Ende April meldeten britische Zeitungen, dass eine ehemalige NASA-Mitarbeiterin behauptet, dass innerhalb des Planeten Erde ein schwarzes Loch existieren könnte. Aus diesem Grund befinden sich schwarze Löcher nicht nur im Zentrum unserer Galaxis, sondern vermutlich in unserer direkten Nähe – zumindest laut der Wissenschaftlerin Louise Riofrio! Die Forscherin tätigte diese Aussage in einem Interview mit dem YouTube-UFO-Kanal „Third Phase of the Moon“. Das besagte schwarze Loch sollte theoretisch sehr klein sein und in etwa die Masse unseres Monds besitzen . Es ist immer noch unbekannt wie sich der Planet Erde genau geformt haben könnte, und die NASA-Wissenschaftlerin glaubt, dass sich unser Planet aus diesem besagten schwarzen Loch entwickelt hat, und dass dieses Phänomen für die Bildung der Hitze auf unserem Planeten verantwortlich ist – und kein flüssiger Erdkern, wie lange Zeit angenommen wurde. Wenn die Theorie mit dem schwarzen Loch im Zentrum der Erde korrekt sein sollte, dann muss unser Planet tatsächlich hohl sein!
Die erzeugte Hitze ist für den Vulkanismus und für Erdbeben verantwortlich und auch für die Entstehung von Inseln im Meer. Ein weiteres Rätsel, das dadurch gelöst werden könnte, ist der Ursprung des Magnetfelds der Erde, denn wenn der Planet keinen flüssigen Kern besitzt, dann kann die flüssige eisenhaltige Lava logischerweise auch kein Erdmagnetfeld erzeugen, sondern ein anderes Phänomen wäre dafür verantwortlich. Demzufolge sind alle Gesteinsplaneten aus einem schwarzen Loch entstanden und können nur dadurch weiter existieren. Viele Gelehrte des 18. Jahrhunderts behaupteten dasselbe und somit könnten Planeten im Makrokosmos ähnlich funktionieren wie Atome im Mikrokosmos! Schon der Astronom Edmond Halley, nach dem der gleichnamige Komet benannt wurde, stellte die Theorie auf, dass unser Planet hohl ist und am Nord- und Südpol Öffnungen besitzt, in die Menschen eindringen und die Hohlwelt somit besiedeln konnten. Diese Idee fasziniert Menschen schon seit langer Zeit und verstärkt seit dem Erscheinen des Romans von Jules Verne, in der er die Reise zum Mittelpunkt der Erde beschreibt.
Wenn diese Theorie also stimmt, dann könnte das schwarze Loch im Zentrum des Planeten eine Quelle von unbegrenzter Energie darstellen, die uns ermöglichen könnte, andere Sonnensysteme zu erforschen und sogar zu anderen Galaxien zu reisen.
Das war nicht die einzige sensationelle Enthüllung, die Louise Riofrio im Interview aufstellte, sondern sie behauptete ebenfalls, dass Zeitreisen möglich sind, weil sich die Rate der Lichtgeschwindigkeit ständig verändert und nicht konstant gleich bleibt. Wissenschaftler wissen darüber Bescheid und einigen sich periodisch auf eine konstante Rate, obwohl sie sich stetig verändert. Das schwarze Loch ist deshalb vermutlich die Quelle der tektonischen Aktivität auf der Erde, und die Erde hat sich über einen langen Zeitraum zu einem Planeten entwickelt, genau so, wie sich aus einem Sandkorn eine Perle bildet. Das Magnetfeld ist nötig, um uns vor gefährlicher Strahlung aus dem Kosmos zu schützen, und aus diesem Grund brauchen wir keine Angst vor schwarzen Löchern zu haben, denn ohne sie könnten wir nicht existieren.
Die Forschungsanstalt CERN in der Schweiz könnte weitere Miniaturausgaben von schwarzen Löchern erzeugen, um diesen Effekt zu kopieren. Falls es außer Kontrolle geraten sollte, würde seine Masse es in das Zentrum der Erde versinken lassen, und es würde sich mit dem anderen schwarzen Loch verbinden, welches dort bereits existiert und daher möglicherweise auch die Erdgravitation erzeugt. Außerdem wäre die Gravitation in der Nähe des schwarzen Lochs so groß, dass sich die Raumzeit krümmen würde und sich somit der Zeitverlauf verändert.
Eine weitere Meldung von NASA-Wissenschaftlern betrifft tunnelartige Höhlen auf der Mondoberfläche, die angeblich durch Lavaflüsse entstanden sein sollen. Die Weltraumbehörde gab bekannt, dass eines Tages Astronauten in den Höhlen unter der Mondoberfläche hausen sollen, denn sie stellen einen natürlichen geschützten Bereich dar, in dem man in der Zukunft eine Mondbasis errichten könnte. Die Lavatunnel sind lange röhrenartige Hohlräume, die an vielen Stellen der Mondoberfläche fotografiert worden sind.
Astronomen verschiedener Länder haben diese sonderbaren Löcher in der Mondoberfläche lokalisiert und fotografiert, und durch Radarmessungen konnte bestätigt werden, dass einer der Tunnel mindesten 50 Kilometer lang und 100 Meter breit ist – ideal zur Besiedlung. Möglicherweise sind diese ungewöhnlichen Öffnungen sogar durch ein unterirdisches Tunnelnetzwerk verbunden. Die meisten Mondlöcher befinden sich in der Nähe des Südpols des Monds, das haben Forscher festgestellt, die mit dem SETI-Institute und Mars-Institute zusammengearbeitet haben und Aufnahmen des Lunar Reconnaissance Orbiter der NASA benutzten, um die Öffnungen zu entdecken. Es ist derzeit noch unbekannt, wie groß diese Tunnel wirklich sein könnten, doch Astronauten sollen sie, wie gesagt, bei den angekündigten kommenden Mondmissionen als Schutzzonen nutzen, um sich vor der gefährlichen Weltraumstrahlung und Temperaturschwankungen zu schützen und permanente Basen dort oben zu errichten.
Diese Entdeckung wird dabei helfen, bis spätestens zum Jahr 2030 internationale bemannte Mondmissionen zum Mond zu schicken – beinahe 50 Jahre nach der ersten Apollo-Mission der NASA. Der NASA-Geowissenschaftler Daniel Moriarty und seine Kollegen diskutierten diese geplante Rückkehr zum Mond und die Möglichkeit der Errichtung von künftigen Mondbasen in einer Frage- und Antwort-Sitzung im Mai 2019 auf der Plattform Reddit. Sie erklärten, dass diese Aushöhlungen und Lavatunnel der ideale Standort für künftige Basen auf dem Mond sind, weil sie einen natürlichen Schutz bieten. Bereits im Jahr 2024 soll die nächste bemannte NASA-Mission zum Mond stattfinden, die den Titel „Artemis“ tragen soll.
Dr. Moriarty betonte in der Sitzung, dass die NASA nicht glaubt, dass Basen auf der Mondoberfläche viel Sinn machen würden, und man stattdessen lieber die bereits vorhandenen Hohlräume unter der Mondoberfläche nutzen sollte. Man nimmt an, dass ein Teil der sogenannten Lavaröhren kollabiert ist, warum aber alle eine völlig runde Öffnung erzeugten, ist derzeit noch unbekannt. Man nennt diese Öffnungen bei der amerikanischen Weltraumbehörde übrigens „Skylight“. Eine andere Möglichkeit für die Bildung der Öffnungen sind die regelmäßig auftretenden ungewöhnlichen Mondbeben oder Meteoriteneinschläge. Dennoch überlegt man, auch Basen in der permanent in der Dunkelheit liegenden Hälfte des Monds bzw. an dessen Grenze in der Polarregion zu errichten, um Gebrauch vom dort befindlichen Oberflächenwasser zu machen. Erst im August 2018 hat die NASA die Existenz von großen Mengen von Eis an den Polen des Mondes bestätigt.
Auch Russland und China haben angekündigt, eigene Missionen zum Nordpol des Mondes zu schicken, um dort permanente internationale Basen zu errichten – ebenfalls im kommenden Jahrzehnt. Mit neuer Technologie sollen große Flächen der Mondoberfläche jetzt genauer erforscht werden, und sobald die neuen Basen wie geplant errichtet worden sind, plant man schon den Bau von weiteren Basen auf dem Planeten Mars. Da sich der Zeitrahmen der geplanten Missionen erweitert hat, musste man die angekündigte Mission der NASA bereits vom Jahr 2024 zum Jahr 2028 verschieben, denn man muss erst eine neue Abschussplattform und das neue Orion-Raumschiff bauen, zusammen mit einer neuen Orbital-Plattform. Mit der Konstruktion der Mond-Orbital-Plattform soll bereits im Jahr 2022 begonnen werden.
Doch was wird die Astronauten auf dem Mond erwarten? Viele Apollo-Astronauten, die zwischen 1969 bis 1972 zum Mond gereist waren, haben von UFOs berichtet, die sie in der Umlaufbahn und auf der Oberfläche des Monds gesehen haben wollen. Der weltberühmte Astronaut Buzz Aldrin hatte sogar in einem Funkspruch bestätigt, dass die UFOs von unterhalb der Mondoberfläche aufsteigen! In zahlreichen TV-Interviews wurde die Existenz von UFOs auf der Mondoberfläche von Buzz Aldrin bestätigt, und er hat sogar einen dementsprechenden Lügendetektor-Test bestanden. Die unbekannten Flugobjekte sollen nach der Landung der Astronauten mit dem Landemodul am Rand des Kraters aufgesetzt und die Aktionen der irdischen Astronauten genau beobachtet haben. Buzz Aldrin und Neil Armstrong waren erschrocken von der gewaltigen Größe der außerirdischen Objekte, denn sie schienen über eine sehr fortschrittliche Technologie zu verfügen! Auch der NASA-Astronaut Gordon Cooper (1927-2004) machte viele Aussagen über UFOs, im Jahr 1985 erklärte er vor der UN-Versammlung in New York in einer Diskussion über UFOs und Außerirdische, die vom damaligen Vorsitzenden und späteren Bundespräsidenten von Österreich, Kurt Waldheim, geleitet wurde: „Ich glaube diese außerirdischen Flugobjekte und ihre Besatzungen besuchen diesen Planeten von anderen Planeten aus, die technologisch ein wenig weiter entwickelt sind als wir auf der Erde.“
Whistleblower eines geheimen Weltraumprogramms bestätigen, dass der Mond mit großer Wahrscheinlichkeit kein natürlicher Himmelskörper ist und vor langer Zeit als ein Archen-Schiff in die Umlaufbahn unseres Planeten gebracht wurde. Er soll von einer außerirdischen Zivilisation „terrageformt“ worden und innen ausgehöhlt sein. Laut verschiedenen amerikanischen Regierungsinsidern und auch Apollo-Astronauten befinden sich unter der Oberfläche der dunklen Seite des Mondes seit sehr langer Zeit Basen von verschiedenen außerirdischen Zivilisationen, die von dort aus den Planeten Erde und die Entwicklung der Menschheit überwachen. Außerdem soll der Mond bereits lange vor der ersten Apollo-Mission bereits von Mitgliedern eines geheimen deutschen Weltraumprogramms besiedelt worden sein, die ein Teil einer Absetzbewegung am Ende des Zweiten Weltkriegs waren und mit verschiedenen Gruppen von Außerirdischen kooperierten, die ihnen ihre fortschrittliche Technologie zur Verfügung stellten. Diese Absetzbewegung soll auch seit damals auch Teile der Hohlerde besiedelt und sich sogar im ganzen Sonnensystem ausgebreitet und Basen errichtet haben und heute noch betreiben. So unglaublich diese Informationen auch klingen, so gibt es ständig mehr Belege dafür, dass sie tatsächlich korrekt sind.
Wenn Sie die ausführlichen Informationen der Insider, Whistleblower und Apollo-Astronauten sowie weitere Informationen über die verborgene Geschichte unseres Planeten Erde und der Menschheit erfahren wollen, lesen Sie meine Bücher „Mein Vater war ein MiB – Band 1 und 2“. Im bald erscheinenden „MiB – Band 3“, den ich nur unter größten Schwierigkeiten fertigstellen konnte, gibt es dann wichtige Informationen und die Enthüllung von vor kurzer Zeit endlich freigegebenen Dokumenten zur Entstehung des modernen UFO-Phänomens durch den Roswell-Absturz in New Mexico im Jahr 1947 und den tatsächlichen Zukunftsplänen der außerirdischen Besucher, der deutschen Absetzbewegung und der innerirdischen Zivilisationen mit der Menschheit und dem Planeten Erde. Außerdem gibt es erstaunliche Informationen von Remote Viewern sowie von den Meistern der spirituellen Großen Bruderschaft, die nun einen neuen Zyklus der Menschheitsentwicklung eingeleitet haben. Das dürfen Sie auf keinen Fall verpassen!
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