Neuigkeiten zur amerikanischen UFO-Offenlegung

 

 

Der bekannte amerikanische Nachrichtensprecher Tucker Carlson vom Sender Fox News erklärte vor wenigen Tagen, dass die US-Regierung Beweise für UFO-Wracks vor der Öffentlichkeit versteckt: „Es gibt physische Beweise, die die US-Regierung besitzt und die uns eine Menge mehr darüber sagen könnten, was diese Objekte sind. Ich habe davon von jemandem erfahren, der sich mit diesem Thema auskennt.“ Das britische Portal Metro berichtete am 4. Dezember, dass Tucker Carlson außerdem gesagt hat, dass eine hochrangige Person in der Regierung im anvertraut hat, dass Beamte geheim beauftragt wurden, Material zu sammeln, das endlich die Sichtungen von solchen mysteriösen Flugobjekten erklären soll, die von amerikanischen Piloten und Zivilpersonen gemacht wurden.

Tucker Carlson ist somit eine der prominentesten Personen, die sich derzeit mit der Thematik der unidentifizierten Flugobjekte auseinandersetzen. Carlson führte aus diesem Grund ein Gespräch mit Nick Pope, der seinerseits ein UFO-Forscher beim britischen Verteidigungsministerium war. Dieses Interview fand während der Dreharbeiten zu einer aktuellen Episode der Dokumentarreihe Ancient Aliens statt. Der Fox-Nachrichtensprecher legte bei dieser Gelegenheit weitere Informationen offen: Die Person, die mich darüber informiert hat, ist jemand, der seit Jahren in der Regierung gearbeitet hat und mit diesem Thema befasst war, und deshalb sollte diese Person genau wissen, worüber sie spricht.“ Nick Pope stellte ihm anschließend die Frage, ob es physische Beweise für diese mysteriösen Flugobjekte und physischen UFO-Wracks gibt, und Carlson antwortete: Ja, die gibt es. Das ist korrekt!“

 

 

Nick Pope erklärte gegenüber Metro, dass es für ihn ein großer Erfolg war, Tucker Carlson befragen zu können, weil er eine einflussreiche Persönlichkeit in den Mainstream-Medien ist und außerdem über eine enge Verbindung zu Präsident Donald Trump verfügt. Aus diesem Grund wurde es ihm möglich, seit nunmehr zwei Jahren über das vormals geheime AATIP-Programm (Advanced Aerospace Threat Identification Program) der amerikanischen Regierung zu berichten und weitere aufregende Enthüllungen zu präsentieren. Das AATIP war eine geheime Untersuchung, um UFOs bzw. UAPs (Unexplained Aerial Phenomena) zu studieren, die in den Jahren 2007 bis 2012 stattgefunden hat und von Luis Elizondo geleitet wurde. Elizondo verließ das Pentagon aus Protest gegen die Geheimhaltungsstrategie der Regierung im Oktober 2017 und gab dann im Dezember 2017 öffentlich bekannt, dass es „Beweise gibt, dass wir wahrscheinlich nicht alleine sind“. Auf Grund dieser offenen Berichterstattung erlebt das Thema UFOs in den Mainstream-Massenmedien deshalb aktuell eine hohe Glaubwürdigkeit wie niemals zuvor in der gesamten Geschichte der modernen Berichterstattung!

Nick Pope vermutet, dass die Person, von der Tucker Carlson spricht, niemand anderes als der ehemalige Mitarbeiter der Defense Intelligence Agency (DIA), Luis Elizondo selbst, der für das AATIP-Programm zuständig war. Tucker Carlson konnte Elizondo bereits dafür gewinnen, in seiner populären Nachrichtensendung aufzutreten und die Existenz von UFO-Metamaterialien zu bestätigen, die teilweise aus Regierungsquellen stammen sollen. Dennoch könnte es sich laut Pope bei dem besagten Informanten auch um eine andere Person handeln, denn warum würde Carlson dessen Namen verschweigen, wenn Elizondo bereits in seiner Sendung aufgetreten ist und vor laufender Kamera erklärt hat, dass die US-Regierung im Besitz von UFO-Wracks ist? Möglicherweise gibt es also eine zweite vertrauenswürdige Quelle, die noch nicht an die Öffentlichkeit gehen kann oder will, weil sie vermutlich noch immer für die Regierung tätig ist.

Währenddessen berichtet die britische Daily Star über Aussagen von US-Navy-Veteranen, die weitere Informationen über den USS-Nimitz-Vorfall offengelegt haben, bei dem im Jahr 2004 von Kampfpiloten eines dieser unbekannten Flugobjekte gefilmt wurde. Kurz bevor das geschah, berichteten die Piloten davon, dass sie einige Meter unter der Meeresoberfläche ein großes mysteriöses Objekt ausmachen konnten. Dieses Erlebnis wurde von einem ehemaligen NASA-Forscher namens Dr. Kevin Knuth bestätigt, der derzeit als Professor für Physik an der Universität von Albany tätig ist und erklärt, dass das mysteriöse Unterwasser-Objekt von zwei Kampfjets beobachtet wurde, die von der USS Nimitz gestartet waren. Sie konnten das Objekt einen längeren Zeitraum hinweg sehen. Der Experte sagte, dass die zwei Kampfpiloten, die dieses UFO gesehen haben, einen „großen turbulenten Bereich erblicken konnten, über denen sich die Wellen so brachen als ob sich darunter ein großes Unterwasserobjekt befunden hat“.

Man versuchte das damals durch eine U-Boot-Sichtung zu erklären, doch zu diesem Zeitpunkt hat sich dort offiziell keines befunden. Kurz darauf wurde von den Piloten dann das auf dem veröffentlichten Video sichtbare „Tic-Tac-UFO“ gesichtet, das über der Meeresoberfläche auftauchte. Nachdem das Tic-Tac-Objekt einige äußerst unkonventionelle Flugmanöver vollführte und dann mit unglaublich hoher Geschwindigkeit aus dem Radarbereich verschwand, war auch das Unterwasserobjekt nicht mehr präsent. Daraus lässt sich folgern, dass das UFO an dem Unterwasserobjekt interessiert war, und es ist gut möglich, dass die Anwesenheit dieser UFOs oder UAPs aufgrund des Unterwasserobjekts in diesem Gebiet zu erklären ist. Außerdem befinden sich dort an der Küste einige Militärbasen über denen es ebenfalls oft zu UFO-Aktiviät gekommen ist.

Im Magazin Popular Mechanics erschien dazu ein weiterer Artikel, in dem dargelegt wird, dass Dr. Kevin Knuth eine neue Forschungsgruppe von Militärveteranen und Ex-NASA-Wissenschaftlern zusammengestellt hat, um sich der Erforschung von UFOs zu widmen. Im August 2019 erschien eine erste Facharbeit der Gruppe mit dem Titel „Estimating Flight Characteristics of Anomalous Unidentified Aerial Vehicles“ (Einschätzung der Flugeigenschaften anomaler nicht identifizierter Luftfahrzeuge). Dr. Knuth war hierbei der führende Autor der Studie und behandelt darin eine Reihe von gut dokumentierten UFO-Begegnungen, so wie den Nimitz-Vorfall aus dem Jahr 2004. Eine der erstaunlichsten Erkenntnisse der Untersuchung war, dass die unbekannten Flugobjekte mit einer unglaublich hohen Geschwindigkeit beschleunigen können, bei denen laut der Studie zwischen 100 – 5.000 G auftreten müssten – eine Belastung, die kein Mensch überstehen würde! Bei diesen Beschleunigungen ist es aber zu keinem Überschallknall, keiner sichtbaren Störung in der Luft oder zu einer normalen Hitzekonzentration wie bei einem konventionellen Antrieb gekommen und es ist außerdem unerklärlich, woher die Energie für diese anormalen Flugmanöver stammen könnte.

Eine mögliche Erklärung der Experten lautet, dass diese Objekte mit Technologien arbeiten, die weit fortschrittlicher sind als jene unserer gegenwärtigen irdischen Flugzeuge. Alle Belege und Aussagen von Augenzeugen weisen darauf hin, dass es sich hier tatsächlich um sehr fortschrittliche und intelligent gesteuerte Flugobjekte unbekannter Herkunft handelt. Die Flugcharakteristiken dieser UFOs zeigen laut der Studie, dass sie für interstellare Reisen im Weltraum konzipiert sind! Wenn sie im All genauso arbeiten wie in der Atmosphäre, sollte es diesen Objekten sehr leicht möglich sein, innerhalb von Minuten oder Stunden relativistische Geschwindigkeiten zu erreichen und dadurch innerhalb von Tagen oder Wochen interstellare Distanzen zu überwinden! Dennoch ist nicht bewiesen, dass diese UFOs wirklich außerirdischer Herkunft sind, aber es ist für die Forscher trotzdem schwer vorstellbar, dass irgendjemand auf der Erde solch eine Technologie besitzt und sie nicht bekannt gibt. Sichtungsberichte von solchen und ähnlichen unbekannten Flugobjekten gehen sogar in eine Zeit vor der Ära der ersten offiziellen Luftfahrt zurück und alle diese Fakten sind so faszinierend, dass das Team von Dr. Knuth vorschlägt, dass dieses Phänomen endlich sorgfältig von der Wissenschaft untersucht werden sollte, die sich seit nunmehr 70 Jahren aus verschiedenen Gründen weigert, so etwas ernsthaft in Betracht zu ziehen.

Genauere Informationen hierzu gab auch David Fravor bekannt, ein pensionierter Kampfpilot, der im Jahr 2004 eine Begegnung mit diesem enormen Unterwasserobjekt vor der Küste von San Diego hatte. Der Veteran gab in den letzten Monaten verschiedene Interviews in diversen Mainstream-Medien und berichtete über seine erstaunlichen Erlebnisse. Er spricht davon, dass seine Schwadron damals ein riesiges Objekt von der Größe einer Boeing-737-Passagiermaschine unter der Meeresoberfläche gesehen hat, dann haben die Piloten das UFO erblickt:

„Wir blickten rechts aus unserem Flugzeug heraus und sahen diese Turbulenz im Wasser und ein weißes ovales Objekt, das nach Norden zeigte.“ Es war das rund 12 Meter lange Tic-Tac-UFO, dass sich zuerst vorwärts, dann zurück, dann nach links und schließlich nach rechts bewegte, bevor es mit unglaublicher Geschwindigkeit abgezischt ist: „Das war extrem abrupt, so wie bei einem Tischtennisball, der von der Wand abprallt. Die Fähigkeit zuerst regungslos über dem Wasser zu schweben und dann von 0 auf über 3.000 Meter aufzusteigen – und das in weniger als zwei Sekunden –, war ein Manöver, das ich niemals zuvor in meinem Leben gesehen habe.“

Als Commander Fravor mit seinem Erlebnis an die Öffentlichkeit ging, meldeten sich auch einige Kollegen bei ihm, die ebenfalls solche Begegnungen hatten: „Ich fühle mich nicht allein, einer dieser Leute war ein Navy-Hubschrauberpilot, der eine CH-53 geflogen hat, eine schwere Transportmaschine.“ Dieser Vorfall ereignete sich Mitte der 1990er-Jahre vor der Küste von Puerto Rico. Bei dieser Übung sollten Zieldrohnen per Fallschirm in den Ozean fallen, und auch Telemetrie-Torpedos, die Ballast abgelassen haben und auf der Meeresoberfläche geschwommen sind, kamen dort zum Einsatz. Der Helikopter hatte damals einen Schwimmer dabei, der dafür zuständig war, die ganze Ausrüstung im Meer festzumachen, damit man damit wieder abfliegen konnte.

Bei einer dieser Aktionen konnte der Pilot eine Art von dunkler Masse aus den Tiefen des Meeres emporsteigen sehen. Sobald die Männer begonnen hatten, die Ausrüstung aus dem Wasser hochzuziehen, versank das unbekannte Objekt wieder in der Tiefe. Der erfahrene Pilot konnte sich nicht erklären, was sie hier gesehen hatten. Einige Minuten später ereignete sich dieser Vorfall erneut: „Er zog den Torpedo hoch, sie hakten den Taucher auf die Seilwinde und dann sah er dieses große Ding.“ Der Taucher sagte, es war kein U-Boot, denn die kannte er genau und deshalb kann man das nicht verwechseln. Dieses seltsame runde Objekt kam aus der Tiefe hoch und der Taucher schrie damals in das Funkgerät, dass man ihn sofort hochziehen soll, weil er sich nur wenige Meter über dem Wasser befand, als das Ding empor kam! Er konnte sehen, dass der besagte Torpedo von diesem Objekt in die Tiefe gezogen wurde und dann ist er gemeinsam mit dem Objekt einfach im Meer versunken. Man konnte den Torpedo niemals wieder finden!

Commander Fravor meinte dazu, dass einige der auf dem Radarschirm gesichteten UFOs von einer Höhe von über 24.000 m mehrmals auf 6.000 m herabgestiegen sind, sich in dieser Höhe ungefähr 3 bis 4 Stunden lang aufgehalten haben und dann in gerader Linie wieder vertikal aufgestiegen sind. Danach befanden sie sich im erdnahen Weltraum und sie kommen dort von noch höher herein – also stammen solche Objekte wirklich aus dem All. Fravor spekuliert, dass diese Objekte irgendwie das Gravitationsfeld manipulieren und sich durch leeren Raum bewegen können, somit können sie sich sowohl in der Atmosphäre als auch im Ozean mit sehr hoher Geschwindigkeit bewegen und anschließend wieder in den Weltraum zurückkehren. Die Barrieren von gewöhnlichen irdischen Antriebssystemen werden damit einfach beseitigt!

Seit seinen Interviews mit der New York Times ist Commander David Fravor zu einer Art von Kult-Persönlichkeit geworden. Im Zeitraum dieser sechs Tage im Jahr 2004 haben Militärangehörige gleich hunderte(!) dieser unbekannten Flugobjekte gesichtet und sie auch mit ihren technischen Vorrichtungen bestätigt. Als Commander Fravor sie in der Luft verfolgt hat, sind einige von ihnen buchstäblich aus unserer physischen Realität verschwunden und kurz darauf wieder auf der Flugroute der Piloten aufgetaucht, als ob sie deren Kurs genau kennen würden. So etwas ist nur möglich, wenn sich die UFOs irgendwie in die Navigationssysteme der damals benutzten F-18 Super-HornetKampfflugzeuge einschalten konnten.

Am 4. Dezember 2019 kam dann eine weitere Nachrichtenmeldung der britischen Daily Star, dass ein weiterer Veteran der USS Nimitz ausgesagt hat, dass er ein mehr als 3 Kilometer(!) großes unbekanntes Flugobjekt über seiner Einsatzbasis gesichtet hatte! Dieser US-Navy-Offizier namens Lee Adams sagte aus, dass die US-Regierung über dieses bizarre Objekt Bescheid weiß, das über Virginia Beach gesichtet worden war. Das mysteriöse Objekt schwebte damals direkt über der Militärbasis. Lee Adams war zwischen 2012-2015 ein Offizier auf der USS Nimitz – also einige Jahre nach dem Tic-Tac-Vorfall vor der Küste von San Diego. Lee Adams war in einer Militärbasis in Virginia Beach stationiert als eine Reihe von Piloten ein seltsames Flugobjekt über der Basis schweben sahen, bevor es später zwischen den Bäumen verschwunden ist. In einem Interview erklärte Adams, dass das unbekannte Flugobjekt wie ein gigantischer Sack ausgesehen hat – ein 3 Kilometer langes schwebendes und durchsichtiges UFO, von dem nicht alle Teile vollständig sichtbar waren. Es schimmerte am Himmel und sah laut den Beschreibungen der Piloten aus wie eine Art von durchsichtiger Himmels-Qualle, man konnte dennoch definierte Formen im Objekt erkennen.

Noch erstaunlicher war, dass die versammelten Piloten kurz vor dieser merkwürdigen Sichtung ein weiteres unerklärliches Flugobjekt über der Basis gesehen hatten. Die Männer glauben aber nicht, dass es sich hier um eindeutig außerirdische Objekte handelt. Sie denken aber, dass die Regierung darüber Bescheid weiß, denn viele andere glaubwürdige militärische Zeugen berichten ebenfalls seit Jahrzehnten von UFO-Sichtungen über militärischen Einrichtungen. Einige der Objekte sind auch in der Nähe der Basen gelandet und das ist ein Fakt, denn hochrangige militärische Zeugen haben es mit eigenen Augen gesehen. Laut einigen ihrer Aussagen können diese UFOs durch unbekannte Antriebssysteme in der irdischen Atmosphäre Geschwindigkeiten von bis zu 30.000 km/h erreichen!

Laut einer weiteren Nachrichtenmeldung der Daily Star haben sich UFOs immer und vermutlich schon seit sehr langer Zeit getarnt in der Erdatmosphäre aufgehalten, konnten aber erst durch moderne Technologie wie Infrarot endlich sichtbar gemacht werden. Der ehemalige Radarspezialist Kevin Day von der US-Navy hat dazu erklärt, dass UFOs die ganze Zeit hier präsent waren, aber erst durch ein Upgrade von Spionagetechnologie sichtbar gemacht werden konnten. Im November 2004 war Kevin Day ein Radaroperator auf der USS Princeton, die damals in einer Gruppe gemeinsam mit der USS Nimitz vor der amerikanischen Küste unterwegs war. Er sagt, dass über einen Zeitraum von sechs Tagen hinweg Kampfpiloten mehrmals solche „Tic-Tac-UFOs“ gesichtet haben, die Flugmanöver vollführten, die weit jenseits der physikalischen Möglichkeiten modernster Kampfjets lagen. Durch ein Upgrade der militärischen Technologie können diese unbekannten Flugobjekte jetzt viel einfacher geortet werden. Kevin Day ist auf Nachfrage persönlich davon überzeugt, dass er es hier mit außerirdischen UFOs zu tun hatte, weil diese Objekte zu Flugmanövern fähig sind, die man nicht mit herkömmlicher Physik erklären kann.

Auf jeden Fall sorgen bestimmte einflussreiche Kreise jetzt für eine Art der kontrollierten Offenlegung über die reale Existenz von UFOs und auch der Existenz einer verborgenen Welt der Geheimtechnologien. Außerdem wurden vor kurzer Zeit zahlreiche ehemals streng geheime Regierungsdokumente veröffentlicht, die zusammen mit den schockierenden Aussagen immer neuer Whistleblower beweisen, dass die Erde seit langer Zeit von Außerirdischen besucht wird! Sie können viele dieser Geheimnisse jetzt in meinem neuen Bestseller der MiB-Trilogie nachlesen.

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