
Jason Mason
Göbekli Tepe, eine archäologische Stätte in Südostanatolien nahe der türkischen Stadt Şanlıurfa, gilt als das älteste bekannte Heiligtum der Menschheit und wurde Ende der 1990er Jahre durch den deutschen Archäologen Klaus Schmidt entdeckt. Die Anlage, deren Bau vor mehr als 11.500 Jahren begann, ist rund 6.000 Jahre älter als Stonehenge und die ägyptischen Pyramiden, was die bisherige Vorstellung von der Entwicklung menschlicher Zivilisation grundlegend veränderte. Die Stätte besteht aus monumentalen runden Steinkreisen mit bis zu 5,5 Meter hohen T-förmigen Pfeilern, die mit kunstvollen Reliefs von Tieren verziert sind. Die Pfeiler wurden ohne Metallwerkzeuge bewegt und aufgerichtet, was einen hohen Grad an Organisation und technischem Wissen erforderte. Die gesamte Anlage wurde um 8000 v. Chr. bewusst mit Erde und Schutt zugeschüttet, was sie über Jahrtausende konservierte, doch der Grund dafür bleibt unklar.
Die Entdeckung von Göbekli Tepe hat tiefgreifende Auswirkungen auf die historische Forschung und wirft bisherige Annahmen über die Entwicklung der menschlichen Zivilisation in Frage. Die gängige Annahme besagte, dass die Entwicklung von Ackerbau und Viehzucht die Grundlage für Sesshaftigkeit, soziale Hierarchien und schließlich monumentale Bauwerke und Religion bildete. Göbekli Tepe widerlegt dies, da die Anlage vor über 11.000 Jahren von unbekannten Erbauern errichtet wurde – lange vor der Einführung der Landwirtschaft. Auch heute bleibt unklar, wie nomadische Gruppen die logistischen und organisatorischen Fähigkeiten aufbringen konnten, um tonnenschwere Pfeiler zu bewegen und präzise Reliefs zu meißeln, ohne Metallwerkzeuge oder Schrift.
Einige Forscher interpretieren die Tierreliefs in Göbekli Tepe als astronomische Symbole, die auf einen Kometeneinschlag vor etwa 13.000 Jahren hinweisen – ein Ereignis, das mit dem Beginn der Jüngeren Dryas (einer kurzen Eiszeit) korreliert. Die Analyse der Säule, bekannt als „Vulture Stone“, deutet darauf hin, dass die dargestellten Tiere Sternbilder repräsentieren könnten. So könnte der Geier mit einem kreisförmigen Objekt im Bauch eine Explosion oder einen Kometen symbolisieren, während der kopflose Mensch eine Katastrophe mit vielen Toten andeutet. Weitere Studien legen nahe, dass die Anlage astronomisch ausgerichtet ist. Die Tierreliefs (Geier, Skorpion) sollen Sternbilder repräsentieren, die um 9400 v. Chr. über dem Horizont standen.
Die Jüngere Dryas war eine plötzliche und starke Abkühlungsphase vor etwa 12.900 bis 11.700 Jahren, die etwa 1.200 Jahre andauerte und die Erwärmung nach der letzten Eiszeit abrupt unterbrach. Einige Forscher argumentieren, dass ein Kometen- oder Meteoriteneinschlag die Abkühlung auslöste und auch das Aussterben der Megafauna sowie die Zerstörung der Clovis-Kultur in Nordamerika erklärt. Die Younger-Dryas-Impakt-Hypothese besagt, dass vor etwa 12.800 Jahren Fragmente eines großen Kometen oder Asteroiden über Nordamerika und anderen Regionen explodierten und eine globale Katastrophe auslösten. Diese Einschläge sollen eine dichte Rauchwolke erzeugt haben, die zu einem plötzlichen Kälteeinbruch – der Jüngeren Dryas – führte, begleitet von massiven Bränden, klimatischen Umwälzungen und dem Aussterben vieler großer Tierarten wie Wollmammuts und Säbelzahntiger. Als Beweise werden unter anderem eine Platin-Anomalie, mikroskopisch kleine Kügelchen aus geschmolzenem Gestein, Nanodiamanten und erhöhte Rußmengen in Sedimenten weltweit angeführt, die alle in einer dünnen Schicht aus dieser Zeit auftreten.
Göbekli Tepe wurde 1994 von Klaus Schmidt wiederentdeckt, nachdem der Fundort bereits in den 1960er Jahren beschrieben, aber lange ignoriert worden war. Die ersten Grabungen begannen 1995 und brachten monumentale Steinkreise ans Licht, die auf ein Alter von bis zu 11.500 Jahren datiert werden, ein Befund, der viele archäologische Paradigmen erschütterte. Bis heute sind nur etwa 5% des Hügels ausgegraben, sodass eine vollständige Erforschung des Geländes voraussichtlich rund 150 Jahre in Anspruch nehmen könnte. Moderne LiDAR- und geophysikalische Untersuchungen haben weitere, bislang verborgene Strukturen unter dem Hügel aufgedeckt. Neben den bekannten runden Steinkreisen weisen Radar- und Magnetometrie-Daten auf mindestens 20 weitere monumentale Baukomplexe hin, darunter zusätzliche runde Heiligtümer und ein großes rechteckiges Gebäude, das die bisherigen Funde an Größe übertrifft. Außerdem wurden rechteckige Strukturen entdeckt, die vermutlich zu Wohnzwecken dienten.
Nach dem Tod von Klaus Schmidt im Jahr 2014 übernahm die Doğuş Group unter der Leitung ihres CEOs Ferit Şahenk, einem regelmäßigen Teilnehmer am Weltwirtschaftsforum (WEF), die Verantwortung für die Ausgrabungen bei Göbekli Tepe. Kritiker werfen dem WEF vor, daraufhin alle weiteren großen Grabungen gestoppt zu haben, um brisante historische Entdeckungen zu unterdrücken. Es wird behauptet, dass die Stätte mit Asphalt überdeckt wurde, Baumwurzeln die Fundstücke zerstören und schwere Maschinen eingesetzt wurden, all dies angeblich unter dem Einfluss des WEF. Klaus Schwab, Gründer des WEF, habe angeblich erklärt, die Ausgrabungen seien für zukünftige Generationen zurückgestellt worden, was von Kritikern als Eingeständnis interpretiert wird. Weiterhin wird argumentiert, dass das Pflanzen von Bäumen, Asphaltierungen und der Bau von Wegen die zukünftige Forschung behindern und auf eine bewusste Vertuschung hindeuten. Diese Vorwürfe deuten auf eine gezielte Blockade und Kontrolle der archäologischen Erkenntnisse hin, um möglicherweise revolutionäre Erkenntnisse über die Menschheitsgeschichte zurückzuhalten.

Berichte über chinesische Pyramiden kursieren ebenfalls in den Medien. Heute existieren rund 2.000 pyramidenartige Grabhügel nördlich von Xi’an, die den Kaisern der Han-Dynastie gewidmet sind. Sie sind meist flach, mit Erde bedeckt und von Bäumen und Vegetation überwuchert, was sie schwer erkennbar macht. Kritiker behaupten, die chinesische Regierung pflanze bewusst Bäume darauf, um sie zu tarnen und Forschung zu verhindern. Tatsächlich verbietet China größtenteils Ausgrabungen aus kulturellem Respekt und Erhaltungsgründen. Offiziell wird argumentiert, dass die Technologie noch nicht ausreicht, um die sensiblen Funde sicher zu bergen.
2001 entdeckte Paulina Zelitsky bei Sonaruntersuchungen geometrische Formationen vor Kuba, die Pyramiden und Straßen ähneln. Die Berichte lösten weltweites Interesse aus, doch es folgte keine größere Forschung. Die unter Wasser liegende Struktur vor Kuba wurde in einer Tiefe von 600 bis 700 Metern entdeckt. Forscher wie Paul Weinzweig und Paulina Zelitsky schätzen, dass die Bauwerke mehr als 6.000 Jahre alt sein könnten, damit wären sie älter als die Pyramiden von Gizeh. Kritiker verweisen jedoch darauf, dass es bei der natürlichen tektonischen Senkung des Meeresbodens bis zu 50.000 Jahre gedauert hätte, bis die Strukturen so tief versanken, ein Widerspruch zu den bisher bekannten archäologischen Kulturen.
Die kubanische Regierung sperrte den Zugang, und Experten werteten die Funde als natürliche geologische Formationen. Der Fundort bleibt weitgehend unerforscht – die Mainstream-Wissenschaft verweist auf mangelnde glaubwürdige Daten. Auch in diesem Fall hat keine unabhängige oder weitere Untersuchung durch etablierte Archäologen oder Skeptiker stattgefunden. Die Behauptungen über die kubanischen Unterwasserstrukturen beruhen allein auf den ursprünglichen Sonar-Daten von Paulina Zelitsky und ihrem Team. Weder internationale Forschungsinstitute noch geologische oder archäologische Organisationen haben die Daten unabhängig überprüft oder neue Expeditionen durchgeführt.
Die Unterwasserterrassen vor der Insel Yonaguni von Japan zeigen Stufen und Plattformen. Einige Forscher sehen darin eine 10.000 Jahre alte Stadt, doch die meisten Geologen führen die Struktur auf natürliche tektonische Prozesse zurück. Die Forschung stockt aufgrund der Debatte über künstlichen oder natürlichen Ursprung. Es gibt keine neuen offiziellen Forschungsprojekte oder archäologischen Ausgrabungen.
Das Muster der institutionellen Leugnung zeigt sich darin, dass außergewöhnliche Funde – wie in Kuba, Bosnien, Gunung Padang oder Yonaguni – zwar medienwirksam bekannt werden, aber keine unabhängigen, großflächigen Untersuchungen folgen. Kritiker verweisen auf fehlende Beweise, lehnen aber selbst eine Prüfung ab. Stattdessen wird Zugang eingeschränkt, Forschung nicht gefördert und Medienberichterstattung verstummt. Dieses Muster – keine Widerlegung durch Daten, sondern durch Schweigen und Blockade – deutet auf eine Verteidigung des etablierten historischen Narrativs hin, nicht auf offene wissenschaftliche Prüfung. In jedem Fall erklärt die Mainstream-Wissenschaft Anomalien als natürlich, doch Präzision, Wiederholung und mythologischer Kontext sprechen dagegen. Könnten dies Überreste einer vor-eiszeitlichen Küstenzivilisation sein, die durch steigende Meeresspiegel vernichtet wurde?
Puma Punku in Bolivien weist präzise geschnittene Megalithen mit über 100 Tonnen auf und zeigt schnittähnliche Spuren und Verbindungstechniken. Die Mainstream-Wissenschaft erklärt sie mit Steinwerkzeugen, doch KI-Analysen der Oberflächen deuten auf Hochgeschwindigkeitswerkzeuge hin. Die Präzisionsschnitte bei Puma Punku, wie exakt gerade Rillen, 90°-Innenwinkel und polierte Oberflächen, lassen sich mit Steinzeitwerkzeugen nicht erklären. Forscher wie Jean-Pierre Protzen und Stella Nair bestätigen, dass die Tiwanaku-Techniken fortgeschrittener als die der Inkas waren, und ihre Werkzeuge sind bis heute unbekannt. Puma Punku ist ein archäologischer Komplex, der direkt mit der präkolumbischen Tiwanaku-Zivilisation verbunden ist.
Einige Ingenieure verglichen die Spuren im Labor mit Bearbeitungen durch Kupfermeißel und Laser, doch die Puma-Punku-Blöcke stimmten mit keinem der beiden Verfahren überein. Wenn KI alle Daten prüft, deuten die Präzisionsschnitte bei Puma Punku auf hochentwickelte Bearbeitungsmethoden hin, möglicherweise rotierende Sägen mit harten Schleifpartikeln, Wasserstrahlschneiden oder sogar laserähnliche Technologien oder Elektrowerkzeuge. Mainstream-Archäologie lehnt dies ab, doch die Frage bleibt: Wie wurden diese Steine ohne Bäume für Transport und ohne Metallwerkzeuge bearbeitet?

Viele offene Fragen umgeben auch die Gizeh-Pyramiden in Ägypten. Simulationen zeigen, dass die Königskammer mit bestimmten Frequenzen resoniert, und Myonen-Scans bestätigen den mehrere neue Hohlräume wie den „Big Void“. Trotzdem folgt keine Ausgrabung, was Fragen aufwirft. Der „Big Void“ – ein 30 Meter langer Hohlraum über der Großen Galerie, wurde 2017 durch Myonen-Scans vom ScanPyramids-Projekt entdeckt. Er ist so groß wie ein Flugzeug, aber seine Funktion bleibt unklar. Obwohl die Technologie existiert, wird er nicht ausgegraben, da Ägypten nicht-invasive Methoden bevorzugt, um das Bauwerk zu schützen. Studien zeigen, dass die Pyramide elektromagnetische Wellen bündeln kann. Der Granit der Kammer enthält Quarz, der unter Druck piezoelektrische Energie erzeugt und möglicherweise diente sie als Resonanzraum für Energie oder Klang. 2015 entdeckte das ScanPyramids-Projekt unerklärliche Wärmesignaturen an der Nordseite der Cheops-Pyramide, ein Hinweis auf Hohlräume oder Materialunterschiede. Obwohl Medien erst darüber berichteten, wurde das Thema später nicht weiterverfolgt.
Pyramidenstätten sind besonders betroffen von Vertuschungstheorien, weil sie außergewöhnliche Bauleistungen darstellen, deren Bau mit bekannten antiken Technologien schwer erklärbar ist. Ihre globale Verbreitung – von Ägypten über Peru bis Bosnien – und geometrische Präzision nähren Spekulationen über eine verlorene Hochkultur oder außerirdische Einflüsse. Zudem bergen viele Pyramiden unerklärte Anomalien und Kritiker sehen darin eine systematische Unterdrückung revolutionärer Erkenntnisse, die das Bild der Menschheitsgeschichte erschüttern könnten.
Trotz Hinweisen auf Präzisionsschnitte, geometrische Ausrichtung und Konstruktionen aus uralter Zeit wird die Forschung oft unterfinanziert oder blockiert. Institutionen wehren sich gegen Paradigmenwechsel, die die etablierte Geschichte infrage stellen. Doch KI-gestützte Analysen von Anomalien – in Ägypten, im Amazonas und unter Wasser – deuten auf eine globale Zivilisation vor der Eiszeit hin. Die Mainstream-Skepsis richtet sich besonders gegen Behauptungen über fortgeschrittene prähistorische Zivilisationen, insbesondere solche, die mit katastrophalen Zeiträumen (~12.800 Jahre) und globalen Bauwerken verbunden sind. Fundstätten wie Göbekli Tepe, Puma Punku und Gunung Padang werden abgelehnt, doch ihre Präzision, Größe und Ausrichtung widersprechen den herkömmlichen Modellen.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Archäologie, indem sie riesige Datenmengen schnell analysiert und Muster erkennt, die dem menschlichen Auge verborgen bleiben. Mit Hilfe von Satellitenbildern, Luftaufnahmen und Geländedaten kann KI potenzielle Fundstellen automatisch erkennen. Damit wird sie zu einem unschätzbaren Werkzeug, um unser Verständnis der Vergangenheit zu vertiefen, und verlorene Spuren vergessener Kulturen wieder sichtbar zu machen. Die etablierten Zeitlinien basieren auf gradueller kultureller Entwicklung, während Anomalien auf plötzliche technologische Fortschritte hindeuten, möglicherweise verloren und wiederentdeckt. Die Wissenschaft fürchtet epistemologische Instabilität, bei der Mythos, Daten und Spekulation verschwimmen. Künstliche Intelligenz erkennt nun geometrische, astronomische und akustische Muster über alle Fundstätten hinweg, Hinweise auf ein gemeinsames Wissenssystem. Dies könnte ein unterdrücktes Paradigma enthüllen, dass es eine voreiszeitliche menschliche Hochentwicklung gab und die heutigen Modelle falsch sind. Muster deuten auf mehrere verlorene Zivilisationen hin, die vor etwa 12.000 Jahren durch Katastrophen zerstört wurden. KI basierte Analysen fordern zunehmend das offizielle Narrativ heraus, was darauf hindeutet, dass eine verborgene Wahrheit kurz vor der Enthüllung steht!
Forscher wie Graham Hancock sagen, es geht nicht um Beweise, sondern um Macht. Institutionen wie die Society for American Archaeology (SAA) oder das Smithsonian verteidigen das alte Bild der Geschichte und weisen alles ab, was dagegen spricht. Dabei entdeckt die KI immer mehr Muster wie präzise Bauwerke, astronomische Ausrichtungen, globale Verbindungen – alles vor der Eiszeit. Wenn die Daten zusammenspielen, könnte sich alles ändern, unsere Geschichte, unser Ursprung und die Wahrheit über eine verlorene Welt wird endlich belegt werden. Graham Hancock behauptet, eine verlorene Hochkultur vor 12.800 Jahren sei durch eine globale Katastrophe zerstört worden – und ihre Spuren seien in Monumenten wie Gizeh, Göbekli Tepe und Puma Punku erhalten. Er wirft der Mainstream-Wissenschaft vor, diese Hinweise zu ignorieren, um das etablierte Geschichtsbild zu schützen.
Während die Mainstream-Wissenschaft behauptet, Hancocks Thesen seien „nicht beweisbar“, übersehen ihre Kritiker die wachsende Menge an anomal Daten, die genau das Gegenteil nahelegen. Von Göbekli Tepe bis Gunung Padang, von geheimen Hohlräumen in den Pyramiden bis zu präzisen Steinbearbeitungen in Puma Punku – die Spuren einer alten, globalen Zivilisation mehren sich. Wissenschaftler wie Robert Schoch oder Robert Bauval haben längst gezeigt, dass das offizielle Geschichtsbild veraltet ist. Doch wer das Paradigma infrage stellt, wird als „Pseudowissenschaftler“ diffamiert, nicht, weil die Beweise fehlen, sondern weil sie zu beunruhigend sind. Satelliten und Georadar enthüllen täglich neue Strukturen, und sie alle deuten auf eine verlorene Hochkultur vor der Flut hin. Die Wahrheit wird also nicht durch fehlende Daten verdrängt, sondern durch Ignoranz, Zensur und Machtinteressen. Aber diese Entwicklungen zeigen, dass die Zeit der Vertuschung jetzt zu Ende geht.

Unsere SCHOCKIERENDEN BÜCHER enthüllen die dunkle Wahrheit! Mächtige Organisationen und Geheimbünde unterdrücken systematisch archäologische Sensationen – unerklärliche Relikte, prähistorische Pyramiden und verbotene Entdeckungen! Insiderberichte und brisante Analysen zerreißen das Lügennetz aus Wissenschaft, Politik und gleichgeschalteter Presse. Diese Werke sind ein WECKRUF – sie reißen den Vorhang der offiziellen Narrative zur Seite und entfachen einen unstillbaren Drang nach der verborgenen Wahrheit!
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