Wissenschaftliche Daten zeigen, dass Menschen schon vor 210.000 Jahren in Europa gelebt haben und ihr Ursprung auf dem versunkenen Kontinent Lemuria liegt! – Teil 2

 

Tatsächlich hatten Verteidiger der Theorien von Charles Darwin und seiner Evolution große Probleme damit zu erklären, wie bestimmte Spezies sich über große Gebiete der Welt ausgebreitet hatten. Ein besonderes Problem der Zoologen waren die namensgebenden Lemuren, die man heute nur mehr auf Madagaskar vorfinden kann. Fossilien von Lemuren, die eine besondere Art der Primaten darstellen, findet man aber sowohl in Afrika als auch in Indien. Erst im Jahr 2017 konnte wissenschaftlich bestätigt werden, dass Fossilien von frühen Lemuren in Höhlen in Indien existieren und diese befinden sich mehr als 5.000 km von Madagaskar entfernt. Im Jahr 1924 wurden dort außerdem Fossilien eines Vorfahren des Orang Utans gefunden, was belegt, dass diese Primatenspezies ursprünglich von dort stammen und nicht aus Afrika oder Indonesien!

Ernst Haeckel war der Meinung, dass das fast völlige Nichtvorhandensein von Fossilien von Frühmenschen in Afrika nur dadurch zu erklären ist, dass der moderne Mensch sich auf einem heute versunkenen Kontinent entwickelt hat, der sich im Indischen Ozean befand. Darum befinden sich alle diese Fossilien eines Missing Link seiner Überzeugung nach heute auf dem Grund des Meeres! Vor rund 14.000 Jahren soll ein gewaltiger Kataklysmus und eine große Flut für den finalen Untergang dieses verlorenen Kontinents verantwortlich gewesen sein. Informationen über die damalige Zivilisation und das Wissen von Lemuria haben die alten Völker des Kontinents offenbar in prähistorischen Tunnelsystemen eingelagert, die unseren ganzen Planeten durchziehen und die vor tausenden von Jahren mit unbekannter Technologie erschaffen wurden.

Diese Tunnelsysteme und ehemals vorhandenen Landbrücken könnten auch endlich erklären, wie sich die Menschheit auf unserem Planeten ohne Segelschiffe ausbreiten konnte, auch die Legenden vieler amerikanische Indianervölker berichten von gigantischen unterirdischen Höhlensystemen, in denen sie vor der großen Flut Schutz gesucht hatten, um Jahre später erneut die Erdoberfläche zu besiedeln. Die Inseln von Südostasien konnten daher keinesfalls durch Landbrücken besiedelt worden sein, und alle diese alten Informationen und neuen wissenschaftlichen Beweise widerlegen die etablierte Entwicklungsgeschichte des modernen Menschen. Die heute vorliegenden Daten zeigen, dass höchstwahrscheinlich keine stufenweise Entwicklung von Primaten bzw. von deren unbekannten Vorfahren zu modernen Menschen stattgefunden hat, denn alle Fossilien, die so etwas belegen sollten, befinden sich am meist am falschen Ort und haben das völlig falsche Alter. Die Theorien über eine menschliche Evolution in Afrika in unseren Lehrbüchern sind deshalb nicht wissenschaftlich belegbar und aus diesem Grund könnte man sie auch als dogmatische Pseudowissenschaft bezeichnen! Ist die Menschheit also wirklich eine Kreation der Götter, so wie es in vielen alten Mythen und Legenden berichtet wird?

 

 

Eine bis jetzt ungelöste Frage ist auch, wie groß eine menschliche Population sein muss, um auf Dauer überleben können, und erst kürzlich wurden zwei neue Studien über dieses Thema veröffentlicht. Geht man vom Standpunkt von primitiven Jägern und Sammlern aus, so müsste eine Population mindestens 1300 bis 1600 Personen stark gewesen sein, um ein Aussterben zu verhindern – doch vermutlich müsste sie mindestens doppelt so hoch sein, um hier einigermaßen sicherzugehen und die nötige genetische Diversität zu erhalten. Dieses Problem ergibt sich auch bei den ersten sog. Vor- und Frühmenschen. Wie konnten durch eine hypothetische zufällige Evolution genug fortpflanzungsfähige männliche und weibliche Individuen entstehen, die in der Lage waren, sich zu paaren, um ausreichend Diversität zu erhalten, um nicht von Anfang an durch Inzucht auszusterben? Aus dem Fossilbericht ist ersichtlich, dass alle biologischen Spezies jeweils von Beginn an in ausreichend großer Anzahl auf unserem Planeten vorhanden waren, und nach einem großen Massensterben tauchten neue Arten über einen relativ kurzen Zeitraum in sehr hoher Anzahl plötzlich wieder auf!

Im Falle der menschlichen Besiedelung von Australien müssten also von Norden her über einen Zeitraum von 700 bis 900 Jahren durch mehrere Seereisen alle 70 Jahre mindestens 130 Aborigines eingetroffen sein. Es ist so gut wie unmöglich, dass so eine Migrationsbewegung zufällig passieren konnte, da noch nicht einmal genau bekannt ist, woher deren Vorfahren eigentlich gekommen waren. Vielmehr sieht es so aus, als wäre diese Reise nach Australien sehr genau geplant gewesen, und diese Menschen müssen technologisch bereits fortschrittlich genug gewesen sein, um darauf vorbereitet zu sein, in diesem fernen Land ein neues Leben zu beginnen! Vor mindestens 50.000 Jahren, als die Vorfahren der ersten Aborigines in Australien angekommen sein sollen, war der damalige alte Kontinent „Sahul“ noch viel größer und das Festland umschloss Neu Guinea und Tasmanien, und erst vor ungefähr 10.000 nahm Australien durch den steigenden Meeresspiegel seine heutige Form an.

 

 

In Madjedbebe-Gebiet in Arnhemland im Nördlichen Territorium von Australien wurde eine prähistorische Stätte ausgegraben, in denen man Artefakte gefunden hat, denen nach mehrmaligen genauen Analysen von verschiedenen Universitäten ein Alter von mindestens(!) 65.000 Jahren gegeben wurde! Das verursachte natürlich wieder einige Probleme, denn erstens bedeutet es, dass den fossilen Knochen zufolge Menschen hier mindestens 20.000 Jahre gemeinsam mit der alten Megafauna der Riesentiere der Eiszeit gelebt hatten! Außerdem sollen moderne Menschen laut Lehrmeinung erst vor ungefähr 40.000 Jahren Afrika verlassen haben. Wie sollen sie als mehr als 25.000 Jahre früher in großer Anzahl nach Australien gelangt sein?

Die letzten Ausgrabungen in Madjedbebe fanden im Jahr 1989 statt und die Archäologen fanden dort drei Schichten mit Steinwerkzeugen, die zwischen 50.000 bis 60.000 Jahre alt sein sollen. Es wurden außerdem Überreste von Lagerfeuern und Mahlsteinen gefunden. Bereits in der ersten Schicht entdeckte man mehr als 11.000 Artefakte, das zeigt, dass an diesem Ort durchgehend eine ständige Siedlung bestand – es lebten also über zehntausende von Jahren hinweg immer Menschen hier. Außerdem stammen die Artefakte, die ein Mindestalter von 65.000 Jahren aufweisen, aus der obersten der drei Schichten! Da auch in den unteren beiden Artefakte enthalten sind, ist anzunehmen, dass diese noch viel älter sind – möglicherweise hunderttausende von Jahren! Aus diesem Grund wurden sie vermutlich auch noch nicht offiziell datiert oder genauer untersucht, denn ein solcher Fund würde noch heftigere Kontroversen und Debatten verursachen. Die Wiege der Menschheit wäre plötzlich in Australien zu suchen und nicht mehr in Afrika! Das Problem besteht nur darin, dass in Australien niemals Primaten gelebt haben, aus denen sich durch eine Evolution der moderne Mensch entwickeln hätte können. Die Legenden der einheimischen Aborigines besagen jedoch, dass sie bereits vom Anbeginn der Zeit an in Australien gelebt haben. In dieser mythischen Traumzeit soll das Land von riesigen Wesen mit übernatürlichen Kräften bewohnt gewesen sein.

 

 

Die Wissenschaftler nehmen trotzdem an, dass eine Besiedlung über die Inseln Indonesiens stattgefunden haben könnte, dennoch müssen mehrere Reisen über den Ozean notwendig gewesen sein, bei der jeweils hunderte von Menschen nach Australien eingereist sein sollten. Außerdem müsste es dort bereits genügend natürliche Ressourcen und Nahrungsmittel gegeben haben, um diese neuen Siedler auch zu ernähren. In den letzten tausend Jahren lebten ständig ungefähr 750.000 Aborigines in ganz Australien. Die neuen Theorien der Forscher besagen jetzt aber, dass mindesten 1.300 Menschen in einer EINZIGEN Migration zum alten Kontinent Sahul gereist sein müssen! Als die Meeresspiegel schließlich anstiegen, wurde Sahul von Neu Guinea und Tasmanien abgeschnitten. Die ermittelten Daten der Wissenschaftler belegen außerdem, dass diese Migration kein zufälliges Ereignis war, sondern perfekt geplant und organisiert werden musste!

Die Implikationen dieser Resultate werden als „faszinierend“ bezeichnet, weil die Schulwissenschaft wieder einmal keine Erklärung dafür hat! Die Vorfahren der Aborigines müssen demnach über fortschrittliche Technologie und Wissen verfügt haben, um große Schiffe zu planen und zu bauen, und sie auf dem Ozean perfekt zu navigieren, Winde und Meeresströmungen zu meistern und komplizierte Überseereisen mit ihnen zu bewerkstelligen, damit man eine große Anzahl von Personen zum gewünschten Zielort bringen konnte – und das vor mehr als 65.000 Jahren und angeblich ohne Segel! Hunderte Jahre zuvor müssten solche Weltreisende bereits mit ihren Schiffen die ganze Welt erforscht haben, um stufenweise die miteinander verbundenen „komplexen Gesellschaften“ zu etablieren, die man heute in diesem Teil der Welt vorfindet! Von diesen komplexen Technologien und Fertigkeiten war aber später keine Spur mehr anzutreffen, denn als die ersten Europäer Australien erreichten, fanden sie Einheimische in Form der Aborigines vor, die buchstäblich noch in der Steinzeit lebten! Ihre Vorfahren sollen nach der Vorstellung der Wissenschaftler kurz nach ihrer Ankunft auf dem Kontinent vergessen haben, wie man Schiffe baut, die Seefahrt wieder verlernt haben und somit erneut in der Steinzeit gelandet sein. Ist das glaubwürdig oder wurde diese alte Kultur durch einen globalen Kataklysmus zerstört? Die Existenz von mittelalterlichen Weltkarten auf denen die eisfreien Antarktis korrekt eingezeichnet ist, belegt noch das alte Wissen dieser verlorenen Seefahrer-Zivilisationen, denn die Antarktis wurde offiziell erst im Jahr 1820 entdeckt!

 

 

Eine weitere neue Studie, die 2018 im Journal Trends in Ecology & Evolution erschienen ist, weist außerdem darauf hin, dass die ersten Menschen völlig unterschiedlich zueinander gewesen sind, denn eine Gruppe von Genetikern und Archäologen behauptet, dass die moderne Menschheit nicht von einer einzigen Gruppe von Vormenschen in einer bestimmten Gegend in Afrika abstammen kann, sondern von verschiedenen unterschiedlichen Populationen, die sich irgendwann später miteinander vermischt haben müssen. In der Studie wird außerdem die Möglichkeit eingeräumt, dass der Ursprung von modernen Menschen auch in Asien liegen könnte.

Die neuen Beweise zeigen, dass Frühmenschen zum Zeitpunkt ihrer Entstehung bereits über den ganzen Kontinent von Afrika verteilt gewesen sein müssen, sagte Eleanor Scerri von der Universität von Oxford. Weiterhin unbekannt ist aber immer noch, wann und wie sich Frühmenschen in den modernen Menschen verwandelt haben sollen, denn aus den Aussagen der Wissenschaftlerin geht hervor, dass die heute typischen physischen Merkmale des Homo sapiens erst vor rund 12.000 entstanden sind, als es zur Entstehung der Landwirtschaft gekommen ist. Zu diesem Zeitpunkt sind laut Eleanor Scerri archaische Merkmale wie die mysteriösen Langschädel und große „robuste“ Schädelknochen, wie sie die Neandertaler noch besessen hatten, plötzlich aus dem menschlichen Erscheinungsbild verschwunden! Das widerspricht im Grunde einer Weiterentwicklung im Sinne der darwinistischen Evolution, und es bleibt weiterhin unbekannt, warum die Spezies der Neandertaler so plötzlich verschwunden ist.

Jon Marks, ein Professor der Anthropologie an der University of North Carolina erklärte dem Wissenschaftsjournal Live Science, dass diese neuen Daten keinen Schock in der wissenschaftlichen Gemeinschaft auslösen, weil sie auf ein wichtiges Problem hinweisen – nämlich auf das Modell des darwinistischen Baum des Lebens, der laut Jon Marks „nicht notwendigerweise die richtige Metapher ist, um ihn an den jüngeren menschlichen Vorfahren anzuwenden“. Für ihn und viele Kollegen sieht es heutzutage so aus, als ob die moderne Menschheit an verschiedenen Orten der Welt in unterschiedlichen Gruppen separat entstanden ist, und dass all diese Gruppen dann erst im Laufe der letzten Jahrtausende zusammengekommen sind und sich gekreuzt haben – das belegen auch die Daten der Genetiker. Immer mehr Forscher distanzieren sich nun vom Darwinismus, denn alles deutet auf ein intelligentes Design in der Natur hin, die einen schöpferischen Ursprung besitzt. In meinem Buch „MiB Band 2 – Missing Link“ gehe ich genau auf all diese Unstimmigkeiten in der etablierten Wissenschaft ein, und lege offen, warum man seit vielen Jahren versucht diese gefährliche Geheimnisse vor der Menschheit zu verbergen.

In meinen Büchern berichte ich außerdem von schockierenden Informationen von militärischen und wissenschaftlichen Insidern, die nicht nur belegen, dass unsere Erde und die Menschheit ein Produkt eines intelligenten Designs sind, sondern laut diesen Informationen findet auf der Erde außerdem seit sehr langer Zeit ein gigantisches genetisches Experiment statt, das von verschiedenen hochentwickelten außerirdischen Zivilisationen durchgeführt wird! Wir als Menschheit stehen im Mittelpunkt dieses Experiments und es findet derzeit einen verborgener Kampf um die Macht auf dem Planeten Erde und die Kontrolle über dieses Wissen statt. Die hartnäckig verborgenen Fakten über die wahre und beinahe unglaubliche Vergangenheit unseres Planeten und unserer Spezies sind schier unfassbar! In wenigen Monaten erscheint dann mein neues Buch „MiB – Band 3“, in dem ich ausführlich auf die Entstehung des modernen UFO-Phänomens eingehe und die neuesten und brisantesten Informationen über dieses heikle Thema veröffentliche, die stark mit der verborgenen Geschichte unseres Planeten und der Menschheit zu tun haben. Alle diese Daten zeigen auf, dass wir uns nun in einer vor langer Zeit vorhergesagten Endzeit befinden und bald eine große Transformation stattfinden wird.

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