Die NASA und andere Weltraumorganisationen geben Informationen zu bewohnbaren Planeten in unserem Sonnensystem bekannt

Wichtige Mitarbeiter der NASA und anderer Weltraumorganisationen machten in den letzten Monaten wieder überraschende Aussagen über außerirdisches Leben in unserem Sonnensystem. Dr. Ellen Stofan sagte, dass die Menschheit in absehbarer Zeit außerirdisches Leben finden wird. In einer Stellungnahme sagte die führende NASA-Wissenschaftlerin Dr. Stofan wörtlich:

Ich denke, wir werden bald Hinweise auf Leben jenseits der Erde haben. Die definitiven Beweise dafür werden in den nächsten 20-30 Jahren vorliegen. Wir werden nun bald Fragen beantworten können, die sich die Menschheit schon seit Jahrtausenden stellt. Noch in dieser Lebenszeit werden wir erfahren, dass es Leben auf anderen Himmelskörpern unseres Sonnensystems gibt. Wir werden verstehen, welche Auswirkungen das für das Leben auf der Erde haben wird. Wir wissen genau, wo wir suchen müssen und wir haben jetzt auch die Technologie, um das zu tun.“

 

Der alte Mars

 

 

Jim Green, Leiter der Planetary Science der NASA, veröffentlichte eine Studie zur Analyse der Atmosphäre über den polaren Eiskappen des Mars. Die NASA gelangte zu der Erkenntnis, dass auf 50% der nördlichen Hemisphäre einst Ozeane existierten, die mehr als einen Kilometer tief waren. Es hat auf dem ganzen Mars offenes Oberflächenwasser gegeben, und das für mindestens 1,2 Milliarden Jahre. Diese lange Zeitperiode ist eine Grundvoraussetzung für die Entwicklung komplexen Lebens. Die NASA hofft auf dem Mars bald auf Fossilien zu stoßen, die das alles belegen sollen. Auch der Jupitermond Ganymed hat einen großen flüssigen Ozean unter seiner Eiskruste. Deshalb gibt es nicht nur in der Nähe von Sonnen bewohnbare Lebensbereiche, sondern auch im Umkreis von sehr großen Planeten. Es wird derzeit eine Mission zum Jupitermond Europa vorbereitet. Neben diesen beiden Monden gibt es noch einen weiteren Jupitermond mit einem Ozean, Callisto. Das gilt auch für die beiden Saturnmonde Titan und Enceladus.

 

Die großen Monde des Sonnensystems, darunter die Wassermonde Europa, Callisto und Enceladus

 

Durch neue Großteleskope hofft die NASA bald weitere große Gesteinsplaneten in der Nähe von nahen Sternen zu finden. Durch die neuen Technologien kann dann festgestellt werden, ob diese Planeten eine Atmosphäre besitzen und bewohnbar sind.

Ein anderer NASA-Mitarbeiter, Major Charles Bolden, bestätigte die Annahme, dass es immer mehr Beweise für hochentwickeltes außerirdisches Leben gibt. Es sprach über eine Militärbasis in der Wüste, wo die Regierung die toten Körper von Außerirdischen lagert, die aus abgestürzten UFOs geborgen wurden. Die CIA bestätigte die Existenz der Area 51 offiziell erst im Jahr 2013. Es gibt schon lange Hinweise auf eine Rückentwicklung außerirdischer Technologie in der Area 51 und anderen Orten, die aus Wracks außerirdischer Raumschiffe stammen sollen. In diesen geheimen Basen soll es auch zur Zusammenarbeit mit verschiedenen außerirdischen Rassen gekommen sein, die den Menschen erklärten, wie diese Supertechnologie funktioniert.

Astronauten der NASA sprachen offen über die Begegnungen mit Außerirdischen. So auch Dr. Brian O´Leary. Der Astronaut und Physikprofessor an der Universität von Princeton machte mehrmals Aussagen über außerirdisches Leben:

„Es gibt reichlich Beweise für eine Kontaktaufnahme durch Zivilisationen, die uns schon seit einer sehr langen Zeit beobachten. Ihre Erscheinungsform ist durch unsere traditionelle materialistische Betrachtungsweise sehr bizarr. Diese Besucher besitzen Technologien, die durch das Bewusstsein gesteuert werden. Sie nutzen Torsionsfelder und gegenläufige Magnetscheiben für ihre Antriebssysteme. Damit können sie Raum und Zeit manipulieren, um ein eigenes Gravitationsfeld zu generieren.“

 

 

Auch der britische Astronaut Major Tim Peake machte kürzlich Aussagen über außerirdisches Leben. Peake sagte, außerirdisches Leben existiert in anderen Teilen des Universums. Auch er meint, dass man bald entdecken wird, dass es in unserem Sonnensystem außerirdisches Leben gibt und schon lange gegeben hat, und zwar auf den Wassermonden des Saturn und des Jupiter. Wo es Wasser gibt, existiert auch eine hohe Wahrscheinlichkeit für Leben. Hollywoodfilme wie „2001 – Odysee im Weltraum“ und „2010 – Das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen“, behandeln ebenfalls das Thema der bewohnten Jupitermonde.

 

Rätselhafte riesige Wasserfontänen strömen vom Südpol des Jupitermondes Europa ins All

 

Ein anderer Astronaut, Edgar Mitchell erklärte, die Außerirdischen wären hier, um einen Atomkrieg zu verhindern. UFO-Sichtungen häuften sich, seit den ersten Atomwaffentests im Jahr 1945. Mitchell war davon überzeugt, die Aliens sind an unseren militärischen Möglichkeiten interessiert. Die Außerirdischen wollen den Frieden auf der Erde erhalten. In Atomwaffensilos und bei Raketentests wurden von UFOs regelmäßig die atomaren Sprengköpfe deaktiviert oder zerstört.

Ein anderer Astronaut, Edgar Mitchell erklärte, die Außerirdischen wären hier, um einen Atomkrieg zu verhindern. UFO-Sichtungen häuften sich, seit den ersten Atomwaffentests im Jahr 1945. Mitchell war davon überzeugt, die Aliens sind an unseren militärischen Möglichkeiten interessiert. Die Außerirdischen wollen den Frieden auf der Erde erhalten. In Atomwaffensilos und bei Raketentests wurden von UFOs regelmäßig die atomaren Sprengköpfe deaktiviert oder zerstört.

Von atomaren Gefahren sprach auch der Dalai Lama. Der bekannte UFO-Forscher Dr. John Mack (1929-2004) führte vor Jahren ein Gespräch mit dem Dalai Lama über dieses Thema. Der Dalai Lama behauptet, darüber Bescheid zu wissen, dass das Universum mit Wesen aller Art gefüllt ist. Seiner Meinung nach gibt es unterschiedliche Kategorien außerirdischen Lebens. Das wären einmal verkörperte Wesen wie wir. Daneben gibt es Lebensformen, die eine andere oder gar keine Form haben.

Dr. Mack meinte, diese fremden Wesen würden aus anderen Dimensionen und Sternensystemen stammen. Sie würden auf den Planeten Erde aufpassen und wollen nicht, dass er zerstört wird. UFO-Entführungsopfern wurden immer wieder Bilder von einer wunderschönen Erde mit intakter Natur gezeigt. Das ist es, was die Außerirdischen wollen. Anderen Entführten wurden Bilder davon gezeigt, was passieren wird, wenn die Menschheit die Natur und die Umwelt zerstören sollte. Es gibt also verschiedene Möglichkeiten bzw. Zeitlinien. Bereits 1992 erklärte der Dalai Lama, die außerirdischen Wesen würden hierher kommen, weil es in ihren Lebensbereichen zu Störungen gekommen ist. Das hat seine Ursache auf der Erde, die ein Teil des Multiversums ist. Wenn hier Atomwaffen hochgehen, wirken sich die atomaren Kettenreaktionen auch auf andere Dimensionen aus. Die Außerirdischen wollen der Menschheit klarmachen, was sie hier tut.

 

 

Der Dalai Lama weiß, dass in unserer Galaxis Milliarden von bewohnbaren Planeten existieren. Die Nummer der bewohnbaren Galaxien, die man von der Erde aus sehen kann, beläuft sich jetzt schon auf hunderte Milliarden. Das Meer der Galaxien erscheint unendlich. Wie kann man nur annehmen, dass es dort draußen kein intelligentes Leben geben soll? Die Möglichkeit für die Entstehung natürlichen Leben ist überall im Universum reichlich vorhanden.

Forscher von der Universität Auckland in Neuseeland haben durch neue Forschungsmethoden im Jahr 2013 bestätigt, dass es mindestens 100 Milliarden (100.000.000.000) bewohnbare Planeten in unserer Galaxis gibt. Diese Untersuchungen wurden im MOA (Microlensing Observations in Astrophysics) mit dem Mount John Observatorium durchgeführt. Wenn man diese Daten auf die bisher entdeckten 500 Milliarden Galaxien anwendet, kommt man zu einer Anzahl von 50 Sextillionen bewohnbaren Planeten im bisher bekannten Universum. Eine Sextillion sind tausend Quintilliarden.

 

50 Sextillionen = 50.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000.000 Planeten!

 

Wie bereits vorhin erwähnt, könnte es auf dem Mars zu einer solchen atomaren Katastrophe gekommen sein. Dieser Meinung ist jedenfalls Dr. John Brandenburg. Brandenburg war ein Sprecher auf der Konferenz zum geheimen Weltraumprogramm im Jahr 2015. Er glaubt, dass der Mars früher über eine Hochzivilisation verfügte. Der Mars ist heute mit einer Schicht aus Substanzen überzogen, die radioaktiv sind. Das sind unter anderem Thorium, Uran und radioaktives Kalium. Die Strahlung lässt sich heute noch nachweisen. Die alte Zivilisation auf dem Mars wurde durch Atomwaffen oder etwas Ähnliches zerstört. Radioaktive Isotope befinden sich heute noch in der dünnen Atmosphäre des Mars. So etwas kann nur durch Wasserstoffbomben entstehen. Es könnte demnach sein, dass es in der fernen Vergangenheit des Mars einen Krieg gab und ein Angriff aus dem Weltraum stattgefunden hat. Diese nukleare Katastrophe verwandelte den Mars in die Wüste, die wir heute sehen. Dr. Brandenburg verfasste zu seinen Erkenntnissen mehrere Bücher. Sein neuestes heißt „Death on Mars: The Discovery of a Planetary Nuclear Massacre“.

 

 

 

Auf Brandenburgs Karte der Thorium-Messungen sieht man zwei tiefrote Punkte, wo die radioaktive Konzentration am höchsten ist. Skeptiker meinten, das sei durch Einschläge von Meteoriten hervorgerufen worden. Dr. Brandenburg konterte, dass dort keine Einschlagskrater zu finden sind. Es sei genau wie in Hiroshima und Nagasaki, wo die Detonationen auch keine Krater hinterlassen hatten. Brandenburgs Meinung nach zeigen seine Messergebnisse eindeutig Atomwaffensignaturen.

Der Forscher ist davon überzeugt, dass der Mars vor dieser Katastrophe ein bewohnbarer, grüner Planet wie die Erde war, auf dem das Leben florierte. Es herrschten vergleichbare Temperaturen und ein ähnlicher atmosphärischer Druck vor und der Mars hatte eine sauerstoffreiche Atmosphäre. Alle diese Faktoren bilden die idealen Grundlagen für eine Entwicklung von Leben auf dem Mars. Wie neuere wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, ist es durchaus möglich, dass die Menschheit ihren Ursprung auf dem Mars hat und irgendwann in der unbekannten Vergangenheit, als diese Katastrophe eintrat, zur Erde flüchten musste.

Wenn Sie mehr über diese verborgenen Vorgänge in unserem Sonnensystem, Außerirdische und die geheime Geschichte des Mars sowie über die Entwicklung des geheimen Weltraumprogramms erfahren wollen, lesen Sie mein Buch mit Jan van Helsing „Mein Vater war ein MiB“.

 

 

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