
Jason Mason
Die Menschheit lebt nicht in einer Linie des Fortschritts, sondern in einer endlosen Schleife von Untergang und Wiedergeburt. Die „Cyclic Humanity Theory“ enthüllt: Hochkulturen entstehen, werden von einem geheimen Wissenszirkel kontrolliert – und vergehen, um in neuer Form wiederzukehren. Wer sind die „Knowledge Keepers“, die seit Zehntausenden von Jahren das Wissen bewahren – und uns in systematischer Unterdrückung des Wissens halten? Die Spuren liegen unter Pyramiden, in versunkenen Städten und in den Archiven des Vatikans verborgen.
Die Theorie der zyklischen Menschheit (Cyclic Humanity Theory, CHT) von Seha Özbek besagt, dass die menschliche Geschichte kein linearer Fortschritt ist, sondern aus sich wiederholenden Zyklen besteht. Jeder Zyklus umfasst den Aufstieg einer fortgeschrittenen Zivilisation, deren katastrophalen Zusammenbruch durch Natur- oder Menschheitskatastrophen und die anschließende Neuentstehung der Menschheit. Ein kleiner Kreis von Überlebenden, die sogenannten „Wissenshüter“ (Knowledge Keepers), behält das Wissen der untergegangenen Zivilisation. Diese Gruppe manipuliert und versklavt die neu entstehende Menschheit systematisch, um die Kontrolle zu behalten und den Zyklus erneut ablaufen zu lassen. Im Amazonas-Regenwald enthüllte LiDAR ein dichtes Netzwerk aus über 10.000 verborgenen Erdbauten, Siedlungen und landwirtschaftlichen Flächen, die auf eine hochentwickelte prähistorische Zivilisation hindeuten. In Mesoamerika, etwa in Campeche (Mexiko), kamen mit LiDAR ganze verlorene Maya-Metropolen ans Licht – mit Straßen, Wassersystemen und zehntausenden Gebäuden.
Mit LiDAR-Technologie wurden in den letzten Jahren in Honduras und Mexiko spektakuläre Entdeckungen gemacht – doch die wissenschaftliche Aufarbeitung bleibt aus. LiDAR (Light Detection and Ranging) ist eine Fernerkundungstechnologie, die Laserlicht nutzt, um Entfernungen zu messen. Ein Laser sendet kurze Lichtpulse aus, die von Oberflächen reflektiert werden. Anhand der Zeit, die das Licht benötigt, um zum Sensor zurückzukehren, und der Lichtgeschwindigkeit berechnet das System präzise Distanzen. So entstehen detaillierte 3D-Karten – auch durch Baumkronen hindurch. LiDAR wird in Archäologie, Geologie und autonomem Fahren eingesetzt.
In Honduras entdeckte ein Team von Forschern mithilfe von LiDAR die Ruinen der legendären „Lost City of the Monkey God“ (La Ciudad Blanca) im dichten Dschungel. Die Expedition stieß auf eine unbekannte Zivilisation mit monumentalen Strukturen. Doch nach anfänglichem Medienhype folgte keine umfassende Ausgrabung und die Berichterstattung wurde kommentarlos eingestellt.
Ein UNESCO-Bericht von 2025 bestätigt, dass LiDAR-Scans in Teotihuacán, Mexiko, massive Landschaftsveränderungen, künstliche Flussumleitungen und verborgene Strukturen unter der Sonnen-Pyramide aufdecken – Hinweise auf eine hochentwickelte, prähistorische Megastadt mit globalen Verbindungen. Trotz der Funde lehnten mexikanische Behörden großflächige Grabungen ab, mit Begründung des Erhalts der UNESCO-Weltkulturerbestätte. Kritiker sehen darin Vertuschung potenzieller Beweise für vorsintflutliche Technologie.
Drohnenbasierte LiDAR-Scans in Machu Picchu (Peru) deckten 2024–2025 über 12 bisher unbekannte Strukturen nahe Chachabamba auf – darunter zeremonielle Komplexe, rituelle Bäder, Wohnbereiche und fortschrittliche Wassermanagementsysteme, versteckt unter dichtem Dschungel. Dies erweitert das bekannte Inka-Areal erheblich. Weitere Ausgrabungen stoßen auf Hindernisse durch Umweltschutz, Tourismusvorschriften und UNESCO-Weltkulturerbe-Regeln, obwohl Bodenprüfungen bei Chachabamba priorisiert sind. Drohnen-LiDAR mit hoher Dichte und Vegetationsdurchdringung gelang dort, wo frühere Luftscans scheiterten – dennoch verhindern Zugangsbeschränkungen die notwendige Verifikation.
Im Upano-Tal in Ecuador hat LiDAR ein weitläufiges Netzwerk präkolumbianischer Siedlungen im Amazonasgebiet enthüllt, das bisherige historische Vorstellungen grundlegend infrage stellt. Trotz dieser bahnbrechenden Entdeckung bleiben Bodenuntersuchungen bislang aus, da der Zugang zum Gebiet äußerst schwierig ist und es an finanziellen Mitteln für umfassende Forschungen mangelt. Dies verzögert die Bestätigung und weitere Erforschung der LiDAR-Funde erheblich. LiDAR-Scans (2015 veröffentlicht 2024 in Science) enthüllten im Upano-Tal ein riesiges Netzwerk präkolumbianischer Städte (über 6000 Erdhügel, Straßen bis 10 m breit/20 km lang, Farmen) – 2500 Jahre alt, älter und komplexer als jede bekannte Amazonas-Kultur, vergleichbar mit Maya oder Teotihuacán. LiDAR zeigt nur die Spitze des Eisbergs, weitere Scans geplant, aber keine umfassenden Grabungen.
Weitere LiDAR-Scans deckten 2022 in den Llanos de Mojos (Casarabe-Kultur, 500–1400 n. Chr.) ein gigantisches Netzwerk auf: Runde Erdhügel-Dörfer, Pyramiden bis 22 m hoch, Causeways (gerade Straßen) bis zu 10 m breit und 20 km lang, Kanäle und Plattformen in einem 4-stufigen Siedlungssystem auf über 4.500 km² – komplexer als erwartet für bekannte Amazonas-Kulturen. Das bolivianisch-deutsche Forschungsprojekt läuft seit 1999 und nutzte LiDAR-Scans, um 26 Siedlungen der Casarabe-Kultur aufzudecken – darunter Giganten wie Cotoca (315 ha) und Landívar (147 ha). Trotz revolutionärer Daten bleiben Bodenprüfungen stark eingeschränkt durch unwegsamen Dschungelzugang, Finanzknappheit und fehlende politische Priorität. Großflächige Grabungen fehlen bis 2025. Kritiker vermuten hier eine gezielte Vertuschung, um Beweise für hochentwickelte Amazonas-Zivilisationen – und damit die gesamte prähistorische Geschichtsschreibung – nicht zu gefährden, ähnlich Smithsonian- oder Vatikan-Manövern.
Eine internationale Expedition entdeckte 2020 mit LiDAR verborgene präkolumbianische Siedlungen im Bundesstaat Acre nahe der bolivianischen Grenze in Brasilien. Obwohl die Daten mit großem Interesse veröffentlicht wurden, sind seitdem keine Folgeprojekte bekannt geworden. Offiziell wird die fehlende Forschung durch mangelnde Finanzierung und logistische Herausforderungen erklärt, während Kritiker auch auf mögliche bewusste Unterdrückung wegen der Bedeutung der Funde für etablierte Geschichtsbilder hinweisen.
LiDAR-Scans im Mirador-Calakmul-Karstbecken (MCKB, Nord-Guatemala) deckten 2023 fast 1.000 verborgene Maya-Siedlungen (1000 v. Chr. bis 250 v. Chr.) auf – über 1.683 km² mit Pyramiden, Plätzen und 160 km Dämmen/Straßennetzen. Dies revolutioniert das Bild der Maya-Urbanität unter dem Regenwald. Trotz der bahnbrechenden Daten (PACUNAM-LiDAR-Initiative) fehlen großflächige Bodenprüfungen wegen Dschungelzugang, Finanzmangel und Schutzvorschriften – ähnlich Amazonas-Funde, wo LiDAR Oberflächen zeigt, aber Vertuschungsvorwürfe kursieren. In allen Fällen – Upano, Llanos de Mojos, Teotihuacán – sorgten erste Meldungen für Aufsehen, gefolgt von Stille. Offizielle Begründungen: Konservierung, Zugangsprobleme, Finanzierungslücken – Kritiker sehen systematische Vertuschung, um etablierte Geschichtsbilder zu schützen.

Gunung Padang ist eine archäologische Stätte in Westjava, Indonesien, die vom Geologen Danny Hilman Natawidjaja und seinem Team als eine 25.000 Jahre alte prähistorische Pyramide interpretiert wird. Das Team um Danny Hilman behauptete, bei Bohrungen in Gunung Padang mehrere Bauschichten gefunden zu haben: eine oberste Schicht mit künstlichen Steinsetzungen, darunter eine Schicht mit horizontalen Basaltblöcken, die durch Mörtel verbunden scheinen, sowie tiefere Zonen mit verwitterten und massiven Gesteinsformationen. Georadar zeigte horizontale Reflektoren, die als Hinweis auf künstliche Strukturen gedeutet wurden. Die Presse, darunter Times Higher Education und The New York Times, griff die Kritik von Mainstream-Archäologen auf und bezeichnete eine dazugehörige Studie von 2024 als Pseudowissenschaft, was zur Rücknahme durch das Journal Archaeological Prospection führte. Die These, dass Gunung Padang bis zu 25.000–30.000 Jahre alt ist, basiert auf Bohrkernen und geophysikalischen Daten von Danny Hilman Natawidjaja, die vier Bauphasen zeigen. Die tiefste Schicht wurde als vom Menschen bearbeiteter Lavahügel interpretiert, mit Radiokohlenstoffdatierungen von 25.000–14.000 Jahren. Hilman argumentiert, dass die geordnete Anordnung von Basaltblöcken, horizontale GPR-Reflektoren und geometrische Strukturen auf künstliche Konstruktion hindeuten.
Danny Hilman und sein Team lehnen die Rücknahme der Studie durch Archaeological Prospection strikt ab. Sie bezeichnen den Widerruf als unbegründet und eine Form der Zensur, da er auf Kritik Dritter beruhe, die ihre Daten nicht anerkennen würden und nicht bei den Untersuchungen vor Ort gewesen sind. In einer offiziellen Erklärung äußerten die Autoren tiefe Enttäuschung und betonten, dass sie ihre Schlussfolgerungen mit wissenschaftlichen Daten verteidigt hätten. Hilman fordert weiterhin, dass internationale Forscher das Gelände unabhängig untersuchen, um die Existenz einer prähistorischen Pyramide zu bestätigen. Es gibt keine bekannten internationalen Forscher oder Kritiker, die sich bisher bereit erklärt haben, die Pyramide von Gunung Padang unabhängig zu untersuchen. Obwohl Danny Hilman und die indonesische Regierung unter Kulturminister Fadli Zon im Januar 2025 ankündigten, Experten mit unterschiedlichen Meinungen zusammenzubringen, blieb eine breite Beteiligung der Mainstream-Archäologie bis Dezember 2025 aus. Obwohl keine internationalen Kritiker vor Ort forschen, laufen indonesische Untersuchungen weiter.
Semir Osmanagić, ein bosnisch-amerikanischer Bauunternehmer und Esoteriker, behauptet seit 2005, dass Hügel bei Visoko (Bosnien) die größten menschengemachten Pyramiden der Welt sind – bis zu 34.000 Jahre alt, älter als ägyptische oder mesoamerikanische. Visočica als „Pyramide der Sonne“ soll perfekt nach Norden ausgerichtet sein, weitere Hügel als Mond-, Liebe-, Erde- und Drachenpyramiden dienen. Er sieht darin Hinterlassenschaften einer prähistorischen Hochkultur mit energetischen Technologien. Osmanagićs Stiftung „Archaeological Park: Bosnian Pyramid of the Sun“ grub Tunnel (über 3,5 km) frei, wo angeblich heilende Energien, versteinerte Blätter (34.000 Jahre alt) und behauene Megalithen gefunden wurden. Er verbindet dies mit globalen Pyramiden-Netzwerken und verbotenem Wissen, das die Menschheitsgeschichte umschreibt.
Seit 2025 laufen die Ausgrabungen bei den bosnischen Pyramiden weiter. Die Ravne-Tunnel wurden intensiv gesäubert, über 3,5 km prähistorischer Gänge freigelegt. LIDAR-Aufnahmen bestätigten, dass die Sonnenpyramide 368 Meter hoch sei – die höchste Pyramide der Welt – und Radiokohlenstoffdatierungen deuteten auf ein Alter von über 30.000 Jahren hin! Es werden 16 peer-reviewed Publikationen in Zeitschriften wie Geoinformatics and Geostatistics und Acta Scientific genannt, die künstliche Bauweise, Energiestrahlen und heilende Eigenschaften der Tunnel unterstützen. Ein 2025er Artikel im Journal of Environmental Science berichtet über prähistorische Steinbälle am Fundort.
Trotzdem lehnt die etablierte Archäologie diese Behauptungen ab und verweist auf natürliche geologische Formationen sowie fehlende glaubwürdige Beweise. Keine bedeutende akademische Institution oder internationale Organisation erkennt den Ort als Pyramidenkomplex an. Keine einzige etablierte akademische Institution oder bekannter Skeptiker hat sich bisher bereit erklärt, unabhängige Forschungen an den bosnischen Pyramiden durchzuführen. Kritiker wie die Europäische Vereinigung der Archäologen lehnen das Projekt als Pseudowissenschaft ab, ohne selbst Felduntersuchungen vor Ort vorgenommen zu haben. Auch wurde keine unabhängige Überprüfung der veröffentlichten Studien durch die Mainstream-Wissenschaft durchgeführt. Die Widerstände basieren auf institutioneller Kritik und Medienkampagnen, nicht auf empirischer Widerlegung. Wie in einem 2025 veröffentlichten Artikel von Sam Osmanagić betont wird, haben Gegner keinen einzigen peer-reviewed Artikel vorgelegt, der die Existenz des Pyramidenkomplexes widerlegt. Die Ablehnung gründet sich somit auf Autorität und Meinung, nicht auf Daten oder unabhängige Prüfung. Trotz fehlender wissenschaftlicher Anerkennung und Kritik an der Methodik werden die Ausgrabungen privat weitergeführt.
Wenn die bosnischen Pyramiden tatsächlich ein künstlicher Komplex wären, könnte die strikte Ablehnung durch die Mainstream-Archäologie als Schutz etablierter Paradigmen interpretiert werden. Osmanagić argumentiert, dass kein einziger Kritiker je vor Ort war oder Daten überprüfte – die Widerlegung basiert auf Autorität, nicht auf Prüfung. Die Institutionen hätten ein Interesse daran, keine unabhängige Forschung zuzulassen, da ein Nachweis menschlicher Hochkultur vor 12.000 Jahren die gängige Geschichtsschreibung grundlegend erschüttern würde. Die Blockade wäre dann kein Schutz der Wissenschaft, sondern Verteidigung eines Narrativs, das mit neuen Beweisen nicht kompatibel ist.
Der Fokus auf Tourismus statt auf vertiefte Forschung erinnert stark an Situationen in Ägypten, Göbekli Tepe und anderen UNESCO-Weltkulturerbestätten. Dort werden Schutzmaßnahmen und der Status als Welterbe häufig genutzt, um großflächige Ausgrabungen zu vermeiden, angeblich zum Erhalt der Stätten. Kritiker sehen darin durchaus auch eine bewusste Strategie, um archäologische Funde, die etablierte Geschichtsmodelle infrage stellen könnten, vor näherer Untersuchung zu schützen. So bleiben viele verborgene Geheimnisse und potenziell revolutionäre Erkenntnisse unerforscht und unter der Oberfläche verborgen, während der Welterbestatus den Zugang kontrolliert und reguliert. Dieses Muster stimmt mit Fällen wie den bosnischen Pyramiden und Amazonas-LiDAR-Funden überein.

Moderne Technologien wie Satellitenradar und LiDAR revolutionieren die Archäologie, indem sie verborgene Strukturen unter historischen Stätten sichtbar machen. Beim Gizeh-Plateau deuten Radaruntersuchungen auf riesige unterirdische Hohlräume, Schächte und mögliche Kammern unterhalb der Pyramiden hin. Forscherteams aus Italien und Schottland nutzen synthetisches Apertur-Radar (SAR), um Strukturen zu identifizieren, die kilometerweit in die Tiefe reichen könnten. Diese sollen spiralförmige Treppen, Kalksteinplattformen und Tunnelnetzwerke umfassen. Auch das Projekt ScanPyramids bestätigte mit zerstörungsfreien Methoden wie GPR und Widerstandstomografie Hohlräume in der Mykerinos-Pyramide. Obwohl keine offizielle Bestätigung vorliegt, fordern einige Wissenschaftler Ausgrabungen, um die Hypothese einer verlorenen Unterwelt zu überprüfen.
Das ägyptische Ministerium für Altertümer und Experten wie Zahi Hawass haben die Behauptungen des italienisch-schottischen Teams nicht durch eigene Messungen oder direkte Untersuchungen widerlegt, sondern aufgrund fehlender wissenschaftlicher Validität abgelehnt. Es gab keine eigenen Untersuchungen durch das ägyptische Ministerium oder das ScanPyramids-Team, um die SAR-Ergebnisse wissenschaftlich zu widerlegen. Keine unabhängigen Forscher oder Institutionen haben die SAR-Ergebnisse des italienisch-schottischen Teams mit derselben Technologie repliziert, um sie zu bestätigen oder zu widerlegen. Keine offene, wissenschaftliche Debatte zwischen den Forschern und Skeptikern fand statt. Hawass nannte die Behauptungen „völlig falsch“ und „Fabrikation“ oder „Fantasie“, lehnte aber eine direkte Diskussion ab, die Kritik blieb einseitig und ablehnend.
Das italienisch-schottische Team um Malanga und Biondi hat offiziell um Genehmigung für Bodenuntersuchungen (z. B. GPR oder Bohrungen) bei den ägyptischen Behörden beantragt, um ihre SAR-Ergebnisse zu validieren. Laut Berichten liegt bis Dezember 2025 jedoch keine Zusage vor. Die ägyptischen Behörden haben keine Erlaubnis erteilt und betonen, dass keine Genehmigung für Forschung am Chefren-Plateau ausgestellt wurde. Einige Quellen berichten sogar, dass die Regierung Ausgrabungen blockiert, was Spekulationen über Vertuschung nährt. Die ägyptische Regierung hat die Untersuchungen also nicht nur nicht genehmigt – sie hat sie faktisch untersagt, da keine Erlaubnis für invasive oder nicht-invasive Tests vor Ort erteilt wurde. Die offizielle Zurückweisung der SAR-Funde durch Zahi Hawass und das ägyptische Ministerium erfolgte ohne wissenschaftliche Gegenuntersuchung – ein Umstand, der berechtigte Skepsis nährt. Kein Peer-Review, kein Gegen-Scan mit GPR oder Muon-Tomografie wurde veröffentlicht. Das ScanPyramids-Team distanzierte sich, ohne die tiefen Strukturen selbst zu prüfen. Diese fehlende Transparenz, die Blockade unabhängiger Forschung und die Diskreditierung alternativer Ansätze ohne Beweis, legen den Verdacht nahe, dass die offizielle Haltung weniger um Wissenschaftlichkeit als um Kontrolle der Narrative geht.
Ein alter Presseartikel erwähnt anonyme lokale Arbeiter, die behaupten, dass bereits in den 1960er Jahren versiegelte Tunnel entdeckt wurden, die jedoch schnell von den Behörden vertuscht wurden. Ein Arbeiter berichtete sogar, dass nach einem teilweisen Einsturz seltsame Hieroglyphen zum Vorschein kamen, woraufhin die Stätte unter Gizeh bereits am nächsten Tag erneut versiegelt wurde.
Unsere SCHOCKIERENDEN BÜCHER enthüllen die dunkle Wahrheit! Mächtige Organisationen und Geheimbünde unterdrücken systematisch archäologische Sensationen – unerklärliche Relikte, prähistorische Pyramiden und verbotene Entdeckungen! Insiderberichte und brisante Analysen zerreißen das Lügennetz aus Wissenschaft, Politik und gleichgeschalteter Presse. Diese Werke sind ein WECKRUF – sie reißen den Vorhang der offiziellen Narrative zur Seite und entfachen einen unstillbaren Drang nach der verborgenen Wahrheit!

„ABYSS: Geheime Militärbasen und verborgene Völker – unter der Erde und in den Tiefen der Meere„. Dieses Buch enthüllt die Geschichte einer geheimen, abgespaltenen Elite, die in unterirdischen Basen lebt, abgeschirmt von Öffentlichkeit und demokratischer Kontrolle, und dennoch parallel zu uns auf der Oberfläche existiert. Whistleblower wie Catherine Austin Fitts zeigen, wie transdimensionale Intelligenzen und globale Finanzoligarchien die Geschicke der Menschheit lenken. Erfahren Sie von den luxuriösen Bunkeranlagen der Tech-Eliten, die sich auf ein bevorstehendes, mysteriöses Ereignis – The Event – vorbereiten. Entdecken Sie Unterwasserbasen, uralte Tunnelsysteme und verborgene Zivilisationen – von den verschollenen Kulturen der Lemurier und Atlanter bis zu modernen Deep Underground Military Bases (DUMBs). Lernen Sie Commander X kennen, der über fremde Intelligenzen im Erdinneren berichtet, welche die Menschheit beobachten und manipulieren. Die Autoren führen Sie in die Welt der UFOs, die möglicherweise von Zeitreisenden gesteuert werden, und erfahren Sie von USOs – den schattenhaften Herrschern der Ozeane, die von maritimen Spezialkräften verfolgt werden. Geheime Alien-Allianzen, antike Megastrukturen unter Gizeh sowie archäologische Geheimnisse aus Nazca und Paracas liefern Hinweise auf eine verborgene außerirdische Präsenz und hochentwickelte Technologien. Dieses Buch beleuchtet zudem, wie Transhumanismus als Instrument neuer Herrschaftsformen genutzt wird, während Großforschungsprojekte wie am CERN Portale zu Paralleluniversen eröffnen. Alte Mythen verschmelzen mit modernen Verschwörungstheorien und fordern das klassische wissenschaftliche Weltbild heraus. Jan van Helsing und Jason Mason ermöglichen durch ihre Recherchen einen Einblick hinter die Kulissen verborgener Mächte, okkulter Strukturen und transzendenter Dimensionen – eine Einladung, die Grenzen des Bekannten zu überschreiten und die verborgene Realität unserer Welt zu erkunden.
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