Medienversagen – Verschwörungstheorien überall – außer bei echten UFO-Zeugen

Jason Mason

Seit Jahrzehnten sind UFO-Sichtungen und außerirdische Begegnungen in einen dicken Nebel des Stigmas gehüllt – gefördert nicht nur von sensationslüsternen Medien, sondern auch von skeptischen Torwächtern, die glaubwürdige Zeugen mit einer Welle aus Zynismus oder schlimmer noch, Spott, abtun wollen. Doch hier ist die unbequeme Wahrheit, die Mainstream-Journalismus und selbsternannte Skeptiker oft verschwinden lassen: Dieses Stigma hat mehr Schaden angerichtet als Nutzen gebracht. Es hat offene Diskussionen und ernsthafte Untersuchungen zu lange blockiert.

Militärpiloten, ausgebildete Beobachter mit höchsten Sicherheitsfreigaben, berichten von Phänomenen, die klassische Erklärungen sprengen. Das Advanced Aerospace Threat Identification Program (AATIP), eine 22 Millionen Dollar schwere Initiative des Verteidigungsministeriums, widmete Jahre der Untersuchung dieser Berichte. Trotzdem bleiben viele Sichtungen unausgesprochen, weil Piloten fürchten, als „verrückt“ oder „paranoid“ abgestempelt zu werden – Etiketten, die Karriere und Ruf ruinieren können. Wie viele Wahrheiten bleiben verborgen, weil die wissenschaftliche Gemeinschaft und die Gesellschaft zu schnell mit Spott reagieren?

Wir müssen uns fragen: Wenn glaubwürdige Zeugen durch institutionelles Stigma mundtot gemacht werden, was sagt das über die Kultur von „Wissenschaft“ und „Medien“ heute aus? Sollen wahre Wissenschaftler nicht Offenheit und unparteiische Recherche wertschätzen – statt Zynismus und persönliche Diffamierungen?

Der Mainstream-Skeptizismus klammert sich an den „Mangel an wissenschaftlichem Beweis“ wie an einen Rettungsring, übersieht dabei bequem, dass viele Phänomene mit den heutigen wissenschaftlichen Methoden schlicht nicht fassbar sind. Diese Forderung nach drakonischem Beweis – etwa ein außerirdisches Flugobjekt, das im Central Park landet – verrät ein oberflächliches Verständnis wissenschaftlicher Arbeitsweise. Wissenschaft ringt oft über Jahre mit subtilen oder unvollständigen Daten, bevor Durchbrüche erscheinen.

Die abgedroschene Behauptung, „Glaube entstehe aus mangelndem Beweis“, ist nichts anderes als ein Fehlschluss im weißen Kittel. Tausende ungeklärte Fälle werden vorschnell als psychologische Fehler oder Verschwörungsfantasien abgestempelt – damit wird echte Neugier erstickt, eine intellektuelle Abkürzung als Wissenschaft verbrämt.

Psychologie selbst ist kein Hort der Gewissheit. Viele Studien, die UFO-Glauben mit „fantasieanfälligen Persönlichkeiten“, Traumata oder Suggestibilität verknüpfen, konnten oft nicht repliziert werden oder litten unter methodischen Schwächen. Das pauschale Abstempeln von „Gläubigen“ als psychisch instabil ignoriert, dass viele UFO-Berichterstatter psychisch normal sind und über überdurchschnittlich lebhafte Wahrnehmung verfügen – so wie es der Pionierforscher Robert Baker vor Jahrzehnten erkannte.

Diese Menschen sind weder „verrückt“ noch „neurotisch“ – sie denken und nehmen einfach anders wahr – ein Aufruf zur wissenschaftlichen Neugier, nicht zum Spott. Zudem dient der Glaube an Außerirdische häufig als Bewältigungsmechanismus bei existenziellen Ängsten, kultureller Desillusionierung oder Sinnsuche. Wenn wir schon Zweifel säen, erinnern wir daran: Vieles von dem, was im Mainstream als wissenschaftlich gilt – vom Urknall über dunkle Materie bis zu Planetenentstehung und Evolution – basiert auf metaphysischen Annahmen jenseits empirischer Verifikation. Diese „Theorien“ sind genauso spekulativ wie datenbasiert.

Es ist intellektuell bequem, UFO-Glauben auf Verschwörungstheorien zu reduzieren. Ja, Geheimhaltung schafft Misstrauen – Regierungsprogramme wie AATIP befeuern das nur – und Verschwörungstheorien sind soziale Symptome, keine Ursachen. Skeptiker, die Gläubige als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnen, disqualifizieren alternative Sichtweisen und schützen offizielle Narrative vor Kritik.

Wissenschaftliche Sorgfalt außerhalb des Rampenlichts, etwa durch MUFON, zeigt, dass ernsthafte Forschung existiert – trotz chronischer Finanzierungsmängel und institutionellem Stigma. Diese „Randforschung“ ist keine alberne Spielerei; sie könnte den Schlüssel für neue Physik, Atmosphärenwissenschaft oder – wer weiß – außerirdische Kontakte bergen.

Das Stigma gegenüber UFO-Glauben spiegelt kulturelle Unbehaglichkeit und institutionelle Abwehrhaltung wider – nicht mangelnde Evidenz oder die Glaubwürdigkeit von Zeugen. Der Hunger des Mainstream-Journalismus nach Sensation und einfachen Abwertungen lähmt Fortschritt, untergräbt Vertrauen und marginalisiert bedeutende Daten.

Kurzum: Respektvolle, unvoreingenommene Untersuchungen auf wissenschaftlicher Basis – nicht Sensationshascherei oder Spott – sind der einzig gangbare Weg. Gläubige und Zeugen verdienen Gehör, Skeptiker müssen kritisch, aber offen bleiben. Unsicherheit anzunehmen könnte die wissenschaftlich ehrlichste Haltung sein. Wissenschaft lebt nicht von leeren Beweisforderungen oder oberflächlichen psychologischen Diagnosen – sondern von Neugier, Strenge und vor allem Bescheidenheit.

Sensationsjournalismus behauptet oft Objektivität, selektiert aber Geschichten und Blickwinkel nach Klickpotential statt ausgewogener Wahrheit. So entsteht ein Deckmantel der Unparteilichkeit, während zugleich Erzählungen gepusht werden, die redaktionellen oder kommerziellen Interessen entsprechen. Das unablässige Wiederholen von schockierenden oder verschwörerischen Themen ermüdet das Publikum. Das Sensationelle vorhersehbar und letzten Endes langweilig, weil es an substanzieller Neuheit oder Einsicht mangelt.

Wahre Objektivität verlangt das Ringen mit Komplexität, Widersprüchen und systemischen Problemen. Sensationalismus bevorzugt einfache Narrative, Schwarz-Weiß-Darstellungen und Schurken gegen Opfer – was, wenn der Dreh klar wird, ermüdend wirkt. Sensationsjournalismus gibt sich als objektiv, verfällt aber oft in repetitives, emotional aufgeladenes Berichten, das nachdenkliche Leser nicht fesselt oder die facettenreiche Natur der Realität widerspiegelt. Dieses Gemisch macht ihn letztlich anstrengend und intellektuell unbefriedigend.

Gläubige und Zeugen erzählen oft lebendige, emotionale Berichte über ihre Begegnungen, die das Publikum auf natürliche Weise fesseln. Ihre Geschichten bedienen sich an Mysterium, Staunen und menschlicher Neugier – Qualitäten, die trockene, amtliche Berichterstattung selten bietet. Die alternative Perspektive stellt etablierte Dogmen und orthodoxe Sichtweisen infrage und erzeugt ein Gefühl von Auflehnung oder Entdeckung – intrinsisch spannender als konventionelle Narrative.

Zusammengefasst gedeihen alternative Sichtweisen und Berichte von Gläubigen dank narrativer Fülle, emotionaler Tiefe und counterkultureller Attraktivität – was sie interessanter und unterhaltsamer macht als viele mainstreamjournalistische UFO-Behandlungen.

Viele unterdrückte Beweise für diese verbotene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buchreihe über die Geheimnisse der Welt der Götter . Einige Fragen, die diese Betrachtungen aufwerfen, werden endlich in meinem Buch mit dem Titel „Das verborgene Weltgeheimnis“ beantwortet: Leben wir in einem metaphysischen Multiversum? Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut ungewöhnlichste Sonnensystem, das in unserer Galaxis und vermutlich im ganzen Universum bekannt ist. Es sind so viele Abweichungen zu anderen Sternsystemen erkennbar, dass Astronomen insgeheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine einzigartige Stellung einnehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbekannten Intelligenzen terraformiert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt übergeordneter Intelligenzen.

Mein neuestes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheimnisse der Antarktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kursieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über unerklärliche Vorgänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publikationen starke Popularität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Antarktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wissenschaftler oder militärische Whistleblower völlig andere Dinge offengelegt, die noch weit kontroverser sind, als diese alten Reiseberichte. Unter dem Eisschild der Antarktis befinden sich die vermutlich größten Geheimnisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivilisation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erdoberfläche aktiv ist? Sind unterirdische Militärbasen wie die Area 51 mit uralten Höhlensystemen verbunden, die von prähistorischen Kulturen stammen und die ganze Erdkruste durchziehen? Benutzen höher entwickelte Intelligenzen mit überlegener Technologie verborgene Tunnelsysteme, um tief gelegene Bereiche im Erdinneren zu erreichen, speziell in den Polarregionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Polflügen deutschen Flugscheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheimlichen Begegnungen mit kilometerlangen Unterwasserobjekten in den Weltmeeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was passierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Missionen auf dem Mond?

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