Im Evolutions-Journal Human Evolution erschien im Juni 2018 ein neuer Wissenschaftsartikel, in dem neue Forschungsergebnisse präsentiert werden, wonach neun von zehn moderne Tierarten zur gleichen Zeit wie moderne Menschen entstanden sind, und dass diese Zeit erst rund 100.000 Jahre zurückliegt! Doch wie kann das sein? Evolutionisten versuchen uns ständig zu erklären, dass all diese Tierarten separat voneinander im Laufe von hunderten Millionen von Jahren entstanden sein sollen! Die Autoren der Studie, Mark Stoeckle von der Rockefeller Universität in New York und David Thaler von der Universität von Basel, erklärten, dass sie gegen ihre eigenen neuen Forschungsergebnisse so lange wie möglich ankämpften, weil sie dieses völlig überraschende Ergebnis erhielten! Die Tatsache, dass mehr als 90 Prozent all dieser Tierarten zur gleichen Zeit entstanden sind, ist für die Forscher ein Hinweis darauf, dass alle diese Lebewesen und auch der moderne Mensch das Produkt eines intelligenten Designs und keiner Evolution sind! Vor der Entstehung dieser Arten war es offenbar zu einem katastrophalen globalen Ereignis gekommen, dass die meisten der vorher existierenden Lebewesen auf der Welt ausgelöscht hatte. Diese Erkenntnis signalisiert eine Abkehr von den bisher gültigen wissenschaftlichen Erklärungen für die natürliche Entstehung der Welt.
Die beiden Molekularbiologen haben herausgefunden, dass die Nukleotid-Vielfalt, die man laut der Evolutionsbiologie durch die vielen Generationen der evolutionären Enststehungsgeschichte eigentlich bei unzähligen Tierarten erwarten sollte, bei den getesteten DNA-Proben nicht vorgefunden werden kann! Vielmehr weisen die neuen Daten darauf hin, dass alle diese Arten erst im Laufe der letzten 100.000 – 200.000 Jahre spontan entstanden sind. Doch geht man von diesem aus evolutionärer Sicht betrachteten kurzen Zeitrahmen aus, ergeben sich große Schwierigkeiten für Evolutionstheoretiker, denn sie können nicht länger erklären wie sich in einem so kurzen Zeitraum so viele verschiedene Spezies entwickelt haben sollen. Auch anhand des Fossilberichts kann man sehen, dass alle Arten bei ihrem ersten Auftreten bereits völlig entwickelt und in großer Anzahl vorhanden waren. Die Forscher sind bestürzt über diese neue Erkenntnis und gestehen sich ein, dass sich das alles wie eine „Arche-Noah-Hypothese“ anhört, obwohl das in den wissenschaftlichen Kreisen als sehr unwahrscheinlich gilt!
Die groß angelegten 5 Millionen DNA-Barcode-Untersuchungen von hunderttausenden von verschiedenen Spezies widerlegen durch diese Studie jetzt ein weiteres Mal die veralteten Annahmen über die sogenannte Evolution der Spezies. In der DNA aller Spezies befindet sich ein sogenanntes CIO-Gen, mit dessen Hilfe man DNA-Strichcodes erstellen kann, als die Forscher Stoeckle und Thaler die CIO-Gene von rund 100.000 unterschiedlicher Spezies verglichen, kamen sie dahinter, dass sie sich auf unerwartete Weise sehr ähnlich sind – das bedeutet, dass all diese verschiedenen Lebewesen vor relativ kurzer Zeit gemeinsam entstanden sind. Die genetischen Mutationsraten, die bei einer evolutionären Entwicklung über viele Millionen Jahre zu erwarten wären, sind einfach nicht vorhanden! Also haben sich die meisten Spezies dieser Welt nicht im Laufe von hunderten Millionen von Jahren entwickelt, sondern sind den neuen Daten zufolge maximal 200.000 Jahre alt! Es ist den Biologen jedoch völlig unklar, wie so etwas zu erklären ist. Die Entstehung all dieser Arten sowie die des modernen Menschen hängt diesen Erkenntnissen zufolge höchstwahrscheinlich mit dem Auftreten gewaltiger globaler Kataklysmen zusammen, die periodisch auftreten. Nach diesen Naturkatastrophen sind jedesmal völlig neue Arten innerhalb eines sehr kurzen Zeitraums spontan entstanden. Doch wie sie entstanden sind und woher sie plötzlich explosionsartig in ausreichend großer Anzahl gekommen waren, ist unerklärlich und bringt die Mainstream-Wissenschaft in die Nähe der Anerkennung eines gentischen Designs bzw. einer göttlichen Schöpfung, wie sie in allen religiösen Lehren beschrieben wird! Viele antike Überlieferungen berichten darüber, dass die Menschheit ebenfalls nur knapp der völligen Auslöschung durch eine Flutkatastrophe entronnen ist. Laut der Bibel ist die Welt erst vor ca. 6.000 Jahren entstanden und nicht vor 100.000. Auf jeden Fall gab es sofort heftige Kritik an den neuen Forschungsergebnissen, Stoeckle und Thaler mussten notgedrungen erklären, dass ihre Studie „den Mainstream-Ansichten der menschlichen Evolution folgt, dass es keinen Adam und keine Eva gegeben hat, und dass durch ihre Studie auch keine katastrophalen Kataklysmen nachgewiesen werden sollen“.
An diesen Aussagen kann man ablesen, wovor sich die etablierte Naturwissenschaft am meisten ängstigt: Der Widerlegung der darwinistischen Evolution und dem Nachweis von globalen Katastrophen, so wie sie in den religiösen Schriften beschrieben werden! Doch das war nicht immer so, denn bis zum Ende des 19. Jahrhunderts herrschte in der Naturwissenschaft noch die Vorstellung des Katastrophismus vor! Der Begründer dieser Wissenschaft war der französische Forscher Georges de Cuvier (1769-1832), der erklärte, dass sich am Ende einzelner irdischer Epochen gigantische Kataklysmen ereignen und dadurch alle zuvor bestehenden Tier-, Pflanzen- sowie auch Menschenarten ausgelöscht werden. Cuvier glaubte, dass diese Zerstörungen im Laufe der vergangenen tausende Jahre mehrmals aufgetreten waren und die biblische Sintflut nur die letzte dieser Katastrophen gewesen ist, denn alle unterschiedlichen fossilführenden Schichten können nicht von einer einzigen Flutkatastrophe abgelagert worden sein. Aus dem Fossilbericht ist auch abzulesen, dass es nach einer solchen Katastrophe regelmäßig zur Entstehung neuer Arten und Spezies gekommen war, die die alten ersetzt hatten und dass daher keine Transformation im Sinne einer Evolution stattgefunden hat.
Der Katastrophismus wurde lange Zeit akzeptiert und gelehrt, bevor der britische Geologe Charles Lyell (1797-1875) seine Stratigraphie einführte, die alle zuvor akzeptierten Angaben zum geologischen Alter der Erde zunichte machten, und seitdem stimmte die Zeitangabe in der Bibel nicht mehr mit derjenigen der modernen Geologie überein. Das ist auch heute noch eines der Hauptprobleme bei der Interpretation von Fossilien – sie sind daher höchstwahrscheinlich keine hunderte Millionen von Jahre alt, sondern nur tausende! Das bedeutet, dass auch die heutige Erdoberfläche und die Gebirge keine hunderte Millionen von Jahren alt sind, sondern erst vor tausenden Jahren entstanden sein könnten, die im Hochgebirge eingelagerten Fossilien belegen das auch. Geologen, die weiterhin den Katastrophismus lehrten, wurde dann spätestens am dem Ende des 19. Jahrhunderts vorgeworfen, unwissenschaftlich zu sein und religiöse Vorstellungen zu verbreiten, da der zyklische Verlauf der Erdgeschichte durch übernatürliche Ereignisse wie dem direkten Eingreifen einer höheren Macht erklärt werden konnte!
Der Unterschied zwischen den Tierarten verschiedener Epochen sei dem Katastrophismus zufolge nur durch das Auftreten gewaltiger Kataklysmen zu erklären, und danach sei es zu einer übernatürlichen Neuschöpfung aller Arten durch Gott oder einer anderen mysteriösen Macht gekommen. Georges de Cuvier wies darauf hin, dass sich Lebewesen nicht, wie von Darwin behauptet, ständig evolutionär verändern, sondern perfekt erschaffen wurden und unveränderlich sind – dieses Konzept nennt man daher Artkonstanz. Cuvier war ein Gegner von Lyell und erklärte, dass sich die Flora und Fauna immer stärker unterscheide, je tiefer man in die älteren Sedimentschichten hinuntergräbt. Das ist ein Beleg dafür, dass alle diese Arten nicht voneinander abstammen, sondern unabhängig voneinander entstanden sind. Daher verlief die Erdgeschichte nicht linear, sondern zyklisch und periodisch. Heute muss die Wissenschaft gezwungenermaßen von ihren veralteten Konzepten der Geologie und des Darwinismus abweichen, und es kommt seit einigen Jahren zu einer Wiederbelebung des Katastrophismus und der Schöpfungslehre. Heute ist bewiesen, dass in der Vergangenheit zahlreiche katastrophale Meteoriten- und Asteroideneinschläge stattgefunden haben, die letzte große Katastrophe dieser Art hat sich vor rund 12.000 Jahren ereignet, und damals kam es zur Zerstörung aller vorsintflutlichen menschlichen Zivilisationen der Welt. Beweise für ein solches Szenario wurden seit Jahrzehnten unterdrückt und von der wissenschaftlichen Gemeinschaft ignoriert oder bekämpft, doch aufgrund neuer Daten müssen wohl künftig alle Lehrbücher einer radikalen Revision unterzogen werden!
Dazu passend, wurde kürzlich vom amerikanischen Geheimdienst CIA ein Buchtext freigegeben, der bereits im Jahr 1965 verfasst, aber danach als geheim eingestuft wurde. Der Text wurde auf der CIA-Homepage im Jahr 2013 teilweise veröffentlicht, doch große Teiles des Texts sind nach wie vor geheim! Dieses Buch trägt den Titel „The Adam and Eve Story“ (Die Geschichte von Adam und Eva) und stammt von Chan Thomas. Dieser war ein Absolvent der Columbia Universität und er erhielt dort im Jahr 1943 seinen Abschluss als Elektroingenieur. Als Resultat seiner Forschungen wurde Chan Thomas zu Beginn der 1950er-Jahre zum führenden Vertreter des Katastrophismus unter den amerikanischen Geologen. Thomas konnte nachweisen, dass sich die Erdkruste und somit die ganze Erdoberfläche mehrmals durch Kataklysmen auf katastrophale Weise verlagert hat, und dass wir in naher Zukunft erneut einer solchen Katastrophe entgegensehen müssen. Albert Einstein persönlich half bei der Entwicklung dieser Theorie, und darum wurde das Buch von Chan Thomas von der CIA beschlagnahmt und als geheim eingestuft, weil man eine öffentliche Panik befürchtete, wenn diese Informationen bekannt werden. Das ist ein Beweis, wie wenig die moderne Wissenschaft von der wahren Vergangenheit unseres Planeten versteht, denn es gibt starke Wechselwirkungen zwischen der Erde, unserer Sonne und den kosmischen Energien unserer Galaxis und den darin stattfindenden zyklischen Veränderungen – es existiert also eine Art kosmischer Plan, der sich in Zyklen entfaltet. Die periodisch auftretenden Erdveränderungen haben demnach mit elektromagnetischen Kräften zu tun, die vom Kosmos gesteuert werden, und diese Kräfte haben auch einen starken Einfluss auf das menschliche Bewusstsein und der Energie unseres Herzens.
Der Autor und Forscher Daniel Winter erklärt, dass diese Frequenzen des Gehirns und des Herzens sich auf das Energiefeld des menschlichen Körpers auswirken, das sich wiederum auf das Magnetfeld der Erde einschwingt. Dr. Winter glaubt, dass sich unser gestörter gesellschaftlicher Bewusstseinszustand, der von destabilisierenden, künstlich herbeigeführten elektromagnetischen Manipulationen, negativen Emotionen und falschen Glaubensvorstellungen herrührt, kollektiv zu einer gewaltigen Störung des Erdmagnetfelds führt und dadurch seismische Aktivität auslöst. Winter behauptet zudem, dass dieser beschriebene Zustand der Versklavung des menschlichen Geistes und die Unfähigkeit, sich dadurch frei ausdrücken zu können, in der Vergangenheit unseres Planeten mehrmals zu schweren Kataklysmen geführt hat. Es liegen heute Belege aus der Geologie, der Biologie, der Astronomie, der Physik, der Mythologie und der Religion vor, dass es in der fernen Vergangenheit tatsächlich mehrmals zu solchen Katastrophen gekommen war, und viele Experten vermuten, dass wir im Laufe des 21. Jahrhunderts abermals einem solchen Ereignis gegenüberstehen werden, weil sich bald große Erdveränderungen und ein Polsprung ereignen könnten! Den Experten zufolge kommt es also periodisch alle 6.500 Jahre zu einem solchen Kataklysmus, der fast alles Leben auf Erden vernichtet und danach findet eine spontane Neuschöpfung statt.
Chan Thomson schreibt in seinem Buch, dass Beweise für diese Tatsache seit mehr als 150 Jahren von der wissenschaftlichen Gemeinde bekämpft werden, weil sie sich sehr wohl dieser Tatsache bewusst ist, aber nicht will, dass die Weltöffentlichkeit etwas davon erfährt. Die Wissenschaft ist heute nicht in der Lage, ihre widersprüchlichen Theorien zu beweisen, denn es liegen zu viele Gegenbeweise vor, dass unser Planet regelmäßig von gewaltigen Katastrophen heimgesucht wird. Thomas stellte intensive Nachforschungen auf dem Gebiet der Stratigrafie, der Ozeanographie, der Seismologie, der Archäologie und der Anthropologie an und konnte daher ausrechnen, wann die letzten Kataklysmen stattgefunden haben. Der letzte ereignete sich seinen Berechnungen nach vor ungefähr 6.500 Jahren, und das deckt sich daher mit den Berichten der biblischen Sintflut. Ein weiterer fand vor rund 12.000 Jahren statt. und drei weitere davor in einem Zeitraum von etwa 35.000 Jahren. Das bedeutet laut Thomas, dass es globale menschliche Zivilisationen gegeben hat, die vor mehr als 20.000 Jahren existiert hatten und bereits höher entwickelt waren als unsere moderne Zivilisation heute! Es gibt zahlreiche Berichte, Mythen und Legenden aus Südamerika, Nordamerika, Indien, Griechenland, Zentralasien oder Ägypten, wonach die alten Zivilisationen der Welt durch Kataklysmen und Flutkatastrophen zerstört worden waren und im Laufe der nachfolgenden Jahrtausende zu Legenden wurden. Thomas erklärt, dass die Aktivität der Sonne und andere Faktoren alle paar Tausend Jahre das elektromagnetische Feld der Erde stark verändern, was schließlich zu einem Polsprung führt, der eine Katastrophe auslöst, denn die Erdkruste und die Ozeane können nicht wie die Magnetpole plötzlich ihre Position verändern, sondern es kommt zu heftigen Wirbelstürmen und Superfluten, die die Kontinente in sehr kurzer Zeit unter einer kilometerhohen Flutwelle begraben. Das bewirkt dann eine gewaltige Verschiebung der Kontinentalplatten, und ganze Erdteile versinken im Ozean und neue steigen daraus empor, die Frischwasser-Eismassen an den Polen zeugen von einem plötzlichen Polsprung und einer solchen Überflutung.
Die gute Nachricht ist, dass es in dieser Zeit der Erdveränderung auch die Möglichkeit zu einem gewaltigen Bewusstseinssprung gibt, der uns die Möglichkeit eröffnet, eine neue Welt zu erschaffen, da wir verschiedenen Voraussagen und antiken Prophezeiungen zufolge jetzt in ein neues, Goldenes Zeitalter eintreten werden. In meinem neuen Buch „MiB Teil 2 – Missing Link“ beschreibe ich alle diese Vorgänge noch genauer und darin finden Sie auch die Beweise, dass wir seit Jahrhunderten von mächtigen wissenschaftlichen Institutionen und Geheimbünden über die echte Vergangenheit unseres Planeten und die der Menschheit belogen werden! In Wahrheit stammt die Menschheit aus dem All, und jetzt gibt es endlich genügend Beweise dafür! Außerdem wurde die echte Arche Noah gefunden, doch sie ist so gefährlich, dass man versucht hat, sie zu zerstören! Das alles und noch viel mehr können Sie im Buch nachlesen.
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