Neue Whistleblower: Alien-Raumschiffe und UFO-Technologie befinden sich im Besitz von ultra-geheimen Regierungsprogrammen

Jason Mason

Vor kurzer Zeit ging eine Nachrichtenmeldung um die Welt, die für Aufsehen sorgte. Der Whistleblower David Grusch, der in einer Serie von Interviews über geborgene UFO-Wracks und tote außerirdische Piloten berichtete, erregte allgemeines Interesse in der Mainstream-Berichterstattung über die Offenlegung vormals streng geheimer Daten über das UFO-Phänomen. Den Aussagen von Grusch nach zu urteilen, gibt es in den USA mindestens ein Dutzend geborgene außerirdische Schiffe, die teilweise noch völlig intakt sein sollen! Seitdem haben sich weitere Whistleblower und Eingeweihte an die Presse gewendet und unabhängig voneinander bestätigt, dass die Aussagen von Grusch korrekt sind. Es handelt sich bei diesen Personen und hochrangige Geheimdienst-Beamte und Regierungs-Insider, die jahrzehntelange Erfahrungen in diesem Bereich aufweisen können. Zwei von diesen neuen Whistleblowern haben indessen bereits über ihr Wissen vor dem US-Kongress ausgesagt.

Diese Zeugen gaben vertrauliche Informationen weiter, wonach sie glaubwürdige und nachweisbare Beweise dafür präsentiert haben, dass sich die US-Regierung, militärische Vertragspartner und andere Stellen im Besitz von mindestens 12 bis 15 oder mehr „außerirdischen Raumschiffen“ befinden. Ein Teil dieser Informationen und Beweise wurde der UAP-Forschungs-Organisation AARO vorgelegt, aber noch nicht dem Kongress. Es ist noch nicht bekannt gegeben worden, ob diese vertraulichen Informationen veröffentlicht werden können oder nicht. Die Geheimhaltung im Namen der nationalen Sicherheit macht es schwierig, streng geheime Programme, die an der Erforschung von außerirdischen Materialien oder der Rückentwicklung von UFOs arbeiten, zu enthüllen. Die Whistleblower selbst sagen hingegen aus, dass viele Geheimdienstmitarbeiter und Beteiligter solcher Programme darüber frustriert und wütend sind, dass sich das Pentagon weiterhin weigert, die Existenz von außerirdischen Schiffen und exotischen Materialien öffentlich zu bestätigen.

Aufgrund von Stillschweige-Verträgen mit der Regierung und geheimen Abkommen ist es den Schlüsselpersonen nicht erlaubt, ihre Namen zu nennen und öffentlich aufzutreten, um die Kernaussagen von David Grusch zu beglaubigen. Immerhin ist die Information durchgesickert, dass sich diese Schiffe nichtmenschlichen Ursprungs an verschiedenen Orten wie der Area-51 in Nevada befinden! Militärische Beobachter denken, dass der Vorstoß von Grusch die Fortsetzung eines viel größeren Plans zur Offenlegung der Tatsache ist, dass sich die Regierungen der Welt im Besitz aller relevanten Informationen über die Herkunft von UFOs und Außerirdischen befinden. Die AARO (All-domain Anomaly Resolution Office) hat an diesem Punkt der Ereignisse keine offizielle Bestätigung dafür finden können, dass solche geheimen Programme existieren, obwohl Whistleblower wie Bob Lazar schon vor Jahrzehnten über die Rückentwicklung von UFOs in der Area-51 geredet hat. Lazar hat persönlich mit solchen Schiffen gearbeitet.

Überraschenderweise wird kaum noch in der Presse erwähnt, dass das Pentagon im Jahr 2020 offiziell verifiziert hat, dass die berühmten UAP-Videos von Navy-Kampfpiloten nicht identifizierbare Flugobjekte zeigen. Die Aufnahmen aus den Jahren 2004 bis 2014 sind authentisch und nicht gefälscht oder manipuliert. Piloten begegneten unbekannten Flugobjekten, die mit außerordentlich hohen Geschwindigkeiten operierten und selbst modernste Kampfjets mühelos ausmanövrierten. Das war aber nur der Beginn eines neuerlichen Versuchs zur Präsentation von UFO-Daten. Nach dem Ende des Projekts Blue Book, kam es Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre zu neuen Durchbrüchen in der Geheimhaltung, als verschiedene UFO-Forschungs-Organisationen unter Schwur abgelegte Erklärungen von ehemaligen US-Air-Force Colonels vorlegten, dass mehrere außerirdische Schiffe in den USA bruchgelandet und vom US-Militär geborgen worden sind. Neben Roswell 1947 sprachen sie davon, dass ein weiteres im Jahr 1948 in Mexiko und dann eines im Jahr 1953 in Arizona heruntergekommen ist. Diese Offiziere sagten unter Schwur aus, dass sie keine kleinen grünen Männchen, aber etwa 1,20 große humanoide Gestalten bzw. Piloten gesehen haben, die eine silbergraue Hautfarbe hatten und silberne Anzüge trugen, die durch die Hitze des Absturzes mit den Körpern verschmolzen zu sein schienen.

Offenbar befindet sich noch ein Teil der geborgenen Objekte in der Nähe von Las Vegas in Nevada in einer Air-Force-Basis, die man als Area-51 kennt. Ihre Existenz galt lange Zeit als ein Mythos und werde erst 60 Jahre nach ihrer Gründung offiziell bestätigt. Dort sollen sich entsprechend diverser Aussagen von Whistleblowern die eingelagerten Körper von Crewmitgliedern des Roswell-Absturzes vom Jahr 1947 befinden. Im Jahr 1989 trat Bob Lazar erstmals als Informant in Erscheinung, als er in einem Videointerview beschrieb, dass er im Auftrag der Regierung an der Erforschung außerirdischer Technologie und UFOs arbeitet. Im Jahr 2013 sagte ein ehemaliger CIA-Offizier aus, dass Präsident Dwight D. Eisenhower plante, die Area-51 mit einer Einheit zu überfallen, um UFO-Geheimnisse zu erfahren.

Seitdem sind Jahrzehnte vergangen und keine gewählte Regierung besaß die Möglichkeit, Einblicke in diese geheimen Programme zu erhalten. In der Presse stellte man sämtliche Zeugen, egal wie glaubwürdig sie auch waren, als verwirrte Individuen oder als Verschwörungstheoretiker dar. Auf diese Weise hat die Mainstream-Berichterstattung dafür gesorgt, dass sich Verschwörungstheorien über UFOs und Aliens etablieren konnten. Seit 2017 ändert sich dieser Kurs und in festgelegten Zeitabständen treten immer neue militärische Zeugen an die Öffentlichkeit, um zu betonen, wie wichtig es ist, dass die Welt endlich die Wahrheit über diese Regierungsgeheimnisse kennt. Vielleicht ist bald der Punkt erreicht, an dem unwiderlegbare Beweise für die besprochenen Programme enthüllt werden. Die neuen Whistleblower sagen dasselbe wie Bob Lazar und beschreiben die Formen und Eigenschaften der geborgenen Alien-Schiffe, welche in Rückentwicklungs-Programmen studiert werden. David Charles Grusch, der unter anderem für den Geheimdienst National Reconnaissance Office (NRO) tätig gewesen ist, weicht trotz aller skeptischen Stimmen nicht von seiner Schilderung der Dinge ab. NASA-Sprecher beharren indessen auf ihrem Standpunkt, dass keine eindeutigen Beweise für die Existenz von außerirdischen Raumschiffen vorhanden seien, obwohl prominente Apollo-Astronauten das Gegenteil behauptet haben.

Immer wieder mischen sich professionelle Skeptiker in diese Offenlegungen ein. Mick West von Metabunk beschuldigt Grusch, dass seine Aussagen nicht akkurat wären, und dass auch die veröffentlichten UAP-Videos keine Beweise für die Anwesenheit von Aliens wären. Grusch und andere Regierungs-Whistleblower haben die Beweise gesehen, dürfen sie allerdings aufgrund der nationalen Sicherheit noch nicht vorlegen. Das bietet Skeptikern Angriffsfläche und schürt neue Verschwörungstheorien. Für West sind UFOs keine realen Dinge, obwohl Skeptiker die Realität von unbekannten Flugobjekten nicht länger bestreiten können, verbreiten sie die Auffassung, dass es sich nicht um Aliens handeln könne. David Grusch sagte in den Interviews, dass verschiedene Alien-Spezies die Erde besuchen und die abgestürzten Schiffe gehören demnach zu einer Anzahl unterschiedlicher ET-Spezies. Bezahlte Skeptiker stellen laut Grusch einen Aspekt einer großangelegten Desinformationskampagne dar: „Es gibt eine ausgeklügelte Desinformationskampagne, die sich gegen die US-Bevölkerung richtet und extrem unethisch und unmoralisch ist.“

Andere Skeptiker schlagen vor, dass diese Geschichte mit einigen ähnlichen Ereignissen korreliert, die seit den 1970er und frühen 1980er Jahren stattfanden. Eigentlich gibt es Whistleblower schon seit den 1950er Jahren und damals erschienen erste Publikationen von Eingeweihten aus dem US-Militär, dass UFOs bzw. fliegende Untertassen außerirdische Raumschiffe darstellen. Sie alle schrieben, dass die Regierung unfassbare Geheimnisse kennt, die in der Tat die außergewöhnlichsten Dinge darstellen, mit denen die Menschheit jemals konfrontiert wurde! Seit den 1940er Jahren wurden der Öffentlichkeit Hinweise darauf in Form von freigegebenen oder durchgesickerten Dokumenten präsentiert.

Seit den ersten Auftritten von David Grusch, sind neue Informationen hinzugefügt worden. Er sagte unter anderem aus, dass einige der ET-Schiffe von der Größe ganzer Fußballfelder sind. Zudem soll sich die USA in Besitz eines glockenförmigen UFOs befinden, das im Jahr 1933 im nördlichen Italien sichergestellt worden ist, unter Premierminister Benito Mussolini. Der UFO-Skeptiker Mick West erteilte dieser Aussage eine Absage und schreibt, dass diese Beschreibungen grundsätzlich Teil einer bekannten UFO-Mythologie wären, die schwer zu glauben sind. Rückentwicklungsprogramme sind allerdings schon seit dem Ersten Weltkrieg bekannt, als die Amerikaner damit begonnen haben, deutsche Technologie vom Schlachtfeld zu bergen, um sie nachzubauen. Später wurden beispielsweise auch sowjetische Satelliten und andere Dinge geborgen und ihre Technologie studiert.

In den vergangenen Jahren sorgte besonders der Whistleblower Luis Elizondo für Schlagzeilen. Er sagte zum Beispiel aus, dass er glaubt, dass überzeugende Beweise vorhanden sind, dass die Menschheit nicht die einzige intelligente Spezies darstellt. Auch er war vormals für einen amerikanischen Geheimdienst aktiv und leitete ein UFO-Programm. Er sprach über geborgene Wracks und darüber, dass die Regierung viele Informationen darüber zurückhält. Elizondo kündigte vor geraumer Zeit an, all sein Wissen, über das er nicht öffentlich sprechen konnte, in Buchform vorzulegen. Aktuell soll das Projekt kurz vor der Fertigstellung stehen, und es soll seinen Lesern die Augen öffnen, denn nicht nur die USA, sondern die ganze Welt ist jetzt bereit für die vollständige Offenlegung der UFO/UAP-Situation. Eines der Dinge, die Elizondo angesprochen hat, war, dass außerirdische Intelligenzen wahrscheinlich Kontakt zu irdischen künstlichen Intelligenzen herstellen werden, weil KI gegenwärtig bereits für die Auswertung von UFO-Daten eingesetzt wird.

Avi Loeb, der bekannte Harvard-Professor, der ebenfalls ein Programm für UFO-Studien ins Leben gerufen hat, ist zuversichtlich, dass KI Kontakt herstellen kann. Mehr darüber kann man bald in der neuen Dokumentation namens „God Vs. Aliens“ erfahren. Seiner Meinung nach würden Aliens zuerst Sonden und Roboter mit künstlicher Intelligenz aussenden, bevor ein Kontakt mit biologischen außerirdischen Wesen stattfinden kann. Eine mögliche Kontaktaufnahme wäre offenbar durch das im Jahr 2017 in unserem Sonnensystem aufgetauchte interstellare Objekt Oumuama zu erwarten gewesen. Ein anderes Objekt interstellarer Herkunft soll vor einigen Jahren sogar im Pazifik eingeschlagen haben und sich dort am Meeresgrund befinden. Avi Loeb gestand jüngst ein, dass er eine lebenslange Faszination für UFOs und paranormale Dinge hegt, seit er als Jüngling eine britische TV-Sendung mit dem Titel „Arthur C. Clarke’s Mysterious World“ kennengelernt hat!

Arthur C. Clarke war ein britischer Physiker und Science-Fiction-Schriftsteller, der übrigens den sogenannten Rama-Zyklus geschrieben hat. In Band 1 „Rendezvous with Rama“ schildert Clarke die Begegnung irdischer Astronauten mit einer unbemannten technologischen Sonde aus einem anderen Sonnensystem, die von einer übermächtigen außerirdischen Intelligenz stammt. Auch der einflussreiche Roman „2001: Odyssee im Weltraum“ entstammt der Feder von Arthur C. Clarke und beschreibt die Kontaktaufnahme mit außerirdischen Intelligenzen via künstlicher Intelligenz.

Die gesellschaftlichen Auswirkungen einer solchen Kontaktaufnahme wären schwerwiegend und speziell Religionen wären davon betroffen, weil die Menschheit augenblicklich eine höhere spirituelle Ebene erreichen würde und dieser Umstand zur Entstehung neuer Religionen führen könnte. Wenn die Beweise für die Anwesenheit von außerirdischen Intelligenzen auf Erden zweifelsfrei demonstriert werden, dann wird es laut Avi Loeb notwendig, die großen religiösen Texte wie die Tora oder die Bibel neu zu interpretieren. Deshalb auch der Titel „God Vs. Aliens“. Können Skeptiker seriöse Wissenschaftler für diese Vorstöße ebenfalls als Verschwörungstheoretiker mit Aluhüten bezeichnen oder erleben wir, wie sich UFOs aus dem Reich des Obskuren zur wichtigsten Sache der Welt und der Zukunft der Menschheit entwickeln?

Spätestens seit den 1940er-Jahren versuchen Forscher hinter das Geheimnis der mysteriösen Flugscheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte einen beinahe unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation ausüben. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem neuen Buch unzählige aktuelle und hoch spannende Informationen über diese Vorgänge, welche die wohl größten Geheimnisse der modernen Weltgeschichte betreffen.

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