
Jason Mason
Eine Reihe von unidentifizierten fliegenden Objekten, kurz UFOs, die von amerikanischen Marine-Soldaten gesichtet wurde, sorgte nun für Aufsehen, nachdem Zeugen berichtet haben, dass die ungewöhnlichen Fluggeräte aus dem Ozean aufsteigen und synchron davonflogen. Diese vier Objekte wurden von Soldaten an Bord der USS Jackson vor der Küste Kaliforniens gesichtet. Das enthüllte der Ufologe Jeremy Corbell gegenüber Reportern. Er sagte, diese Fluggeräte übertreffen in ihren Flugeigenschaften alles, was wir an Technologie von irdischen Nationen kennen. Laut einem anonymen militärischen Zeugen tauchten die UFOs aus dem Pazifischen Ozean auf, bevor sie auf dem Radar des Schiffs erschienen. Aufnahmen zeigen, wie sich die vier UFOs zusammenschließen und dann gemeinsam davonrasen.
Corbell wies darauf hin, dass die vorliegenden Aufnahmen zeigen, dass die Objekte weder Flügel noch ein Heck wie konventionelle Flugzeuge haben, was Fragen zur Flugfähigkeit aufwirft. Er glaubt jedoch nicht, dass es sich um feindliche Technologien anderer irdischer Nationen handelt. Er sagte: „Ich würde es vorziehen, wenn diese Objekte von einem anderen Planeten stammen, als von einer feindlichen Nation, denn wenn es eine feindliche Nation wäre, wäre ihre Fähigkeit, diese Technologie waffenfähig zu machen, beispiellos.“
Die von ihm beschriebenen unbekannten Objekte weisen auffällige Ähnlichkeiten mit dem berüchtigten TicTac-Vorfall auf, der 2004 von der USS Nimitz vor der Südküste Kaliforniens beobachtet wurde. Auch damals wurde ein unbekanntes Flugobjekt von Kampfpiloten der Marine verfolgt und gefilmt, das ein vergleichbares Flugverhalten zeigte. Dieser Vorfall erregte schließlich im Jahr 2017 nationale Aufmerksamkeit und deckte zuvor unbekannte Programme des US-Verteidigungsministeriums zur UFO-Forschung auf.
Die US-Air-Force untersuchte bereits zwischen 1952 und 1969 Hinweise auf UFO-Sichtungen im Bermuda-Dreieck, und es gibt seitdem den Verdacht, dass sich dort Unterwasserbasen befinden. Besatzungen von Marineschiffen berichteten in den 1950er Jahren von Begegnungen mit seltsamen Lichtern und Objekten im Atlantik nahe des Bermuda-Dreiecks. Leuchtende Objekte bewegten sich mit Hochgeschwindigkeit und tauchten manchmal unter die Wasseroberfläche.
Im Jahr 1974 erschien das bekannteste Werk des Autors Charles Berlitz (1914–2003) mit dem Titel „The Bermuda Triangle“, das für ein steigendes Interesse an den mysteriösen Phänomenen in diesem Gebiet sorgte, wo zahlreiche Schiffe und Flugzeuge spurlos verschwunden sind. Sein Fazit lautete, dass das Bermuda-Dreieck ein Hotspot für Aktivitäten außerirdischer Intelligenzen sei.
Einige Quellen vermuten, dass die Elektronik von Flugzeugen durch ein elektromagnetisches Feld (EMP) ausgeschaltet werden könnte, das von einer solchen Alien-Basis oder ihren Schiffen ausgeht. Auch das Verschwinden von „Flight 19“ im Jahr 1945, bei dem fünf Torpedobomber der US Navy verschwanden, wird von UFO-Fans mit außerirdischen Aktivitäten in Verbindung gebracht.
„Dieses UFO-Phänomen gibt es schon lange, es ist nichts Neues und auch nichts, worüber man sich Sorgen machen sollte“, sagte Corbell. Er erklärte, dass versucht werden muss, die UFO-Stigmatisierung zu überwinden, um zu verstehen, um welche Form von Technologie es sich bei den fremden Objekten handelt und was die Absichten ihrer Piloten sind.
Die TicTac-UFOs oder UAPs werden mit einem speziellen Wärmebildsensor namens Safire sichtbar gemacht, der ihre Bewegungen auch nachts verfolgen konnte. Erstaunlicherweise hinterließen die in den Safire-Bildern sichtbaren Objekte beim Fliegen keine Wärmesignaturen, was darauf hinweist, dass sie eine völlig unbekannte Antriebsform verwenden.
Irgendeine Art von Wärme von einem Motor hätte man erkennen müssen, doch es war nichts zu sehen! Die Art und Weise, wie sich die Objekte bewegten, hat Spekulationen über ihren Ursprung angestoßen und ist zu einem wichtigen Beweis für diejenigen geworden, die an Außerirdische glauben.
Eine andere Quelle, die den Vorfall für das Verteidigungsministerium untersuchte, berichtete zuvor, dass sie über Sonardaten eines nahegelegenen U-Bootes informiert wurden, das die UFOs während des mysteriösen Vorfalls mit über 740 km/h unter Wasser verfolgte! Deshalb bezeichnet das Militär diese Dinge als Transmedium-Objekte, die sich sowohl unter Wasser, in der Luft und im Weltraum ähnlich schnell bewegen können. Doch das ist laut unserem derzeitigen Stand der Physik eigentlich unmöglich. Diese Schiffe bewegen sich somit mit außergewöhnlich hoher Geschwindigkeit in unseren Weltmeeren. Diese neuen Enthüllungen warfen die Frage auf, ob diese UFOs zur Erde zurückgekehrt sind oder sie nie verlassen haben, weil sie aus Basen aus dem Grund der Ozeane stammen.
Der US-Abgeordnete Tim Burchett als Experte für diese Phänomene äußerte sich kurze Zeit später dazu, dass er überzeugt ist, dass Außerirdische unter Wasser auf der Erde Basen betreiben. Er deutete nach einigen Besprechungen mit Kollegen an, dass die Regierung absichtlich diesbezügliche Informationen verheimliche. Er sagte, es gäbe eine Vertuschung dieser Realität.
Zitat Burchett: „Wir haben zig Millionen Dollar für die Untersuchung dieser Phänomene ausgegeben. Es gibt Abteilungen, die uns mitteilen, dass sie Bergungsteams haben, aber sie veröffentlichen keine vollständigen Berichte. Alles wird geheim gehalten. … Wenn mir gesagt wird, dass sich etwas mit Hunderten von Meilen pro Stunde unter Wasser bewegt und unsere Fähigkeiten übersteigt … und diese Dinge, so groß wie ein Fußballfeld unter Wasser sind. Und das war ein dokumentierter Fall, und … und ich habe einen Admiral, der mir das erzählt hat.“
Der Abgeordnete berichtet weiter, dass er mit seinen ehemaligen Kollegen über seine Überzeugung spricht, dass außerirdische Intelligenzen in den Ozeanen unseres Planeten leben. Es gibt dazu streng geheime Informationen über solche außerirdischen Fluggeräte, welche die Regierungen zurückhalten. In einem Interview wurde Burchett gefragt, ob diese UFO-Sichtungen unter und über Wasser etwas zu bedeuten hätten, was dieser bejahte. Er und seine Kollegen denken, dass Aliens keine direkte Bedrohung für uns darstellen, denn mit ihren fortschrittlichen Fähigkeiten hätten sie uns schon längst angreifen und besiegen können. Ein amtierender Kongressabgeordneter aus Tennessee hat behauptet, dass es eine Verschwörung der Regierung gibt, um die Existenz von unter Wasser befindlichen Alien-Basen zu vertuschen und Burchett erklärte, dass es einen dokumentierten Fall eines UFOs unter Wasser gibt, das die Größe eines Fußballfeldes hatte. Sollte das wahr sein, wäre das äußerst beunruhigend, denn es ist auch nicht das erste Mal, dass solche Behauptungen aufgestellt werden. Seit Jahrzehnten gibt es derartige Aussagen von Militärangehörigen und unzählige Sichtungen von UFOs, die aus dem Wasser aufsteigen oder U-Booten unter Wasser begegnen. Es gibt vermutlich eine Interaktion von UFOs mit dem Meeresboden samt verschiedenen Standorten und unterseeische Infrastrukturen, wo diese Schiffe sich hinbewegen.
In weiteren Diskussionen über diese Themen haben andere Whistleblower wie Luis Elizondo erzählt, dass UFOs bzw. UAPs verschiedene Ursprünge haben können, einschließlich Verbindungen zu Unterwasserzonen. Auch der Whistleblower David Grusch sagt seit dem Jahr 2023 vor dem Kongress aus, dass sich die Regierung in Besitz von teilweise vollständig intakten Schiffen nichtmenschlichen Ursprungs befindet. Diese Zeugen und viele weitere Experten haben ihre Bedenken geäußert, dass sich verschiedene Regierungen darüber bewusst sind, dass Aliens Basen in den Ozeanen besitzen.

Einige Autoren schreiben, das antike Reich von Atlantis sei durch einen Missbrauch von Kernenergie untergegangen, Überlebende hätten in Habitaten am Meeresgrund mit ihrer fortschrittlichen Technologie weitergelebt. Bis heute würden sie Erzvorkommen unter dem Bermuda-Dreieck schützen und mit ihren UFOs militärische und Kernkraftanlagen auf der Erdoberfläche überwachen.
Die Beobachtung, dass viele UAP-Sichtungen über oder in der Nähe von Wasser stattfinden, ist hierfür signifikant und Theorien über das Bermuda-Dreieck und andere mysteriöse Orte fügen sich oft in dieses Narrativ ein und legen nahe, dass diese Gebiete versteckte Technologien oder außerirdische Aktivitäten bergen. Hier ist eine Zusammenstellung einiger USO-Begegnungen aus freigegebenen Militärberichten:
Das mysteriöse Verschwinden der USS Cyclops im Jahr 1918. Die USS Cyclops war ein Kohleschiff der US-Navy und verschwand am 4. März 1918 während einer Überquerung des Atlantik im Bermuda Dreieck. Eine offizielle Untersuchung ergab keine Hinweise auf feindliche Angriffe oder natürliche Ereignisse. Einige Theorien besagen, dass das Schiff von einem USO angegriffen wurde, möglicherweise in Verbindung mit außerirdischer Technologie. Wenig bekannt ist, dass zwei von drei Schwesterschiffen der USS Cyclops ebenfalls im Bermuda-Dreieck verschwanden. Das sind die USS Proteus und die USS Nereus. Beide Schiffe waren Teil der gleichen Klasse von Kohleschiffen und verschwanden unter mysteriösen Umständen während ihrer Reisen in der Region des Bermuda-Dreiecks. Die USS Proteus verschwand im Jahr 1918, kurz nach dem Verschwinden der USS Cyclops auf dem Weg von Barbados nach Norfolk spurlos. Auch die USS Nereus verschwand im Jahr 1941, während sie von der Karibik nach den Vereinigten Staaten unterwegs war. Wie bei der USS Cyclops und der USS Proteus gibt es keine eindeutigen Hinweise über die Gründe für das Verschwinden. Die mysteriösen Schicksale dieser Schwester-Schiffe haben zur Faszination und Spekulation über das Bermuda-Dreieck beigetragen.
Der Vorfall der USS Eldridge im Jahr 1943, die ebenfalls ein Schiff der US-Navy war, sorgte ebenfalls für Aufsehen. Die USS Eldridge soll während eines experimentellen Verfahrens, bekannt als das Philadelphia-Experiment, bizarre Vorfälle erlebt haben, darunter vorübergehende Teleportation und das Verschwinden von Besatzungsmitgliedern. Theorien deuten darauf hin, dass das Schiff von einem USO oder sogar einem außerirdischen Wesen betroffen war.
Dann hätten wir die UFO-Begegnung der USS Ticonderoga im Jahr 1971. Am 31. Juli 1971 berichtete ein Pilot der US Navy von einem UAP, das über dem Ozean in der Nähe des Flugzeugträgers USS Ticonderoga schwebte. Obwohl dieser Vorfall nicht bestätigt wurde, hat er Spekulationen über mögliche Verbindungen zwischen USOs und Marineoperationen angestoßen. Einige Jahre später kam es im Jahr 1975 zur UFO-Begegnung der USS Kitty Hawk, einem Flugzeugträger.
Die Entführung von Dr. Robert Thomas durch UFOs ging ebenfalls in die Geschichte ein. Dr. Thomas behauptete, während einer Entführung in einem abgelegenen Gebiet in Alaska an Bord eines Fahrzeugs gebracht worden zu sein, das ins Meer hinabstieg. Er beschrieb, unter Wasser Strukturen und Wesen gesehen zu haben, die telepathisch mit ihm kommunizierten. Sein Bericht ist aufgrund seines medizinischen Hintergrunds einzigartig und verleiht ihm unter einigen Forschern Glaubwürdigkeit.
Einige sehr glaubwürdige Zeugen und Opfer von Alien-Abduktionen haben seit den 1970er und 1980er Jahren darüber gesprochen, dass sie von fremden Wesen an Bord von UFOs zu Orten unter der Meeresoberfläche transportiert worden sind. Viele sagten später aus, sie erlebten das Phänomen fehlender Zeit, in der sie sich oft über einen längeren Zeitraum in einer dieser mysteriösen Unterwasserbasen aufgehalten haben. Die Betroffenen schildern dabei oft übereinstimmende Ereignisse in solchen Basen. Jedes Mal erschien bei der Entführung ein unbekanntes Flugobjekt, richtete einen Lichtstrahl auf die betroffene Person, welcher sie in das Schiff zog. Dann kam es in den Schiffen und Basen zu Interaktionen mit humanoiden Wesen, welche sagten, dass sie Außerirdische sind.
Ganz aktuell gab es neue Pressemeldungen über das USO-Phänomen aus militärischer Sicht. Ein pensionierter Konteradmiral der US-Navy, Tim Galloudet, gab neue Informationen über dieses Geheimnis zum Besten. Der Konteradmiral diente als ein führender Ozeanograf und sprach vor dem amerikanischen Kongress über die Risiken von UFOs, die ungehindert die Weltmeere durchqueren. Nach seinem Dafürhalten besteht ein Zusammenhang zwischen UFO-Begegnungen und nuklear betriebenen Schiffen und U-Booten. Er warnte davor, dass es unter Militärs eine wachsende Besorgnis über die Fähigkeiten dieser Schiffe gibt, die Eigenschaften haben, die jenseits des Verständnisses unserer Wissenschaft liegen.
In einem Interview mit dem Portal NewsNation enthüllte der pensionierte Ozeanograf noch weitere Einzelheiten über USOs, die er von Marinepersonal erfahren hat. Vom ersten Unteroffizier der USS Eisenhower wurde ihm anvertraut, dass eine ganze Kampfgruppe aus mehreren Kriegsschiffen Zeuge eines gigantischen UFOs geworden ist. Der Vorfall liegt ungefähr 20 Jahre zurück und das UFO ist in der Mitte der Kampfgruppe aufgetaucht.
Eine andere Aussage lautet, dass noch viel sensiblere Geheiminformationen die amerikanischen Flotte von atombetriebenen U-Booten betreffen, existieren. Unterwasser-UFOs und USOs verfolgen offenbar amerikanische nukleare U-Boote. Die Daten darüber sind so streng geheim, dass jeder Betroffene eine Geheimhaltungsklausel unterzeichnen muss, darum ist kaum etwas über diese Begegnungen herauszufinden.

Dennoch haben Begegnungen mit Phantom-U-Booten und USOs großes internationales Interesse hervorgerufen. Viele Militärs sind der Meinung, dass sie eine echte Bedrohung für die maritime Sicherheit der Welt darstellen. Gallaudet sagte weiter, dass diese großen leuchtenden Schiffe in den unerforschten Tiefen unserer Ozeane operieren, und dass ansonsten eine relative Ignoranz über die globalen Ozeane besteht, die mit diesen Geheimnissen zu tun hat. Diese unbekannten Objekte reisen oft in der Tiefsee umher, ohne jemals aufzutauchen. Und die Regierungen der Welt teilen uns nicht mit, was sie darüber herausgefunden haben. Deshalb ist klar, dass USOs und nicht UFOs die größte Bedrohung für die Marine darstellen.
Darum sind sich der Insider Daniel Sheehan und seine Whistleblower einig, dass die Regierungen der Welt durch das geborgene Material von Außerirdischen mit 100-prozentiger Sicherheit weiß, dass Außerirdische nicht nur die Erde besuchen, sondern dass sie die Erde seit sehr langer Zeit besuchen, weil sie zu Zeitreisen fähig sind. Sheehan beschreibt, dass die zweite Basis, von der er erfahren konnte, sich außerhalb von Sedona in Arizona befindet, in einer sehr abgelegenen gebirgigen Region.
Daniel Sheehan: „Es gibt eine Basis dort, wo die Raumschiffe sind, es gibt eine Reihe von ihnen hoch in den Bergen in abgelegenen Gebieten des Planeten, und sie sind jetzt hier und sie sind außerordentlich besorgt über den Zustand der Angelegenheiten der Menschheit.“
Auf die Frage, um welche Wesen es sich hier handelt, hat er erfahren, dass es sich auch in diesem Fall um Mantis-Wesen handelt, also um humanoide Insektoiden mit einer Körperform vergleichbar mit jener von Gottesanbeterinnen, die über fortschrittliche Waffensysteme verfügen.
Daniel Sheehan: „Sie sind riesig, 2,15 m groß, außergewöhnlich dünn, schlank, irgendwie gebeugt und erinnern die Leute an eine Gottesanbeterin. Sie werden auch als Insektoide bezeichnet. Wann immer sie mit großen Greys gesehen werden, scheinen sie das Sagen zu haben und telepathische Befehle zu geben.“
Andere Alien-Gruppierungen verfolgen eine Politik der Nichteinmischung in menschliche Angelegenheiten und vermeiden den direkten Kontakt zu Menschen komplett. Aber sie treten in Interaktion mit den nuklearen Anlagen der Menschen. Daniel Sheehan hat gesagt, dass UFOs jede einzelne Anlage der Welt mehrmals besucht haben, in denen Atomwaffen vorhanden sind. Aber bei diesen Besuchen niemals direkt mit Menschen interagiert haben. Sie scheinen uns lediglich zu überwachen und zu studieren. Meistens nehmen wir diese Außerirdischen auf unserer Welt nicht wahr, weil sie sich zum Beispiel tief in den Ozeanen aufhalten, wo sie Basen unter dem Grund der Meere betreiben.
Aliens der Erde interessieren sich daher für die rasante Entwicklung technologischer Fähigkeiten und Errungenschaften der Menschheit, insbesondere Nuklearenergie und für unsere Erforschung der Weltmeere, in denen sie sich zumeist aufhalten. Wir können uns als Menschheit möglicherweise niemals der kognitiven Entwicklung dieser Wesen anpassen, vielleicht noch nicht einmal durch genetische Modifikationen. Unsere Wissenschaft kennt die Antworten auf die größten ungelösten Fragen in Bezug auf unsere Existenz nicht. Wir müssen noch viel über das Universum, die Natur unserer Realität und die fundamentalen Gesetze lernen, die in unserem Kosmos gelten. Wir wissen auch sehr wenig über die ultimative Motivation und Ziele der Aliens, die Möglichkeiten dieser außerirdischen Intelligenzen und ihren möglichen Einfluss auf die menschliche Evolution.
Neben den kürzlichen Aussagen von US-Geheimdienstinsidern, gibt es neue Informationen darüber, dass der Vatikan und US-Regierung bei der Untersuchung, Vertuschung und sogar Studien von UFOs zusammenarbeiten. Der Vatikan soll hunderte geheimer Akten zu UFO-Sichtungen besitzen, einige davon könnten Jahrhunderte alt sein! Es wird vermutet, dass viele religiöse Begegnungen, etwa so wie in der Bibel beschrieben, tatsächlich missinterpretierte Alien-Sichtungen sein könnten. Nicht nur diese Theorie kommt hier auf, sondern auch die Überzeugung, dass das berühmte dritte Geheimnis von Fatima neu untersucht werden sollte, weil es sich möglicherweise um ein UFO-Phänomen handelte.
Wenn man ihre ursprünglichen Beschreibungen liest, erkennt man, dass es sich um Lichter im Himmel handelte. Das war nicht die Jungfrau Maria, sondern eine nicht-menschliche Intelligenz, die versucht hat, mit uns zu kommunizieren, und der Vatikan weiß es – erklären Insider. Der Whistleblower David Grusch behauptete 2023, dass die katholische Kirche seit Jahrzehnten über außerirdisches Leben Bescheid weiß. Die Vorstellung, dass geheime Basen in unerforschten Meeresregionen existieren könnten, wirft Fragen zu unbekannten Tiefen des Ozeans und den dort möglichen fortschrittlichen Technologien auf. Whistleblower wie Grusch deuten an, dass es geheime Daten über außerirdische Begegnungen gibt, die der Öffentlichkeit verwehrt werden. Falls sich herausstellen würde, dass die streng geheimen Akten von Vatikan und Regierung Beweise für außerirdische UFOs enthalten, die in Tiefsee-Basen operieren und Einfluss auf Menschheit und Religionen haben, wären die Folgen tiefgreifend. Große Glaubensgemeinschaften könnten vor einer Krise stehen, da ihre Weltbilder und Glaubensgrundsätze infrage gestellt würden. Neue spirituelle Bewegungen könnten entstehen.
Wissenschaftlich würde die Entdeckung außerirdischen Lebens bestehende Mainstream-Theorien herausfordern oder widerlegen, was zu neuen Forschungsfeldern in Astrobiologie, Physik und Bewusstseinsforschung führen könnte. Das Verständnis des Universums und unseres Platzes darin könnte somit revolutioniert werden. Das Interesse an UFOs würde steigen, mehr Forschungsmittel fließen, und die Ufologie könnte endlich als ernstzunehmende Wissenschaft anerkannt werden. Trotz anfänglicher Turbulenzen könnten langfristig gesellschaftliche, wissenschaftliche und spirituelle Entwicklungen zu einer vereinten, aufgeklärten Menschheit führen.
Viele unterdrückte Beweise für diese verbotene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buchreihe über die Geheimnisse der Welt der Götter . Einige Fragen, die diese Betrachtungen aufwerfen, werden endlich in meinem Buch mit dem Titel „Das verborgene Weltgeheimnis“ beantwortet: Leben wir in einem metaphysischen Multiversum? Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut ungewöhnlichste Sonnensystem, das in unserer Galaxis und vermutlich im ganzen Universum bekannt ist. Es sind so viele Abweichungen zu anderen Sternsystemen erkennbar, dass Astronomen insgeheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine einzigartige Stellung einnehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbekannten Intelligenzen terraformiert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt übergeordneter Intelligenzen.
Mein neuestes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheimnisse der Antarktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kursieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über unerklärliche Vorgänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publikationen starke Popularität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Antarktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wissenschaftler oder militärische Whistleblower völlig andere Dinge offengelegt, die noch weit kontroverser sind, als diese alten Reiseberichte. Unter dem Eisschild der Antarktis befinden sich die vermutlich größten Geheimnisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivilisation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erdoberfläche aktiv ist? Sind unterirdische Militärbasen wie die Area 51 mit uralten Höhlensystemen verbunden, die von prähistorischen Kulturen stammen und die ganze Erdkruste durchziehen? Benutzen höher entwickelte Intelligenzen mit überlegener Technologie verborgene Tunnelsysteme, um tief gelegene Bereiche im Erdinneren zu erreichen, speziell in den Polarregionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Polflügen deutschen Flugscheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheimlichen Begegnungen mit kilometerlangen Unterwasserobjekten in den Weltmeeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was passierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Missionen auf dem Mond?
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