Jetzt ist es offiziell: Eine zweite Erde wurde entdeckt, das Erdmagnetfeld spielt verrückt und die NASA plant ab 2024, mit Astronauten zum Mond und zum Mars zu fliegen!

 

Letzte Woche wurde definitiv die Existenz einer zweiten Erde in unserer kosmischen Nachbarschaft bekanntgegeben – der Planet trägt den Namen Proxima-B und befindet sich im Sternsystem Proxima Centauri, also rund vier Lichtjahre von uns entfernt. Astronomen wissen, dass sich in diesem System ein erdähnlicher Planet befindet, der Ozeane hat und sogar außerirdisches Leben tragen könnte!

Proxima Centauri ist einer der nächstgelegenen Sterne unseres Sonnensystems, und Proxima-B dürfte den richtigen Abstand zu dieser Sonne haben, damit sich flüssiges Wasser auf dem Planeten halten kann. Diese neue Erde soll etwa 1,3 Mal so groß wie unsere Erde sein und die passenden Oberflächen-Temperaturen besitzen, damit Menschen auf ihr leben können. In naher Zukunft wollen Forscher Mittel und Wege finden, um mit neuartigen Antriebsmethoden und neuen Raumschiffen zu diesem Planeten zu reisen. Die Forscher sind sich einig, dass Proxima-B die beste Möglichkeit wäre, einen direkten Nachweis für außerirdisches Leben zu finden, das außerhalb unseres Sonnensystems existiert, denn es ist der nächstgelegene aller bisher entdeckten Exoplaneten. Man erwartet, dass die Reise nach Proxima-B bereits in den nächsten Jahren oder Jahrzehnten erfolgen kann.

 

 

 

Obwohl man den Stern Proxima Centauri mit freiem Auge nicht sehen kann, wurde das Sternensystem während der letzten Monate intensiv beobachtet, hauptsächlich mit dem HARPS-Spektrographen der Europäischen Südsternwarte (Europäische Organisation für astronomische Forschung in der südlichen Hemisphäre) in Chile. Proxima-B soll nicht der einzige für Menschen bewohnbare Planet bleiben, denn viele weitere möglicherweise bewohnbare Exoplaneten wurden ebenfalls schon lokalisiert. Es gibt bereits zwei wissenschaftliche Abhandlungen über die neuesten Entdeckung auf Proxima-B, und Techniker arbeiten gegenwärtig am Bau eines neuen, riesigen Teleskops in Chile, mit dem der vielversprechende Planet dann noch genauer unter die Lupe genommen werden kann. Denn die Forscher wollen feststellen, ob er über eine dichte Atmosphäre und ein ausreichendes Reservoir an flüssigem Wasser verfügt.

Fast gleichzeitig kam es in den wissenschaftlichen Journalen zur Bekanntgabe, dass Wasserwelten höchstwahrscheinlich in vielen Sonnensystemen in der gesamten Galaxis vorkommen, daher liegt es nahe, dass sich Leben überall im Universum gebildet hat. Wissenschaftler kündigen an, in den nächsten Jahren sehr viel über all diese Exoplaneten herausfinden zu wollen, das könnte die Suche nach außerirdischem Leben immens vereinfachen. Eine neue Studie belegt, dass die Entstehung von Wasserwelten etwas völlig Normales im Universum zu sein scheint und durch das Studium der Masse der Exoplaneten fand man heraus, dass ihre Größe durch das Vorhandensein großer Mengen von Wasser erklärt werden kann. Daher könnten also wirklich sehr viele erdähnliche Planeten in der ganzen Galaxis existieren!

Dr. Li Zeng von der Harvard Universität erklärte, dass es für die Wissenschaft eine große Überraschung war, zu realisieren, dass es so viele Wasserwelten dort draußen gibt! In weiterer Folge sind diese Forscher mittlerweile davon überzeugt, dass es auf vielen dieser Planeten auch Leben gibt, auch wenn dieses Leben sich sehr von dem auf der Erde unterscheiden sollte! Bisherige Studien bestätigen das Vorhandensein von mindestens 4.000 potentiellen Exoplaneten, die erdähnlich und meist zwischen 1,5-2,5 Mal größer sind als die Erde. Die Forscher nehmen an, dass viele dieser Exoplaneten Wasserwelten sind. Außerdem erwartet man in den kommenden Jahren, noch weit mehr dieser Exoplaneten zu finden. Dafür wurde von der NASA Ende April 2018 das Transiting Exoplanet Survey Satellite-Weltraumteleskop (TESS) in die Erdumlaufbahn geschossen, welches künftig für die Entdeckung neuer Exoplaneten eingesetzt werden soll, danach wird planmäßig im Jahr 2021 das neue James-Webb-Weltraumteleskop gestartet, das dann die Atmosphären dieser neuen Welten genauer analysieren wird.

Das Vorhandensein all dieser Wasserwelten ist rätselhaft, denn bisher hielt man es immer für einen unglaublichen Zufall, dass es hier so viel Wasser gibt und somit Leben auf der Erde entstehen konnte. Es ist für die Mainstream-Wissenschaft noch immer unerklärlich, warum die Umweltbedingungen auf der Erde seit hunderten Millionen von Jahren stabil genug geblieben sind, um Leben zu tragen und komplexe Ökosysteme hervorzubringen. Darum gibt es wieder einmal eine neue Theorie, die man die „Gaia-Hypothese“ nennt. Demnach sollen lebendige Dinge mit anorganischen Prozessen irgendwie interagieren, um den Planeten dauerhaft in einem Zustand zu halten, in dem Leben existieren kann, obwohl es in der Vergangenheit zahlreiche Katastrophen wie starke Sonnenstürme, Vulkanausbrüche oder Meteoriteneinschläge gab.

Wissenschaftler von der Universität von Exeter in England haben die Gaia-Hypothese formuliert und meinen, diese Stabilität ist durch eine „fortlaufende Selektion“ zu erklären. Das Leben selbst soll daher dafür sorgen, dass „destabilisierende Situationen“ – also gewaltige Naturkatastrophen – nur kurzzeitig auftreten, bis Veränderungen wieder „stabile Situationen“ hervorbringen, die dann dauerhaft anhalten. Immer, wenn das passiert, soll das Umweltsystem mehr Zeit haben, weitere Eigenschaften zu entwickeln, die alles Leben auf der Erde stabilisieren und erhalten können – diesen Prozess nennt man hier „Selektion allein durch Überleben“… Doch ist das wirklich glaubhaft?

Professor Tim Lenton erklärte, dass die Erde durch diese sonderbaren Prozesse während der letzten 3,5 Milliarden Jahre einen nicht näher erklärten und daher unbekannten „stabilisierenden Mechanismus“ entwickelt haben soll, der die Entwicklung des Lebens sichergestellt hätte. Der Professor gibt jedoch selbst zu bedenken, dass es für Geologen und Biologen noch immer unerklärlich ist, wie durch Evolution und Natürliche Selektion solch rätselhafte stabilisierende Eigenschaften über geologische Zeitalter hinweg entstanden sein sollen… Der neuen Hypothese zufolge sollen zwei einfache Mechanismen in Form von Leben und anorganischer Materie zusammengearbeitet haben, um der Erde Eigenschaften zu verleihen, damit das Leben sich quasi selbst stabilisieren konnte. Das alles klingt natürlich sehr sonderbar, denn diese Experten haben immer noch keine plausible Erklärung, wie auf der Erde eigentlich moderne Menschen entstanden sind, nachdem es in der Vergangenheit mehrmals durch globale Kataklysmen zu einem Massensterben von bis zu 90 Prozent aller Lebewesen auf der Erde gekommen war.

Die Forscher sind sehr an dieser Frage interessiert, weil man heute beobachten kann, dass es in den nächsten Jahrzehnten zum nächsten katastrophalen Massensterben infolge der globalen Veränderungen (die durch den Menschen verursacht werden) kommen wird. Gemeint ist hier natürlich die gedankenlose Umweltverschmutzung und gnadenlose Ausbeutung der Erde und all ihrer Ressourcen. Darum suchen Forscher nun nach transformativen Lösungen für dieses Problem, denn im Laufe dieses Jahrhunderts wird die Weltbevölkerung auf mindestens 11 Milliarden Menschen ansteigen, wenn nichts dagegen unternommen wird. Alle Rohstoffe gehen in Rekordgeschwindigkeit zur Neige und die globalen Ökosysteme sowie die Weltmeere drohen zu kollabieren. Daher sucht man jetzt endlich nach Wegen, eine stabile Zukunft zu erschaffen, ansonsten steht die Menschheit wohl vor ihrer Auslöschung. Wissen die Weltmächte schon lange darüber Bescheid, und ist das der wahre Grund, warum man plötzlich so fieberhaft nach bewohnbaren Exoplaneten sucht?

Der US-Vizepräsident Mike Pence gab am 23. August bekannt, dass die Vereinigten Staaten den Bau einer neuen Raumstation planen, die in der Mondumlaufbahn entstehen soll. Ab 2024 sollen sich dort bereits die ersten Astronauten befinden. Seit 1972 hat offiziell kein Mensch mehr den Mond betreten, denn nach der Apollo-17-Mission wurde das gesamte Mondprogramm der NASA sehr abrupt eingestellt, obwohl schon zwei weitere Missionen geplant und ausgerüstet waren. Dieses Mal will man außer der neuen Raumstation auch eine permanente Basis auf dem Mond selbst errichten!

Die neue Raumstation soll rund 500 Millionen US-Dollar kosten und über ein elektrisches Antriebssystem verfügen, die Station soll dann Stück für Stück in der Mondumlaufbahn zusammengesetzt werden. Die neuen Raketen der NASA und ihr Orion-Raumschiff befinden sich bereits in Entwicklung, um Flüge zum Mond und von dort aus Weiterflüge zum Mars zu realisieren. Kommerzielle Weltraumflüge durch Unternehmen wie Boeing oder SpaceX sollen dann ebenfalls möglich werden. Für die Sicherheit im Weltall soll hier die von Donald Trump kürzlich angekündigte Space Force sorgen, dadurch soll Amerika die Menschheit abermals zu den Sternen führen, um nun bald die Tiefen des Weltraums zu erforschen!

Diese Ankündigungen sind alle sehr überraschend. Warum die große Eile? Hat es möglicherweise auch mit dem ständig schwächer werdenden Magnetfeld der Erde zu tun? Im Mai erschien eine neue Studie darüber, Geologen erwartet zwar noch keinen katastrophalen Polsprung, aber immerhin heftige Reaktionen auf der Erdoberfläche. Es gibt Beweise, dass sich das Erdmagnetfeld regelmäßig umdreht und das hätte heutzutage einen furchtbaren Effekt auf alle modernen Satellitensysteme und die Stromnetze der Erde. Wissenschaftler erforschen gerade weitere Auswirkungen, falls dieser befürchtete Polsprung einsetzten könnte.

In der Studie wird zwar vorläufig noch Entwarnung gegeben, doch die Forscher haben keine Ahnung, wie schnell sich das Erdmagnetfeld in den nächsten Jahren weiter abschwächen wird. In den vergangenen 40.000 Jahren war es laut der Studie zwei Mal zu einem ähnlichen Ereignis gekommen, als sich das Erdmagnetfeld ebenfalls sehr rapide abgeschwächt hatte. Doch damals war es beide Male zu keinem Polsprung gekommen, sondern das Magnetfeld hat sich wieder erholt. Richard Holme von der Universität von Liverpool in England sagte, dass es eher unwahrscheinlich ist, dass ein Polsprung stattfinden könnte und es sich auch dieses Mal erholen wird. Auf jeden Fall wird es aber zu einer erhöhten Sonneneinstrahlung kommen, die auf die Erdoberfläche treffen wird.

 

 

Es ist unbekannt, welche schädlichen Auswirkungen das genau haben wird, denn es ist sicher nicht gut für die Lebewesen der Erde. Holme gibt zu bedenken, dass die Menschheit auch in der Vergangenheit diese Katastrophen überlebt hat – wenn auch in kleiner Anzahl. Auf jeden Fall wird ein Ausfall der Strom- und Satellitennetzwerke eine Katastrophe auslösen, auf die die Welt nicht vorbereitet ist. Es ist heute nicht vorauszusagen, wann das alles eintreten wird, aber die Effekte werden bereits spürbar, denn die Naturkatastrophen nehmen ständig zu.

Besonders besorgniserregend ist die Südatlantik-Anomalie (SAA), dort befindet sich gegenwärtig der schwächste Punkt des Erdmagnetfelds. Es wird dort ständig noch schwächer und bewegt sich langsam Richtung Westen weiter. Die Forscher wollen nun rasch viele neue Daten sammeln, um vorauszusagen, wann es zum Ernstfall kommen wird. Es ist weiterhin unbekannt, welche Ursachen dieser Abschwächung zugrunde liegen, allgemein gibt man den Bewegungen des geschmolzenen Erdkerns im Zentrum des Planeten die Schuld, doch es gibt bis heute keine Beweise, dass das Innere unseres Planeten wirklich aus geschmolzenem Eisen und Nickel besteht! Auf jeden Fall wird in der Studie auch die Möglichkeit eines kosmischen Einflusses auf das Erdmagnetfeld nicht mehr ausgeschlossen!

In meinem Buch „Mein Vater war ein MiB“ berichten Whistleblower davon, warum die NASA nach 1972 nicht mehr auf den Mond zurückgekehrt war, denn es gibt dort oben bereits Basen – und die meisten sind nicht von uns! Astronauten berichten von gigantischen Raumschiffen auf dem Mond, und angeblich hat sich dort nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs auch eine deutsche Absetzbewegung etabliert, die mit ihren fertig entwickelten Wunderwaffen seitdem das Weltall bereist! Die Whistleblower sprechen auch von einem gigantischen kosmischen Ereignis, das bald zu erwarten ist und auch starke Auswirkungen auf die Erde haben wird, alles über diese unglaublichen Enthüllungen finden sie im Buch. In meinen neuen Buch „Men in Black – Band 2“, welches ab dem 10. Oktober 2018 ausgeliefert wird, habe ich dann die besten verfügbaren wissenschaftlichen Beweise recherchiert, dass auf der Erde niemals eine Evolution nach darwinistischem Vorbild stattgefunden haben kann, sondern dass die Menschheit ein genetisches Produkt von hochentwickelten Außerirdischen ist! Mächtige wissenschaftliche Organisationen und Geheimbünde arbeiteten Hand in Hand, um dieses und noch größere Geheimnisse vor der Weltöffentlichkeit zu verbergen, die nun endlich ans Licht gebracht werden!

 

 

 

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