss, als irgendeine Kultur auf der Erde!

Diese Aussagen stammen übrigens aus dem Buch „Flying Saucerers: A Social History of Ufology“ von David Roberts und Andy Clarke, wobei viele UFO-Forscher schon in den 1960er Jahren vermutet haben, dass die Weltraumorganisationen mit ihren Sonden tatsächlich festgestellt haben, dass unsere Nachbarplaneten bewohnt sind, dann jedoch falsche Daten veröffentlicht worden sind, um der Öffentlichkeit nicht die schockierende Wahrheit darüber berichten zu müssen. Die NASA soll seit damals Fotos vom Planeten Mars manipuliert haben, um das zu verbergen, wobei außer den Marskanälen besonders das sogenannte „Marsgesicht“ und die „Marspyramiden“ populär geworden sind.

Woher sollten also UFO-Kontaktler wie George Adamski schon in den 1950er Jahren gewusst haben, dass nicht nur der Mars, sondern auch die Venus und andere Planeten des Sonnensystems bewohnbar sind? Antwort: Die Astronomie hatte damals bereits die notwendigen Beweise dafür erbracht und die UFO-Kontaktler haben daneben auch eine erstaunliche Fülle von Informationen über die bewohnten Planeten unseres Systems und die verborgene Geschichte der Menschheit und des Planeten Erde erfahren und in einigen Büchern veröffentlicht. Zivile UFO-Forscher waren teilweise von diesen Informationen irritiert, aber die militärischen Projekte Sign und Grudge zur Erforschung des Phänomens zwischen 1948 und 1951 gelangten zu ähnlichen Erkenntnissen.

Brigadier General Donald Leander Putt vom US-Air-Force Hauptquartier in Washington D.C. verlangte 1948 eine wissenschaftliche Studie betreffend des Problems mit fliegenden Objekten, die nicht nur herausfinden sollte, was diese unbekannten Objekte sind, sondern auch ermitteln sollte, ob Außerirdische von anderen Planeten in unserem Sonnensystem hierher reisen oder aus einem anderen Sternsystem stammen! Mit dieser Aufgabe wurde schließlich ein Forscher namens James E. Lipp betraut, der technische Berichte für die Regierung in Bezug auf Weltraumreisen erstellte.

Lipp arbeitete in den frühen 1950er Jahren für die RAND Corporation und verfasste dann zwei wissenschaftliche Berichte für den Projekt Sign Report, der im Dezember 1948 oder Februar 1949 erstellt und als geheim eingestuft wurde. Später stellte sich heraus, dass es sich hier vermutlich um die erste von der US-Regierung ausgeführte Studie über nichtmenschliches Leben im Universum handelte! Lipp bestätigte in seinem Bericht, dass bis zu diesem Zeitpunkt bereits fünf Explosionen von Atombomben stattgefunden haben – und dass diese Detonationen potenziell die Quelle des außerirdischen Interesses in den USA darstellten! Dann schrieb er noch, dass man daran glaubt, dass „Besuche aus dem Weltraum eine Möglichkeit darstellen“. Der Bericht enthält außerdem weitere Hinweise auf potenzielle außerirdische Lebensformen und Technologien, die sie besitzen könnten. Heute wird den Schlussfolgerungen dieses Berichts wieder mehr Aufmerksamkeit gewidmet als in den ersten Jahrzehnten nach seiner Veröffentlichung. War also, wie Adamski behauptet hat, in Regierungskreisen schon in den 1940er Jahren bekannt, dass Marsianer, Venusier und andere Besucher aus dem Weltraum real existieren?

James E. Lipp schreibt nämlich in seinem später von der UFO-Organisation NICAP veröffentlichten Bericht von diesen außerirdischen Zivilisationen folgendes: „Astronomen stimmten grundlegend überein, dass nur ein Mitglied des Sonnensystems (außer der Erde) höhere Lebensformen erhalten kann. Das ist der Planet Mars.“ Das untermauerte er durch Feststellungen des Astronomen Fred Lawrence Whipple in dessen Buch „Earth, Moon and Planets”, das im Jahr 1941 erschienen ist. Im Buch schreibt Whipple, dass möglicherweise fortschrittliches Leben auf dem Mars entstanden ist, doch dass die Marsianer später entweder unter die Oberfläche emigriert sind, als sich die Lebensbedingungen auf der Marsoberfläche verschlechtert haben, oder dass sie bereits ausgestorben sind. Deshalb ist die Möglichkeit der Existenz von Leben auf dem Mars heute nicht völlig unvorstellbar, aber bis jetzt noch nicht wissenschaftlich bewiesen.

Auf mögliches intelligentes Leben auf dem Planeten Venus, so wie es später von George Adamski und anderen Kontaktlern beschrieben wurde, ist James Lipp in seinem Bericht nicht näher eingegangen, weil die dichte Nebeldecke der Venus vor dem Beginn der Weltraummissionen es verhindert hat, dass Astronomen die Venusoberfläche beobachten konnten. Auf jeden Fall endet sein Bericht damit, dass Lipp festhält, falls eine technologisch fortschrittliche Rasse von Marsianern die Erde besuchen sollte, dann würde sie bereits direkten Kontakt mit der Menschheit aufgenommen haben.

Offenbar ist das auch geschehen, aber die Öffentlichkeit wurde nicht von diesen Kontakten in Kenntnis gesetzt, und erst zivile UFO-Kontaktler haben ab den frühen 1950er Jahren für die Verbreitung der Botschaften der freundlichen außerirdischen Besucher gesorgt, denen wir viele erstaunliche Aussagen entnehmen können, die viele erhebende und lichtvolle, spirituelle Aspekte der Menschheitsentwicklung betreffen. Skeptiker wenden ein, dass es schwer vorstellbar sei, dass eine technologisch fortschrittliche Zivilisation zur Erde reist, hier ihre technologischen Möglichkeiten demonstriert und dann einfach wieder verschwindet. Doch genau das scheint zu geschehen, und zwar seit den 1940er Jahren bis heute, wobei die Möglichkeit besteht, dass uns solche Wesen schon seit Jahrtausenden beobachten und besuchen, um unsere Entwicklung zu überwachen.

James E. Lipp lieferte schon 1948 oder 1949 die mögliche Erklärung dafür, warum Marsianer oder andere Außerirdische zur Erde kommen: Die damals erst kürzlich erfolgte Entwicklung von Atomwaffen von Menschen. Das könnte für Außerirdische ein Grund zur Besorgnis sein, weil die Menschheit kurz vor der Entwicklung von Weltraumreisen stand und außerdem als kriegerisch eingestuft wird. Das liegt durchaus im Bereich des Möglichen, weil UFOs auch heute noch in der Nähe von Nuklearanlagen gesichtet werden und Aussagen darüber überliefert sind, dass ihre Insassen den Repräsentanten unserer Supermächte vorgeschlagen haben, die Abrüstung von Atomwaffen in Angriff zu nehmen. Dennoch bestanden für Lipp auch Zweifel, ob diese Besucher mit ihren Schiffen wirklich von anderen Planeten oder Sonnensystemen stammen und gewaltige Distanzen im All überwinden können, oder auf andere Art und Weise hier erscheinen, weil ihre Antriebe offenbar nicht die Anforderungen für lange Weltraumreisen besitzen.

Für Lipp kam nur eine maximale Entfernung von 16 Lichtjahren und insgesamt nur 22 geeignete nahegelegene Sternsystem infrage, aus denen die Besucher stammen könnten. Er sagte voraus, dass dort elf bewohnbare Planeten existieren, auf denen intelligente Zivilisationen existieren, die viel weiter fortgeschritten sind als wir und bereits Weltraumreisen betreiben. Deshalb schlug er vor, eine Analyse ihrer Raumschiffe durchzuführen, um dahinterzukommen, woher sie die Energie für solche Reisen zwischen den Sternen nehmen. Weil seit dem Beginn der UFO-Welle der 1940er Jahre klar geworden ist, dass sich fremde Besucher, die uns nicht offen kontaktieren, an den nuklearen Möglichkeiten und Waffen der Supermächte interessieren, besteht für das Militär immer noch die Möglichkeit, dass diese Flugobjekte eine potenzielle Gefahr darstellen.

Dazu passt eine aktuelle Meldung darüber, dass Albert Einstein persönlich den Absturzort des Roswell-UFOs im Jahr 1947 besucht haben soll! Diese Information stammt von seiner Kollegin Dr. Shirley Wright, die ihn auf einer streng geheimen Mission zur Wüste von New Mexico begleitet hat. Dr. Wright hat erst kurz vor ihrem Tod im Jahr 2015 eine Reihe von Aufnahmen mit ihren Aussagen erstellt, die erst vor kurzer Zeit veröffentlicht worden sind. Laut Dr. Wright wies das abgestürzte Roswell-UFO auf einer Seite einen Schaden auf: „Es war scheibenförmig, auf eine Art konkav. Der Schiffskörper bestand aus einem, so wie wir es heute nennen, reflektierendem Material, doch wenn man nahe herankam, war es eher matt. Sie waren sehr neugierig darüber, was diese Materialien waren.“

Das Schiff wurde von Wachen, Fotografen und Spezialisten studiert, wobei auch Albert Einstein das Antriebssystem des UFOs studiert haben soll, behauptet Dr. Wright. Laut diesen Aussagen war Dr. Einstein nicht darüber überrascht, dass fremde Besucher zur Erde gekommen sind, weil ein Kontakt ein Vorteil für beide Welten sein könnte. Einstein wurden auch die Leichen von fünf Außerirdischen vorgeführt: „Alle fünf sahen für mich gleich aus. Sie waren rund 1,50 m groß, unbehaart, mit großen Köpfen und enormen dunklen Augen, ihre Haut war grau mit einem lichten grünlichen Farbton. Der Großteil ihrer Körper war nicht freigelegt, weil sie enganliegende Fluganzüge trugen. Doch ich hörte, sie haben keine Nabel oder Genitalien.“

Dr. Wright berichtet weiter, dass Albert Einstein einen geheimen Bericht verfasst hat, und ihr befohlen wurde den Mund zu halten. Sie selbst war zuvor aus einer Reihe von begabten Studenten ausgewählt worden, für Einstein an der Princeton Universität zu arbeiten, als sich im Sommer 1947 der Roswell-Absturz ereignet hat. Sie behielt das Geheimnis bis kurz vor ihrem Tod für sich, wollte es jedoch nicht mit ins Grab nehmen. Im Alter von 85 Jahren enthüllt sie schließlich ihr Wissen der UFO-Journalistin Sheila Franklin, die es dann nach ihrem Tod veröffentlichte. Laut diesen Aussagen glaubte der aus Deutschland stammende Albert Einstein schon zuvor an die Möglichkeit von außerirdischem Leben. In einem Interview aus dem Jahr 1920, als er sich noch in Deutschland aufhielt, hat er erklärt: „Es gibt jeden Grund daran zu glauben, dass der Mars und andere Planeten bewohnt sind. Warum sollte die Erde der einzige Planet sein, der menschliches Leben erhalten kann?“ Leider sind mittlerweile 75 Jahre seit dem Roswell-Absturz vergangen und alle Beteiligten sind bereits verstorben, deshalb müssen wir uns auf diese Enthüllungen stützen.

Mehr als 60 Jahre sind übrigens seit dem ersten Entführungs-Vorfall durch UFO-Insassen vergangen, dem berühmten Barney- und Betty-Hill-Vorfall im Jahr 1961. In diesen Jahren kam es zur wissenschaftlichen Erforschung von Venus und Mars, und es wurde öffentlich verkündet, dass der Mars keine künstlichen Kanäle und Städte besitzen soll, obwohl einige kontroverse Aufnahmen der Marsoberfläche existieren, die derartige Strukturen und Ruinen zeigen! Hatten die frühen Astronomen und auch Albert Einstein also am Ende mit ihren Einschätzungen Recht?

Ein ehemaliger NASA-Mitarbeiter namens Dr. John Brandenburg hat einige Bücher über dieses Thema veröffentlicht, zum Beispiel „Death on Mars: The Discovery of a Planetary Nuclear Massacre“ aus dem Jahr 2015. Dort präsentiert er Belege, dass eine nukleare Katastrophe die antike bewohnbare Marsoberfläche zerstört hat und dort zuvor wirklich eine heute verlorene Mars-Zivilisation existierte! Die neuen Daten zeigen, der Mars war einst wie die Erde, mit einer dichten Atmosphäre, einem starken Magnetfeld, mit Ozeanen und Flüssen und grüner Vegetation, er konnte pflanzliches, tierisches und menschliches Leben erhalten und trug eine humanoide Zivilisation. Eine gewaltige Katastrophe wie eine thermonukleare Explosion hat diese ehemals mächtige Zivilisation zerstört. Dr. Brandenburg stellt die Frage in den Raum, ob derartige nukleare Desaster für das Fermi-Paradoxon verantwortlich sein könnten? Waren viele antike galaktische Zivilisationen fremder Planeten vom gleichen Schicksal bedroht? Steht unsere irdische Zivilisation gerade vor demselben Problem? Versuchen fortschrittliche Besucher uns vor diesem schrecklichen Schicksal zu bewahren?

Dieses Wissen könnte das lange Schweigen der Regierungen und die Geheimhaltung der ermittelten Daten über die Vergangenheit unseres Sonnensystems und der Realität des UFO-Phänomens erklären. Warum hat die US-Regierung in den letzten Jahren beschlossen, das UFO-Stigmata und die Desinformation von Projekt Blue Book zu beenden und die Realität des UFO-Phänomens zu bestätigen? Werden jetzt die notwendigen Informationen über die wahre Geschichte des Planeten Erde und der Menschheit offengelegt und bestätigt, so wie es schon die UFO-Kontaktler des 20. Jahrhunderts versucht haben?

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