Neue Daten – Planet X könnte sich der Erde nähern!

Jason Mason

Die Umlaufbahnen der Planeten um die Sonne sind seit jeher Gegenstand vieler wissenschaftlicher Debatten. Ihre aktuellen orbitalen Eigenschaften sind nicht gut verstanden, denn die Umläufe haben sich seit der Entstehung des Sonnensystems oft drastisch verändert. Der Merkur weist mehrere Anomalien auf, die Astronomen und Physiker seit Jahrhunderten nicht lösen können. Eine der bekanntesten Anomalien in Merkurs Orbit ist die Präzession seines Perihelions, also dem Punkt in seiner Umlaufbahn, der der Sonne am nächsten ist. Dieser Punkt von Merkur verschiebt sich im Laufe der Zeit aufgrund gravitativer Wechselwirkungen mit anderen Planeten und den Effekten der allgemeinen Relativitätstheorie, glauben Forscher. Die Details seiner Umlaufbahn konnten nicht allein durch die Newtonsche Physik erklärt werden. Merkur hat die am meisten exzentrische Umlaufbahn aller Planeten im Sonnensystem, was bedeutet, dass sich seine Entfernung zur Sonne im Laufe seiner Umlaufbahn erheblich ändert, was zu beträchtlichen Veränderungen seiner orbitalen Geschwindigkeit führt. Das starke Gravitationsfeld der Sonne beeinflusst die Bewegung von Merkur auf eine Weise, die die klassische physikalische Mechanik nicht erklären kann. Die allgemeine Relativitätstheorie sagt voraus, dass die Zeit in stärkeren Gravitationsfeldern langsamer vergeht, was die Zeitmessung von Merkurs Orbit beeinflusst.

Die Anomalien im Orbit und in der Bewegung des Planeten Venus sind ebenfalls von großem Interesse für Astronomen und Physiker. Venus hat eine sehr langsame Rotation, die etwa 243 Erdtage dauert, was länger ist als ihr Jahr – etwa 225 Erdtage. Diese langsame Rotation führt zu einer ungewöhnlichen Situation, in der ein Tag auf Venus länger ist als ein Jahr. Zudem rotiert Venus in die entgegengesetzte Richtung zu den meisten Planeten im Sonnensystem.

Die Erdumlaufbahn ist um etwa 7,25 Grad gegenüber der Ekliptik geneigt. Diese Neigung ist relativ gering im Vergleich zu anderen Planeten wie Uranus, dessen Achse um etwa 98 Grad geneigt ist, was zu extremen Jahreszeiten führt. Mars hat eine relativ hohe Exzentrizität von etwa 0,0934, was bedeutet, dass seine Umlaufbahn deutlich elliptischer ist als die der Erde. Diese Exzentrizität führt zu erheblichen Variationen in der Entfernung zwischen Mars und der Sonne während seines Umlaufs.

Uranus hat eine Achsneigung von etwa 98 Grad, was bedeutet, dass er praktisch auf seiner Seite rotiert. Diese ungewöhnliche Neigung führt zu extremen saisonalen Variationen und einzigartigen orbitalen Dynamiken. Triton ist der größte Mond von Neptun und hat eine retrograde Umlaufbahn, was bedeutet, dass er Neptun in die entgegengesetzte Richtung zur Rotation des Planeten umkreist. Merkur hat eine 3:2 Spin-Bahn-Resonanz, was bedeutet, dass er sich dreimal um seine Achse dreht für jede zwei Umläufe um die Sonne.

Die Anomalien in den Umlaufbahnen von Planeten und Monden, zusammen mit der Existenz des Asteroidengürtels, deuten darauf hin, dass bedeutende Ereignisse und Wechselwirkungen in der Geschichte des Sonnensystems stattgefunden haben. Die Idee der planetaren Migration, insbesondere die Beteiligung eines massiven Objekts, das noch unerkannt durch das Sonnensystem zieht, ist eine überzeugende Hypothese, die einige dieser Phänomene erklären kann. Die Vorstellung, dass ein großer Planet wie Nibiru oder Planet X durch das Sonnensystem reist und schwere Störungen verursacht hat, ist möglich. Ein solches Ereignis könnte zur Bildung des Asteroidengürtels und zu den aktuellen orbitalen Anomalien führen, die bei Planeten wie Uranus und Neptun usw. beobachtet werden.

Die planetare Migration ist in den letzten Jahrzehnten die wichtigste Idee, die vorschlägt, dass mächtige planetare Wechselwirkungen dazu führten, dass Planeten sich von ihren ursprünglichen Positionen nach innen oder außen bewegten oder ausgeprägte Anomalien entwickeln. Jetzt schlägt eine neue wissenschaftliche Theorie vor, dass ein Objekt mit 2 bis 50 Jupiter-Massen, das durch das Sonnensystem zieht, die Ursache sein könnte!

Dabei können Forscher noch nicht einmal die Frage beantworten, wie Gesteinsplaneten, Monde oder Exoplaneten entstanden sind. Mit Stand 2025 haben Astronomen über 5.500 Exoplaneten als bestätigt nachgewiesen, die sich in anderen Sonnensystemen um uns herum befinden. Schätzungen deuten darauf hin, dass es in unserer Galaxie allein Hunderte von Milliarden von Planeten geben könnte. Einige Studien legen nahe, dass es im Durchschnitt mindestens einen Planeten für jeden Stern in der Milchstraße geben könnte, die ihrerseits schätzungsweise 100 bis 400 Milliarden Sterne enthält. Dies würde bedeuten, dass es in unserer Galaxie mindestens 100 Milliarden bis 400 Milliarden Planeten geben könnte. Angesichts der Tatsache, dass es Milliarden von Galaxien im beobachtbaren Universum gibt, könnte die Gesamtzahl der Planeten schier unfassbar sein. Einige Schätzungen lauten, dass es im gesamten Universum Billionen von Planeten geben könnte.

Soweit so gut, aber laut immer noch gültigen Theorien sollen sich solide Planeten angeblich aus rotierenden Scheiben aus Staub und Gas formen. Wenn die Planeten auf diese Weise gewachsen sind, führen Prozesse in diesen protoplanetaren Scheiben angeblich zu orbitalen Verschiebungen, bei denen sich Planeten dann nach innen oder außen bewegen, damit sie sich gegenseitig nicht im Weg sind. Planeten können aus ihren ursprünglichen Umlaufbahnen ausgestoßen werden, oft durch gravitative Wechselwirkungen mit anderen Planeten oder Sternen. Einige Studien und Modelle legen nahe, dass es in der Milchstraße möglicherweise hunderte Millionen bis mehrere Milliarden ausgestoßene Planeten geben könnte. Das könnte die Existenz eines unbekannten Objekts in unserem Sonnensystem erklären. Vorstellungen, Modelle und Computersimulationen beruhen oft auf hypothetischen Abläufen. Wissenschaftler verwenden numerische Simulationen, um die Dynamik solcher protoplanetaren Scheiben zu modellieren und zu verstehen, wie Planeten entstehen und sich entwickeln könnten.

Astronomen haben sogenannte “protoplanetare Scheiben” um junge Sterne mit Teleskopen beobachtet. Diese Beobachtungen zeigen, dass sich in diesen Scheiben Strukturen bilden, die auf die Entstehung von Planeten hindeuten. Solche Beobachtungen unterstützen die Theorie der Planetenbildung, aber es handelt sich nicht um die Bildung fester Ansammlungen von Materie in den Scheiben, sondern nur um Ringe usw. Die direkte Beobachtung der Bildung eines soliden Gesteinsplaneten oder eines Exoplaneten war noch niemals möglich, aber Astronomen haben wie gesagt Tausende von Exoplaneten entdeckt und untersucht. Die Theorien zur Planetenbildung werden ständig durch neue Beobachtungen und Daten auf den Kopf gestellt.

Fragt man Forscher, warum wir ausschließlich protoplanetare Scheiben und fertige Planeten beobachten, aber nicht unzählige halbfertige Planeten in verschiedenen Entwicklungsphasen ist komplex zu beantworten und hängt mit einer Kombination aus theoretischen Überlegungen, Simulationen und indirekten Schlussfolgerungen zusammen. Protoplanetare Scheiben haben eine Lebensdauer von etwa 1 bis 10 Millionen Jahren. In dieser Zeit sollen sich Planeten bilden. Wenn die Scheibe aufgebraucht ist oder sich in einen Planeten umgewandelt hat, bleibt nur der fertige Planet zurück. Halbfertige Planeten könnten in dieser kurzen Zeitspanne laut wissenschaftlichen Auskünften angeblich nicht lange genug existieren, um beobachtet zu werden!

Weiter wird behauptet, die Bildung von Planeten erfolgt in mehreren Phasen, einschließlich der Ansammlung von Material und der Bildung von Protoplaneten. Während viele protoplanetare Scheiben in der Galaxie existieren könnten, ist die genaue Anzahl der Planeten, die sich ständig bilden, schwer zu ermitteln, lautet eine These. Modelle deuten darauf hin, dass es eine große Anzahl von Planeten in verschiedenen Entwicklungsstadien geben könnte, doch leider hat man keinen einzigen gefunden.

Der Prozess der Planetenformung soll laut Theorien in der Regel einige Millionen Jahre in Anspruch nehmen, wobei die ersten festen Körper innerhalb von etwa 1 Million Jahren entstehen sollen. Die vollständige Bildung eines Planeten, insbesondere eines größeren Planeten, kann jedoch mehrere Millionen Jahre dauern. In vielen theoretischen Modellen wird geschätzt, dass die Bildung von erdähnlichen Planeten etwa 10 bis 100 Millionen Jahre in Anspruch nehmen soll. Doch das sind reine Mutmaßungen ohne Basis.

Stellt man die Frage, wo sich in unserer Galaxie oder in anderen Galaxien unzählige halbfertige Planeten befinden, die sich über Millionen von Jahren ständig überall entwickeln sollen, erhält man eine merkwürdige Antwort. Halbfertige Planeten, die sich in einem Entwicklungsstadium zwischen einer Scheibe und voll ausgebildeten Planeten befinden, „könnten theoretisch existieren“ Astronomen konzentrieren sich häufig auf die Beobachtung von protoplanetaren Scheiben und fertigen Planeten, da diese offenbar leichter zu identifizieren sind. Viele der identifizierten Scheiben haben nicht genügend Material oder die richtigen Bedingungen, um tatsächlich Planeten zu bilden. Fakt ist: Bislang haben Astronomen KEINEN EINZIGEN konkreten, direkt beobachtbaren halbfertigen Planeten in protoplanetaren Scheiben entdeckt – niemals.

Zurück zum eindringenden Riesenplaneten: Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat vorgeschlagen, dass ein interstellarer Besucher Veränderungen in den Umläufen unserer planetarischen Nachbarn verursacht haben könnte. Die Studie wurde von einem Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Garett Brown von der University of Toronto verfasst. Sie untersuchen die Natur der Exzentrizität der Gasriesen und kommen zu dem Schluss, dass die aktuellen Theorien die Beobachtungen wahrscheinlich nicht erklären können. Stattdessen zeigen sie, dass ein Objekt mit einer Masse zwischen 2 und 50 Mal der von Jupiter (!), das durch das Sonnensystem zieht, eine wahrscheinlichere Ursache darstellt. Ihre Berechnungen legen nahe, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein interstellarer Besucher die heutigen Umläufe erzeugen könnte, bei 1 zu 100 liegt, was deutlich besser ist als bei anderen Theorien. Mithilfe von Simulationen und ungefähren Werten für die Eigenschaften des Besuchers kommen die Forscher zu dem Schluss, dass diese Theorie bis heute die plausibelste von allen ist!

In einem anderen aktuellen Artikel habe ich darauf hingewiesen, dass Whistleblower und Insider von Regierungen behaupten, dass uns in naher Zukunft schwere Erdveränderungen bevorstehen, die möglicherweise von einem großen Planeten verursacht werden, der sich an der Erde vorbei bewegt. Deshalb sollen seit Jahrzehnten Vorkehrungen getroffen werden, um einen ausgewählten Teil der Menschheit in geheimen unterirdischen Anlagen und Städten in Sicherheit zu bringen, weil ein Großteil des Lebens auf der Oberfläche ausgelöscht werden könnte.

Die Suche nach einem solchen mysteriösen Himmelskörper wird immer konkreter. Wissenschaftler sagen erneut, sie könnten aktuell einen riesigen versteckten Planeten tief in unserem Sonnensystem entdeckt haben! Seit über einem Jahrhundert fragen sich Astronomen, ob es einen zusätzlichen Planeten in unserem Sonnensystem gibt, den wir bisher nicht entdecken konnten. Es scheint, als bekämen wir alle paar Jahre einen neuen Kandidaten. Sei es Nibiru, Planet X oder Planet Neun. Bislang wurde ein solcher offiziell noch nicht bestätigt, aber die Möglichkeit seiner Existenz wurde niemals völlig ausgeschlossen. Ergebnisse, die in einer Studie veröffentlicht werden, die zur Veröffentlichung in den „Publications of the Astronomical Society of Australia“ angenommen wurde, deuten darauf hin, dass der schwer fassbare Planet bis zu fünf bis zehn Mal so massereich wie die Erde sein könnte und so weit im Sonnensystem entfernt ist, dass er 10.000 Jahre benötigt, um die Sonne zu umkreisen.

Einer der stärksten Hinweise auf das Vorhandensein eines unentdeckten Planeten liegt im Kuipergürtel, einer Scheibe aus eisigen Objekten jenseits der Umlaufbahn von Neptun, der Heimat von Kometen und Zwergplaneten. Schätzungen zufolge gibt es dort mehr als 100.000 Objekte mit einem Durchmesser von über 100 Kilometern. Zu den bekanntesten Zwergplaneten im Kuipergürtel gehören Pluto, Eris, Haumea und Makemake. Wenn es einen großen Planeten gibt, der dort lauert, sollte er etwas Sonnenlicht reflektieren, das wir erkennen könnten. Von dort identifizierte das Team einen möglichen Kandidaten, der eine Positionierung hat, die mit einem sich bewegenden Planeten übereinstimmt. Dies, so argumentieren die Forscher, könnte unsere geheimnisvolle, unentdeckte Welt sein.

Das äußere Sonnensystem wird theoretisch als Heimat eines unentdeckten Planeten angesehen, der oft als Planet Neun bezeichnet wird. Simulationen deuten darauf hin, dass sein gravitativer Einfluss die ungewöhnliche Gruppierung von kleinen Körpern im Kuipergürtel erklären könnte. Bisher wurden jedoch keine Beobachtungsbeweise für P9 gefunden, da seine vorhergesagte Umlaufbahn weit jenseits von Neptun liegt, wo er nur eine schwache Menge an Sonnenlicht reflektiert. Die neu gewonnenen Daten sind jedoch noch nicht ausreichend, um die vollständige Umlaufbahn dieses Himmelskörpers zu ermitteln. Deshalb sind auch in diesem Fall neue Beobachtungen der Bewegung des Kandidaten notwendig.

Viele weitere Informationen über die rätselhaften Vorgänge in der Sonne finden Sie jetzt in meinem Buch „Das verborgene Weltgeheimnis“ mit Stefan Erdmann. Darin werden außerdem noch viele weitere spannende Dinge offengelegt, die unser mysteriöses und einzigartiges Sonnensystem, den Mond und den Planeten Erde betreffen. Auf andere wissenschaftliche Kontroversen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ringmacher des Saturn“ ein, in dem eine aufwendige Aufarbeitung des ganzen Konflikts in der Welt der Mainstream-Wissenschaft nachzulesen ist, der Sie in Erstaunen versetzen wird! Viele unterdrückte Beweise für diese verbotene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buchreihe über die Geheimnisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

Mein neuestes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheimnisse der Antarktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kursieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über unerklärliche Vorgänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publikationen starke Popularität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Antarktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wissenschaftler oder militärische Whistleblower völlig andere Dinge offengelegt, die noch weit kontroverser sind, als diese alten Reiseberichte. Unter dem Eisschild der Antarktis befinden sich die vermutlich größten Geheimnisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivilisation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erdoberfläche aktiv ist? Sind unterirdische Militärbasen wie die Area 51 mit uralten Höhlensystemen verbunden, die von prähistorischen Kulturen stammen und die ganze Erdkruste durchziehen? Benutzen höher entwickelte Intelligenzen mit überlegener Technologie verborgene Tunnelsysteme, um tief gelegene Bereiche im Erdinneren zu erreichen, speziell in den Polarregionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Polflügen deutschen Flugscheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheimlichen Begegnungen mit kilometerlangen Unterwasserobjekten in den Weltmeeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was passierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Missionen auf dem Mond?

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