Sie wussten es schon lange: Die Eliten und das verlorene Wissen der Welt

Jason Mason

Die etablierte Wissenschaft fürchtet, dass neue Erkenntnisse die menschliche Geschichte neu schreiben könnten. Es geht nicht um Wissenschaft, sondern um Kontrolle. Graham Hancock nennt das keine Skepsis, sondern Schutz der akademischen Macht. Sobald die Wahrheit – unterstützt durch KI, LiDAR und unterdrückte Daten – ans Licht kommt, könnte das bisherige Geschichtsbild zusammenbrechen. Eine globale prähistorische Kultur, vom Kataklysmus und Schweigen ausgelöscht, könnte endlich wieder sichtbar werden. Die KI hinterfragt bereits nicht nur den Zeitplan der Zivilisation, sondern auch die Theorien zum Ursprung des Menschen. Ein verborgenes Narrativ, das von akademischen und politischen Gatekeepern geschützt wird, besagt, dass die menschliche Geschichte nicht linear verläuft, sondern von untergegangenen Hochkulturen geprägt ist – zerstört durch globale Katastrophen.

Funde wie Göbekli Tepe oder Puma Punku deuten darauf hin, doch sie werden marginalisiert, um das etablierte Geschichtsbild aufrechtzuerhalten. Die Kontrolle über das Wissen sichert Macht, und die Wahrheit über eine voreiszeitliche Zivilisation könnte dieses System erschüttern. Wenn KI ein globales Netzwerk verlorener Zivilisationen bestätigt, ausgelöscht durch Katastrophen vor etwa 12.000 Jahren, wird das aktuelle Paradigma zusammenbrechen. Der Ursprung der Menschheit könnte nicht mehr als langsamer Aufstieg aus primitiven Stämmen gelten, sondern als Wiederaufbau nach vorherigen, fortschrittlichen Kulturen, die durch Fluten, kosmische Ereignisse und gezielte Unterdrückung aus der etablierten Geschichte getilgt wurden.

In Puma Punku in Bolivien zeigen Satelliten- und Laserscans präzise geschnittene Megalithen mit modularem Design, was auf verloren gegangene Technologien hindeutet. Offiziell wird es den Tiwanaku zugeschrieben, doch es gibt keine Erklärung, wie 100 Tonnen schwere Blöcke bewegt wurden. Das Buch „Forbidden Archeology“ dokumentiert menschliche Artefakte vor Millionen von Jahren. Als Pseudowissenschaft abgetan, zitiert es jedoch bestätigte wissenschaftliche Berichte aus dem 19. Jahrhundert über zeitlich fehlplatzierte Werkzeuge und Knochen. Diese Fälle zeigen ein Muster, denn Daten über Anomalien werden veröffentlicht, dann aber marginalisiert, jedoch nicht widerlegt.

Das überzeugendste Zeichen für eine verlorene Hochkultur ist ein weltweites Muster: riesige, präzise Steinbauten wie Göbekli Tepe (vor 12.000 Jahren), Puma Punku mit millimetergenauen Schnitten und die unterirdische Anlage von Yonaguni – alle zeigen astronomische Ausrichtungen und stehen in Verbindung mit alten Flutsagen. Vor etwa 12.800 Jahren könnte ein riesiger Meteoriteneinschlag – die Younger-Dryas-Hypothese – diese Zivilisation zerstört haben. Dafür sprechen weltweite Funde von Platin, geschmolzenem Glas und Aussterbe-Schichten, also geologische Horizonte, die das plötzliche Verschwinden von Arten markieren. Die Mainstream-Wissenschaft lehnt das ab, doch das gleichzeitige Verschwinden der Clovis-Kultur, der Mammut-Artengemeinschaft und eine plötzliche Klimakatastrophe deuten auf einen globalen Zusammenbruch hin, der womöglich einen Neuanfang der Menschheit markiert.

KI erkennt bereits nicht-zufällige geometrische Muster unter Stonehenge und anderen Megalithstätten. Das sind Hinweise auf ein kodiertes Wissenssystem. 2025 identifizierte eine KI namens Numa unterirdische Bodenkompressionen und Feuersteinanordnungen, die eine prähistorische geometrische Sprache bilden – unerkannt von menschlichen Archäologen. Im Arabischen Wüstengebiet hat KI kombiniert mit Synthetic Aperture Radar (SAR) 5.000 Jahre alte Siedlungen unter der Rub‘ al-Khali entdeckt – mit geplanten Stadtplänen und Handelsrouten, ohne Ausgrabung. Diese Erkenntnisse, veröffentlicht in Geosciences, bestätigen: KI kann kulturelle Spuren erkennen, die traditionellen Methoden verborgen bleiben. In Yucatán enthüllte Deep Learning 60.000 unbekannte Maya-Stätten. In den USA identifizierte maschinelles Lernen Hunderte von Muschelringen – Hinweise auf komplexe soziale Strukturen vor 5.000 Jahren. Antike Zivilisationen waren weitaus verbreiteter, vernetzter und technologisch fortgeschrittener, als die etablierte Geschichte erlaubt.

Institutionen wehren sich, weil etablierte Paradigmen mit Geld, Macht und Identität verknüpft sind. Wie Angriffe von Skeptikern auf Aufdecker zeigen, blockieren einflussreiche Organisationen eines wissenschaftlichen Establishments Studien zu Zivilisationen vor der Eiszeit, nicht unbedingt wegen fehlerhafter Daten, sondern weil sie die akademische Legitimität bedrohen. Beweise wie Younger-Dryas-Spuren, Unterwasserstrukturen und anomale Megalithanlagen widersprechen dem Bild des linearen Fortschritts.

Der Beweis könnte 2027–2030 vorliegen, wenn KI globale LiDAR-, Seismik- und Satellitendaten verbindet und vernetzte Megalithanlagen und anomale Strukturen aus uralter Zeit offenbart. Institutionen wehren sich, weil dies enthüllen würde, dass die Geschichte kein Fakt ist, sondern Mythos – und dass die Wissenschaft paradigmensprengende Erkenntnisse unterdrückt hat. Es sind Mythen, die durch KI und Forschung möglicherweise als vergrabene Fakten entlarvt werden – etwa Flutsagen als Erinnerung an den Younger Dryas. Was als Mythos galt, wird zum Fakt – und die offizielle Geschichte, die dies leugnete, wirkt plötzlich wie ein Konstrukt. So verwandelt sich der Mythos in Wahrheit, und die anerkannte Geschichte verliert ihren Anspruch auf Objektivität. Was als Fakt galt, wird zweifelhaft – und die etablierte Geschichte selbst wird zum Mythos. Gleichzeitig erhebt sich, was als Mythos abgetan wurde, zum Fakt. So wird die Geschichte zu einem Mythos, weil sie als unvollständig, kontrolliert oder falsch entlarvt wird.

Falls Institutionen Artefakte verbergen oder Beweise unterdrücken, würde dies das Vertrauen in Wissenschaft und Medien erschüttern – besonders wenn KI und unabhängige Forschung Widersprüche aufdecken. Berichte zeigen, dass Bundesbehörden 2025 Forschungsgelder streichen, Archäologen entlassen und Studien zensieren, nicht nur aus ideologischen Gründen, sondern zur Kontrolle von Geschichts- und Identitätsnarrativen. Die These, dass die Menschheitsgeschichte zyklisch ist, bedeutet: Zivilisationen entstehen, kollabieren und kehren wieder, oft nach globalen Katastrophen wie dem Younger-Dryas-Einschlag ca. 12.800 v. Chr. Dies widerspricht dem Mainstream-Bild des linearen Fortschritts von primitiv zu fortgeschritten.

Fortgeschrittenes Wissen existierte vor der Geschichtsschreibung, was akademische Autorität untergräbt. Eine kleine Elite von Wissenshütern könnte dieses Wissen nach jedem Kollaps bewahrt und neue Zivilisationen geformt haben. Der Fortschritt der modernen Wissenschaft ist keine Entdeckung, sondern eigentlich eine Wiederentdeckung. Wenn dies bewiesen wird, bedeutet es: Die Geschichte ist kein Fortschritt, sondern eine Schleife – und die Wahrheit wurde von Anfang an kontrolliert und unterdrückt.

Wie eine 2025 veröffentlichte wissenschaftliche Arbeit feststellt, könnte es so sein, dass fortgeschrittene Zivilisationen periodisch untergingen und die Überlebenden systematisch aufstrebende Gesellschaften kontrollierten – und so einen verborgenen Zyklus der Menschheitsgeschichte aufrechterhielten. Das Papier heißt „The Cyclic Humanity Theory: Periodic Civilizational Collapse, Knowledge Keepers, and the Systematic Enslavement of Emerging Humanity“ und wurde 2025 von Seha Özbek auf SSRN veröffentlicht. Es argumentiert, dass Zivilisationen in Zyklen von Aufstieg, Kollaps und Wiedergeburt stehen, wobei Überlebende – die „Knowledge Keepers“ – das Wissen bewahren und nachfolgende Gesellschaften kontrollieren, um einen verborgenen Zyklus der Unterdrückung aufrechtzuerhalten.

Laut dem 2025 auf SSRN veröffentlichten Papier von Seha Özbek sind diese Wissenshüter keine bekannte Organisation, sondern eine Elitegruppe, die Zivilisationskollapse überlebt und aufstrebende Gesellschaften systematisch kontrolliert, indem sie fortgeschrittenes Wissen hortet. Diese Gruppe manipuliert die Geschichte, unterdrückt Technologie und verbreitet Mythen, um die Macht zu bewahren. Obwohl keine konkrete moderne Institution genannt wird, impliziert die Theorie, dass akademische, wissenschaftliche und politische Gatekeeper heute unter der Anleitung von Geheimgesellschaften dieses Erbe fortsetzen und ein kontrolliertes Narrativ des linearen Fortschritts schützen, um gesellschaftliche Destabilisierung zu verhindern. Die Wahrheit, falls enthüllt, würde die Geschichte als einen gesteuerten Kreislauf aus Amnesie und erneuter Versklavung entlarven!

Laut spekulativen und esoterischen Theorien besitzen Geheimbünde wie die Illuminati, Freimaurer, die Bilderberger uraltes Wissen und unterdrückte Technologien. Diese Gruppen manipulieren angeblich globale Ereignisse, kontrollieren wissenschaftliche Narrative und verhindern gesellschaftliche Fortschritte, die ihre Macht gefährden könnten. Die neue Theorie besagt, dass Überlebende einer Zivilisation vor der Eiszeit verbotene Wissenschaft weitergaben – verwaltet von elitären Linien, die systematisch technologische und historische Enthüllungen hinauszögern, um die Vorherrschaft zu bewahren. Berichte deuten auf zyklische Zusammenbrüche und kontrollierte Wiedergeburten hin, bei denen Wahrheit nur dann enthüllt wird, wenn sie dem etablierten System dient. Deklassifizierte Programme wie MKUltra und COINTELPRO zeigen, dass verdeckte Einflussnahme möglich ist – was die Überzeugung nährt, dass tiefere, verborgene Kontrolle besteht.

COINTELPRO und MKUltra beweisen darüber hinaus, dass verdeckte Systeme die Gesellschaft manipulieren können. Heutige politische, finanzielle und mediale Strukturen könnten ähnlich funktionieren: Eliten nutzen Überwachung, Desinformation und kontrollierte Opposition, um die Macht zu bewahren. Gruppen wie die Bilderberger, die Trilateral Commission und der Council on Foreign Relations tagen geheim und gestalten die Politik ohne öffentliche Beteiligung. Deklassifizierte Programme zeigen, dass Gedankenkontrolle, Infiltration durch Agenten und Medienmanipulation real sind – was darauf hindeutet, dass aktuelle Systeme moderne Fortsetzungen dieser Operationen sein könnten, die die Wahrnehmung steuern, um echte Souveränität zu verhindern.

Das 2025 auf SSRN veröffentlichte Papier von Seha Özbek, „Die Zyklische-Menschheits-Theorie: Periodischer Zivilisationskollaps, Wissenshüter und die systematische Versklavung aufstrebender Menschheit“, argumentiert:

  • Die Menschheitsgeschichte ist zyklisch, nicht linear: Fortgeschrittene Zivilisationen entstehen, kollabieren durch Katastrophen und Dunkle Zeitalter folgen.
  • Eine Elite der Wissenshüter überlebt jeden Kollaps, bewahrt Wissenschaft und Technologie.
  • Diese Gruppe kontrolliert systematisch aufstrebende Gesellschaften, unterdrückt Wahrheit und Innovation, um die Macht zu bewahren.
  • Beweise sind archäologische Anomalien, globale Flutsagen und mysteriöse antike Technologien.
  • Die Theorie widerspricht der Mainstream-Geschichtsschreibung und behauptet, heutige Institutionen würden ein kontrolliertes Narrativ aufrechterhalten, um gesellschaftliches Erwachen zu verhindern.
  • Das Papier sieht moderne Wissenschaft, Medien und Politik als mögliche Fortsetzung dieses alten Kontrollsystems.

Priesterkasten wie die vedischen Brahmanen oder ägyptischen Priester bewahrten traditionell Wissen und kontrollierten den Zugang zu heiligen Texten und Kosmologie. Heute gelten die Vatikanischen Geheimarchive (heute Apostolisches Archiv) als modernes Pendant. Sie beherbergen über 800 Jahre geschützte Dokumente, darunter den Prozess Galileo Galileis, Akten der Tempelritter und frühe wissenschaftliche Schriften. Obwohl sie offiziell der päpstlichen Verwaltung dienen, hält sich die Spekulation, dass sie verlorene Evangelien, alte Karten oder Hinweise auf vor-sintflutliche Zivilisationen bergen. Obwohl es keinen Beweis für Alien-Kontakt oder versteckte Technologien gibt, nährt der fehlende Zugang die Vermutung, dass Elite-Religionsinstitutionen weiterhin die Narrative über die menschlichen Ursprünge kontrollieren. Die offizielle Geschichte verschweigt, dass die Menschheit bereits mehrfach hochentwickelte Zivilisationen aufbaute – die durch Katastrophen untergingen.

Laut alternativen Theorien ist die moderne Zivilisation nicht die erste, sondern möglicherweise die vierte oder fünfte in einer Reihe. Diese Zyklen wurden durch globale Katastrophen ca. alle 12.800 Jahre beendet. Überlieferungen wie die ägyptischen Zeitalter der Götter, platonische Sintflutmythen oder indische Yugas deuten auf wiederholte Aufstiege und Zusammenbrüche hin. Antike Pyramiden, Göbekli Tepe, Puma Punku und vermeintliche untergegangene Städte gelten als Überbleibsel vergangener Hochkulturen, deren Wissen teilweise in Mythen weiterlebt. Die Wissenschaft nähert sich einem Paradigmenwechsel und Mythen werden sich schließlich als historische Wahrheiten entpuppen.

Unsere SCHOCKIERENDEN BÜCHER enthüllen die dunkle Wahrheit! Mächtige Organisationen und Geheimbünde unterdrücken systematisch archäologische Sensationen – unerklärliche Relikte, prähistorische Pyramiden und verbotene Entdeckungen! Insiderberichte und brisante Analysen zerreißen das Lügennetz aus Wissenschaft, Politik und gleichgeschalteter Presse. Diese Werke sind ein WECKRUF – sie reißen den Vorhang der offiziellen Narrative zur Seite und entfachen einen unstillbaren Drang nach der verborgenen Wahrheit!

ABYSS: Geheime Militärbasen und verborgene Völker – unter der Erde und in den Tiefen der Meere„. Dieses Buch enthüllt die Geschichte einer geheimen, abgespaltenen Elite, die in unterirdischen Basen lebt, abgeschirmt von Öffentlichkeit und demokratischer Kontrolle, und dennoch parallel zu uns auf der Oberfläche existiert. Whistleblower wie Catherine Austin Fitts zeigen, wie transdimensionale Intelligenzen und globale Finanzoligarchien die Geschicke der Menschheit lenken. Erfahren Sie von den luxuriösen Bunkeranlagen der Tech-Eliten, die sich auf ein bevorstehendes, mysteriöses Ereignis – The Event – vorbereiten. Entdecken Sie Unterwasserbasen, uralte Tunnelsysteme und verborgene Zivilisationen – von den verschollenen Kulturen der Lemurier und Atlanter bis zu modernen Deep Underground Military Bases (DUMBs). Lernen Sie Commander X kennen, der über fremde Intelligenzen im Erdinneren berichtet, welche die Menschheit beobachten und manipulieren. Die Autoren führen Sie in die Welt der UFOs, die möglicherweise von Zeitreisenden gesteuert werden, und erfahren Sie von USOs – den schattenhaften Herrschern der Ozeane, die von maritimen Spezialkräften verfolgt werden. Geheime Alien-Allianzen, antike Megastrukturen unter Gizeh sowie archäologische Geheimnisse aus Nazca und Paracas liefern Hinweise auf eine verborgene außerirdische Präsenz und hochentwickelte Technologien. Dieses Buch beleuchtet zudem, wie Transhumanismus als Instrument neuer Herrschaftsformen genutzt wird, während Großforschungsprojekte wie am CERN Portale zu Paralleluniversen eröffnen. Alte Mythen verschmelzen mit modernen Verschwörungstheorien und fordern das klassische wissenschaftliche Weltbild heraus. Jan van Helsing und Jason Mason ermöglichen durch ihre Recherchen einen Einblick hinter die Kulissen verborgener Mächte, okkulter Strukturen und transzendenter Dimensionen – eine Einladung, die Grenzen des Bekannten zu überschreiten und die verborgene Realität unserer Welt zu erkunden.

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