Wissenschaftliche Daten zeigen, dass Menschen schon vor 210.000 Jahren in Europa gelebt haben und ihr Ursprung auf dem versunkenen Kontinent Lemuria liegt! – Teil 1

 

Ein 210.000 Jahre alter Schädelknochen wurde nun als der älteste jemals gefundene Schädel eines modernen Menschen außerhalb Afrikas identifiziert. Das bringt die evolutionäre Zeitskala der menschlichen Evolution ein weiteres Mal völlig durcheinander und beweist, dass moderne Menschen mindestens 150.000 Jahre früher in Europa gelebt haben, als bis heute von der Wissenschaft behauptet wurde. Die in Erklärungsnot befindlichen Forscher meinen dazu, dass es daher verschiedene Auswanderungswellen gegeben haben muss, in denen Menschen vom Typ Homo sapiens über zehntausende von Jahren hinweg versucht hatten, Afrika zu verlassen.

Die neuen Untersuchungsergebnisse wurden im Journal Nature veröffentlicht und die Forscher verwendeten neueste Computermodelle und Urandatierungen, um zwei prähistorische Schädel zu analysieren, von denen einer einem Neandertaler zugerechnet wird. Sie tragen die Bezeichnung „Apidima 1+2“, und der zweite ist rund 170.000 Jahre alt und gehörte vermutlich zu einem Neandertaler. Sonderbarerweise ist der menschliche Schädel um mindestens 40.000 Jahre älter und wurde dem Homo sapiens zugeordnet! Das bedeutet, dass moderne Menschen möglicherweise VOR den Neandertalern Europa besiedelt hatten! Neandertaler-Fossilien sind im Schnitt zwischen 40.000 bis 130.000 Jahre alt, während sich der Homo sapiens angeblich erst vor knapp 200.000 Jahren in Ostafrika entwickelt haben soll, und laut Lehrmeinung erst vor etwa 40.000 Jahren Europa verbreitet hat, nachdem es zum rätselhaften Aussterben des Neandertalers gekommen war. Deshalb mutet es seltsam an, dass nun ein Schädel eines Homo sapiens in Europa entdeckt wurde, der mehr als 200.000 Jahre alt ist.

Katerina Harvati, eine Paläoanthropologin der Eberhard Karls Universität Tübingen erklärte, dass diese Entdeckung etwas ist, das vorher niemand vermutet hätte, und diese Entdeckung hat große Implikationen für die Bevölkerungsbewegungen aller prähistorischen Menschengruppen. Es gibt jetzt immer mehr Hinweise, dass die ersten Menschen von Zentralasien aus nach Europa gekommen waren und nicht aus Afrika stammen, wo sich angeblich vor Millionen von Jahren die ersten Vormenschen entwickelt haben sollen. Das älteste Fossil, das offiziell der Gattung Homo sapiens zugeordnet wird soll ein bis zu 350.000 Jahre alter Unterkiefer aus Marokko sein, während die ältesten menschlichen Überreste in Äthiopien gerade einmal 195.000 Jahre alt sein sollen. Fand also eine Migration nach Afrika statt und nicht umgekehrt? Der moderne Mensch soll laut der Lehrmeinung den Neandertaler vor etwa 40.000 Jahren als dominierende Spezies in Europa ersetzt haben, doch warum es zum Aussterben der Neandertaler gekommen ist, bleibt nach wie vor rätselhaft, denn zuvor soll tausende von Jahren lang eine Koexistenz von Menschen und Neandertalern stattgefunden haben, in der es auch zu Kreuzungen zwischen den Spezies gekommen war, denn in unseren Genen befinden sich teils hohe Anteile von Neandertaler-DNA. Doch wir tragen auch noch Gene von bislang unbekannten Spezies in uns!

Das Wissenschaftsmagazin Science Alert meldete, dass man im menschlichen Genom die Gene von zwei bislang unbekannten menschlichen Spezies entdeckt hat, die irgendwann in der fernen Vergangenheit aus unbekannten Gründen ausgestorben sind und außerdem einen unbekannten Ursprung besitzen. Bislang nahm man an, dass moderne Menschen vom Typ Homo sapiens von Afrika aus nach Eurasien ausgewandert waren, und sich dort schon Neandertaler und die erst kürzlich entdeckten Denisova-Menschen aufhielten. Unser DNA-Code beweist, dass es zu Vermischungen mit diesen beiden Spezies gekommen ist, weil Eurasier sowohl Gene von Neandertalern als auch von Denisova-Menschen besitzen.

Durch neueste Methoden kommen nun aber auch Spuren von völlig unbekannten Menschenspezies zum Vorschein, die niemals zuvor beobachtet wurden. Jeder moderne Mensch trägt einen Teil dieser DNA unbekannten Ursprungs in seinen Genen. Diese sensationellen Untersuchungsergebnisse stammen von Biologen der Universität von Adelaide in Australien. Die unbekannte Geschichte dieser sonderbaren Spezies ist also ein integraler Bestandteil der Entstehungsgeschichte des modernen Menschen. Die erste unbekannte Spezies konnte in den Genen der eurasischen Bevölkerung mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) identifiziert werden. Auch die zweite wurde bereits letztes Jahr gefunden, doch diese kontroverse Entdeckung fand kaum Beachtung in den wissenschaftlichen Journalen, weil es derzeit in rascher Abfolge zu seltsamen Entdeckungen kommt, die nicht mit der herkömmlichen Evolutionsgeschichte des Menschen in Einklang gebracht werden können – und das irritiert viele Fachleute und Forscher! Der zweite unbekannte Menschentyp wurde in der genetischen Signatur der Population der Insel Flores in Indonesien lokalisiert – und diese Gene unterscheiden sich von denen von modernen Menschen, Neandertalern und Denisova-Menschen.

Durch sorgfältige Analysen konnten Biologen bestimmen, wann diese sonderbaren Kreuzungen mit den unbekannten Spezies stattgefunden haben. Speziell in Südostasien müssen verschiedene Spezies von Menschen existiert haben, denn bislang wurden mindestens drei verschiedene Spezies von Menschen in diesem Gebiet identifiziert, und die unbekannten Vorfahren von modernen Menschen müssten sich mit diesen Gruppen gekreuzt haben, bevor sie dann alle irgendwann ausgestorben sind. Eine der Gruppen waren die Denisova-Menschen, während die anderen zwei nach wie vor ein Mysterium sind, denn es konnten keine Überreste in Form von Fossilien von ihnen gefunden werden!

Die erste unbekannte Spezies benannte man EH1 und sie soll genetisch mehr den Neandertalern und Denisova-Menschen entsprochen haben. Diese Gruppe waren die Vorfahren aller Populationen Asiens und der Australo-Papua-Pazifikvölker, denn sie tragen zwischen 2,6 – 3,4 Prozent der EH1-Gene in sich. Diese Gene finden sich auch in der DNA von australischen Aborigines und Ostasiaten, und deshalb nehmen die Forscher an, dass moderne Menschen erstmals in Nordindien auf die seltsame Spezies EH1 gestoßen sind. Wo deren Ursprung liegt, bleibt unbekannt, denn diese Gene findet man nicht bei Afrikanern. In Ostasien soll es außerdem zur Kreuzung von modernen Menschen mit Denisova-Menschen gekommen sein – wann das passierte, ist allerdings unbekannt. Weiße Denisova-Menschen sollen vor 200.000 bis 744.000(!) Jahren in Sibirien gelebt haben und sich sowohl mit Neandertalern als auch dem Homo sapiens gekreuzt haben, obwohl moderne Menschen erst vor knapp 25.000 Jahren in Sibirien aufgetaucht sein sollen – wie ist das zu erklären?

Noch unklarer ist die Herkunft der Spezies EH2 von der Insel Flores, die sich in Indonesien mit modernen Menschen gekreuzt haben muss. Diese zweite Gruppe müsste in der Nähe der Liang-Bua-Höhle gelebt haben, wo man unlängst den Hominiden Homo floriensis entdeckt hat. Eine Population der Spezies EH2 sollte dort für mindestens 50.000 Jahre existiert haben, bevor es zur Vermischung mit modernen Menschen gekommen und die Spezies EH2 aus unbekannten Gründen verschwunden ist. Auch die Herkunft dieser Spezies ist unbekannt und ihre Gene finden sich auch nicht bei Afrikanern, was eine Out-of-Afrika-Theorie noch unwahrscheinlicher macht. Aus diesem Grund sind jetzt weitere Forschungsarbeiten nötig, um dieses Phänomen aufzuklären, denn im Moment deutet alles darauf hin, dass sich die Entwicklungsgeschichte der Menschheit völlig von dem unterscheidet, was wir heute noch in den Lehrbüchern vorfinden!

 

 

Joao Teixeira, einer der zuständigen Forscher und sein Kollege Alan Cooper von der Universität von Adelaide erklärten deshalb: „Wir wissen, dass die Out-Of-Africa-Geschichte keine einfache war, doch sie scheint viel komplexer zu sein, als wir angenommen haben. Die Inselregion von Südostasien war eindeutig von verschiedenen archaischen menschlichen Gruppen bevölkert, die dort in relativer Isolation voreinander gelebt haben müssen – und zwar für hunderttausende von Jahren bevor die Vorfahren von modernen Menschen dort ankamen.“ Wann und warum die unbekannten Gruppen ausgestorben sind, und warum man keine Überreste von ihnen findet, bleibt rätselhaft, deshalb bezeichnen sie die Forscher auch als Geisterspezies.

Es ist heute außerdem nicht eindeutig geklärt, ob die erstmals in Düsseldorf im Jahr 1856 entdeckte Spezies „Neandertaler“ eigentlich eine separate Gruppe ist oder als eine Untergruppe des modernen Menschen betrachtet werden soll, und darüber gibt es nach wie vor heftige Debatten in Fachkreisen. Auch die Herkunft der Denisova-Menschen, von denen nur wenige Überreste in einer Höhle in Sibirien entdeckt wurden, bleibt rätselhaft. Von den Spezies EH1 und EH2 existieren bislang keinerlei physische Überreste, weshalb ihr Ursprung nicht identifiziert werden kann. EH2 ist demnach nicht mit dem Homo floriensis verwandt, den man erstmals im Jahr 2004 nachgewiesen hat. Obwohl man die Gene dieser Geisterspezies auch bei Aborigines in Australien vorfindet, gibt es keine physischen Beweise, dass sie einst Australien oder Tasmanien besiedelt hatten.

Forscher des Discovery Institute diskutierten kürzlich über die Entdeckung einer weiteren bislang unbekannten und ausgestorbenen menschlichen Spezies namens Homo luzonensis, deren Überreste im Jahr 2007 in der Callao-Höhle auf der Insel Luzon auf den Philippinen entdeckt wurden. Die Altersdatierungen weisen ein Alter zwischen 50.000 und 70.000 Jahren aus, und es ist eigentlich unerklärlich, wie diese menschliche Population ursprünglich auf die pazifischen Inseln gelangt ist. Mit Eisbrücken ist das nicht zu erklären und die Philippinen waren niemals Teil des Festlands. Das bedeutet, diese unbekannten Spezies müssen mit Booten oder Segelschiffen zu diesen Pazifikinseln und noch weiter nach Indonesien, Australien und Tasmanien gelangt sein, denn selbst bei der maximalen Vergletscherung der letzten Eiszeit gab es keine Landbrücken dorthin.

Australische Aborigines haben auf unbekannte Weise vor mindestens 65.000 bis 75.000 Jahren den südlichen Kontinent erreicht, doch es sieht so aus, als ob sie niemals in der Lage gewesen sind, selbst Kanus, Boote oder die nötigen Segelschiffe zu bauen, um den Kontinent zu erreichen – und auch sie lebten zehntausende von Jahren lang in völliger Isolation in Australien. Wenn sie Schiffe besessen hätten, hätten sich all diese diversen Populationen schon vor langer Zeit vermischt, das hat aber niemals stattgefunden. Das älteste jemals gefundene und noch erhaltene Boot ist ein Kanu, das nur etwa 10.000 Jahre alt ist. Dieses „Pesse-Kanu“ befindet sich heute im Drents Museum in Holland und hat eine Länge von drei Metern und ist 44 cm breit. Mit einem solchen Kanu, das mit primitiven Steinwerkzeugen hergestellt wurde, war man aber bestimmt nicht in der Lage, den Ozean zu überqueren, denn dazu hätte man Navigationskenntnisse, größere Schiffe, Segel, Frischwasser und Proviant für viele Wochen oder Monate benötigt!

Experten sind sich deshalb mittlerweile einig, dass es KEINEN etablierten menschlichen Abstammungsbaum des Lebens gibt, so wie uns das bislang in Lehrbüchern weisgemacht wurde, denn alle neuen Daten sind im Grunde chaotisch und nicht mit der darwinistischen Evolutionstheorie in Einklang zu bringen. Mittlerweile sieht es so aus, als wären alle diese verschiedenen menschlichen und vormenschlichen Spezies ursprünglich an verschiedenen Orten der Welt entstanden, und sie besitzen außerdem keinen gemeinsamen Ursprung, sondern waren Hybriden, die womöglich mit Genen von unbekannten oder gar außerirdischen Spezies erschaffen wurden. Das würde zu den Legenden vieler alter Kulturen der Welt passen, die besagen, dass Himmelgötter sie am Beginn der Welt mit großen fliegenden Schiffen zu ihren Zielorten in verschiedenen Teilen der Welt gebracht hatten, damit sie sich dort ansiedeln konnten. Alle vorliegenden neuen wissenschaftlichen Daten sind ein totales Chaos für die Evolutionisten und die Entdeckung weiterer neuen unbekannten Spezies verschlimmern ihre Situation jetzt noch weiter!

 

 

Weitere Funde zeigen nämlich, dass auf den Philippinen Steinwerkzeuge gefunden wurden, die ein Alter von mehr als 700.000 Jahren besitzen sollen! Das übersteigt das angenommene Alter der Spezies Homo sapiens um ein Vielfaches und deshalb muss es noch andere altertümliche Vorfahren des modernen Menschen gegeben haben, der nicht aus Afrika, sondern vermutlich vom legendären versunkenen Kontinent Lemuria (Lemurien) oder MU stammte, der sich einst vom Pazifischen Ozean bis zum Indischen Ozean erstreckt haben soll. Hier ist fallweise auch von zwei verschiedenen Kontinenten die Rede, wobei sich MU im Pazifischen Ozean zwischen Amerika und Asien befand, während Lemuria im Indischen Ozean existiert haben soll. Der Begriff „Lemuria“ stammt vom englischen Zoologen Philip L. Sclater (1829-1913), einem ehemaligen Mitglied der Zoological Society of London. Er entwickelte im Jahr 1864 die Theorie, dass einst ein unbekannter Kontinent mit Landbrücken im Indischen Ozean existiert haben muss, der die zoologischen Gemeinsamkeiten von Afrika, Madagaskar, Indien und Südostasien und die Ähnlichkeit ihrer Säugetiere erklären kann – speziell die der Lemuren.

Der berühmte deutsche Mediziner und Zoologe Ernst Haeckel (1834-1919) erklärte ebenfalls, dass der Ursprung der Menschheit in Asien zu finden sei, weil Menschen mehr mit den Primaten in Südostasien verwandt sein sollten, darum wies auch er Darwins Out-of-Africa-Theorie von sich. Ernst Haeckel behauptete, dass der Missing Link auf dem verlorenen Kontinent Lemuria zu finden sei, der sich vor tausenden von Jahren im Indischen Ozean befand! Lemuria soll demnach die Heimat der ersten Menschen und der Ursprungsort der ersten Primaten gewesen sein. Der deutsche Zoologe war sich sicher, dass der ehemalige Kontinent Landbrücken hergestellt hat, die Lemuria mit Indien und Afrika bzw. Madagaskar verbunden, und der Menschheit so ermöglicht zu haben, den Rest der Welt zu besiedeln. Diese Informationen veröffentlichte Haeckel im Jahr 1884 in seinem Werk „Natürliche Schöpfungsgeschichte“, das in zwölf Sprachen übersetzt wurde. Die Spezies des Urmenschen von Lemuria benannte er darin Homo primigenius!

 

 

In uralten indischen Sanskrit-Schriften und in jenen der Tamil-Sprache ist von einem Land namens „Kumari Kandam“ die Rede, einem legendären versunkenen Kontinent im Indischen Ozean. Diesen Schriften zufolge existierte die Zivilisation von Tamil einst auf Lemuria bzw. Kumari Kandam, bevor das Land durch eine Katastrophe im Meer versank. Diese verlorene Zivilisation soll bereits über wissenschaftliche Akademien verfügt haben, deren Wissen in den antiken Schriften teilweise erhalten geblieben ist. Darin wird beschrieben, dass die Tamil-Kultur von Lemuria tatsächlich die Wiege der menschlichen Zivilisation, Sprache und Kultur war! Auf dem versunkenen Kontinent sollen einst Berge, Wälder und ganze Königreiche existiert haben, und der Glaube dass Kumari Kandam die Wiege der Menschheit ist, wird auch heute noch von vielen indischen und tamilischen Akademikern geteilt.

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