Der Remote Viewer Ingo Swann über Projekt Stargate und Alien-Basen auf dem Mond!

Jason Mason

Ingo Swann (1933-2013) war ein amerikanischer Psi-Agent und Autor, bekannt für seine Arbeit in der Fernwahrnehmung und seine Beteiligung am Stargate-Projekt der CIA. Swann wird die Schöpfung des Begriffs „Remote Viewing“ zugeschrieben, der sich auf die Nutzung von außersinnlicher Wahrnehmung bezieht, um entfernte Personen, Orte oder Ereignisse wahrzunehmen. Swann wurde nach seinem Ausscheiden aus dem Projekt zur Geheimhaltung verpflichtet und er veröffentlichte seine Entdeckungen erst viele Jahre später in Buchform. Zu den interessantesten Aspekten seiner Fernwahrnehmungen zählen Berichte über Kolonien von außerirdischen Intelligenzen auf dem Mond, die dort in Höhlen, unterirdischen Komplexen und in dunklen Kratern wohnen sollen.

Während die USA sich gegenwärtig darauf vorbereiten, wieder Astronauten zurück zum Mond zu schicken, ist eine CIA-Akte wieder aufgetaucht, die behauptet, dort vor mehr als 25 Jahren außerirdisches Leben gefunden zu haben. In den 1970er und 80er Jahren führte die CIA Experimente mit begabten Personen durch, die behaupteten, Informationen über entfernte Objekte, Ereignisse oder Menschen wahrnehmen zu können. Die Erfahrung von Ingo Swann wurde erstmals 1998 enthüllt, als er erklärte, wie ihn seine Methode auf die dunkle Seite des Mondes führte, eine Region, die immer von der Erde abgewandt ist und die wir nicht direkt beobachten können.

Dort machte der Fernwahrnehmer eine schockierende Entdeckung. Er sah Türme, Gebäude und menschenähnliche Aliens, die an einem geheimen Komplex auf der Mondoberfläche arbeiteten. Ingo Swann beschrieb, dass diese Rasse von Aliens genau wie wir Menschen aussehen und mehrere riesige Türme auf dem Mond gebaut haben. Die meisten Informationen darüber hat der Psi-Spion in seinem Buch „Penetration: The Question of Extraterrestrial and Human Telepathy“ preisgegeben, das im Jahr 1998 erschienen ist.

Darin finden sich auch Informationen über die Remote Viewing Resultate bezüglich der großen Pyramide von Gizeh. Fernwahrnehmer erhielten Eindrücke, dass diese faszinierende Pyramide Energie ausstrahlt oder kanalisiert. Swann beschrieb Empfindungen von innerem Licht oder Energie innerhalb der Pyramide, was auf eine spirituelle oder energetische Bedeutung hindeutet. Er behauptete, fortgeschrittene oder mysteriöse Baumethoden wahrzunehmen, möglicherweise im Zusammenhang mit Ausrichtung auf Himmelskörper oder Energiefeldern.

Swann beschrieb Eindrücke bezüglich der Steine und Materialien, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind. Er erwähnte metallische oder energiereiche Eigenschaften der Steine und deutete an, dass die Pyramide mit astronomischen oder energetischen Phänomenen ausgerichtet sei, beispielsweise auf bestimmte Sterne oder Konstellationen, was auf die Absicht hindeutet, kosmische Energien zu nutzen. Seine Wahrnehmung sagte ihm, dass die große Pyramide dazu diente als Energieerzeuger, als ein Kanal für kosmische Kräfte und als ein spirituelles Gerät zu fungieren – und nicht als Grabstätte. Swann und andere Remote Viewer erhielten weiter den Eindruck, dass diese Pyramiden viel älter sind als 4.500 Jahre. Es gibt Hinweise, dass sie Zehntausende oder sogar Hunderttausende von Jahren alt sein könnten!

Die Wahrnehmung war, dass die große Pyramide mit einer sehr alten, fortgeschrittenen Zivilisation wie Atlantis verbunden ist. Swann und andere berichteten, dass der Bau komplexe, nicht-menschliche oder verloren gegangene Techniken voraussetzte. Dazu gehörten die Nutzung von Energie- oder Schwingungsmethoden, präzise geometrische Konstruktionen und die Ausrichtung auf kosmische oder energetische Kräfte, möglicherweise unter Einbindung von Kristallen oder Metallen, die in den Steinen eingebettet sind! Viele Remote Viewer legen nahe, dass die Erbauer entweder einer hochentwickelten prähistorischen Zivilisation angehörten und/oder mit nicht-menschlichen Wesen zusammenarbeiteten. Es wird auch spekuliert, dass die Pyramide auf Energielinien oder Portalen gebaut wurde, die mit außerirdischen oder spirituellen Ursprüngen verbunden sind. Swann und andere lokalisierten auch eine große unzugängliche Kammer in der großen Pyramide, die eine mächtige Energiequelle enthalten soll. Es gibt demnach in der Pyramide verborgene Passagen und Tunnel jenseits der bekannten Korridore. Sie sind jetzt versteckt oder versiegelt.

Swann schrieb, dass er im Februar 1975 einen Anruf von Geheimdienstagenten in Washington DC erhielt, die um seine Hilfe bei einem geheimen Projekt baten. Ein Treffen wurde zwischen Swann und einem mysteriösen Regierungsmitarbeiter namens Mr. Axelrod arrangiert. Er wurde daraufhin in einem Hubschrauber zu einer geheimen unterirdischen Basis transportiert. Dort gab Mr. Axelrod dem Fernwahrnehmer eine sehr einfache Aufgabe. Er wollte, dass Swann sich geistig zum Mond versetzt, um zu beschreiben, was er dort sieht. Die Resultate waren erstaunlich, doch Ingo wurde angewiesen, mindestens zehn Jahre oder länger nichts von seinen Erkenntnissen zu offenbaren. Ingo fragte, warum man den Mond erforschen will, weil die NASA-Missionen ja jede Menge Fotografien abgeliefert haben. Axelrod lachte und sagte, dass ganz bestimmte Koordinaten vorbereitet sind, zu denen der Psi-Spion reisen sollte.

Ingo vermutete, dass die NASA bereits über fotografische Beweise über Aktivitäten auf dem Mond verfügen sollte, die bereits außerirdische Aktivitäten dort bestätigt haben. Er stellte Axelrod die Frage, warum Psi-Wahrnehmung dazu verwendet wird, die dunkle Seite des Mondes zu beobachten. Dieser enthüllte ihm daraufhin, dass den Apollo-Astronauten den Weltraumorganisationen von diesen Mond-Bewohnern deutlich und nachdrücklich klargemacht worden ist, von dort fernzubleiben. Remote Viewer fungierten daher als eine alternative Informationsquelle, welche diese Vorgänge besser interpretieren können.

Im Buch steht zu lesen, dass er dort hohe Türme, Maschinen, verschiedenfarbige Lichter und merkwürdige Gebäude sehen konnte. Es gab Brücken, deren Funktion rätselhaft blieb sowie Kuppeln in Mondkratern, die verschiedene Größen aufwiesen. Dieser Versuch wurde gestartet, weil amerikanische Geheimdienste herausfinden wollten, was Aliens auf dem Mond machen. Eine Fernwahrnehmung war, dass menschenähnliche Alien in Mondkratern verschiedene Bergbauoperationen ausführten. Andere Außerirdische in einer Mondbasis konnten offenbar seine psychische Präsenz wahrnehmen und zwei von ihnen zeigten mit ihren Fingern in seine Richtung, was nahelegt, dass sie eine hohe psychische Wahrnehmung besitzen. Ingo hatte den Eindruck, dass sie starke psychische Fähigkeiten besitzen und auch diese Art von Fernwahrnehmung von den Außerirdischen als Bedrohung wahrgenommen werden könnte.

Neben den Mondbasen sah Ingo Swann runde Fluggeräte wie Untertassen mit Fenstern. Einige von ihnen waren neben den Kratern geparkt, einige in Höhlen und einige in Hangars in Einrichtungen wie Flugplätzen auf dem Mond. Dann gab es verschiedene Bergbaugeräte wie riesige Traktoren, die sich über Hügel hinweg bewegten und lange röhrenartige Maschinen. Es gab gerade Straßen, die sich über mehrere Kilometer hinweg erstreckten. Dann gab es Obelisken, deren Funktion er nicht verstand. Arbeiter gruben sich in Kraterwände und Böden und führten andere Operationen aus. Es gab Netze über Kratern und bewohnte Häuser.

Swann erkannte jedoch, dass die Nachricht von einer Alien-Präsenz auf dem Mond Axelrod oder andere anwesende Geheimdienstbeamte nicht aus der Fassung brachte. Der Fernwahrnehmer stellte dann seinen Rekrutierern die Frage, warum NASA oder das US-Militär seit 1972 nicht mehr zum Mond zurückgekehrt sind. Sie bestätigten, dass die Mondbewohner uns nicht freundlich gesinnt sind und nicht wollen, dass Menschen der Erde zum Mond reisen und sie stören. NASA hat seit 1972 keine bemannte Mondmission mehr durchgeführt, als das offizielle Apollo-Programm vorzeitig eingestellt wurde. Swanns Fernwahrnehmungssitzung fand angeblich 1975 statt, drei Jahre nachdem die Menschen aufgegeben hatten, zum Mond zu reisen.

Die Enthüllungen von Swann zur Fernwahrnehmung werfen nun eine ernsthafte Frage auf, angesichts des erneuten Fokus der Trump-Administration darauf, Astronauten ins All zu schicken. Können Astronauten wirkliche zum Mond zurückkehren oder nicht? Was werden wir auf dem Mond finden? Es findet gegenwärtig ein Wettlauf verschiedener Regierungen statt, die eigene bemannte Mond-Missionen planen und es gibt darauf aufbauende Pläne zu einer bemannten Marslandung. Hier auf der Erde hält der amerikanische Kongress weiterhin öffentliche Anhörungen über die potenzielle Präsenz von extraterrestrischem Leben im Weltraum, auf der Erde und möglicherweise auf dem Mond ab und viele Enthüllungen der letzten Jahre zeigen, dass die Geheimhaltung langsam aufgehoben wird.

Swann war ein Unterstützer der Ufologie. In seiner Autobiografie von 1998 beschrieb Swann seine Arbeit mit Personen in einer unbekannten Agentur, die sich mit extraterrestrischen Wesen (E.T.) beschäftigen, seine Fernwahrnehmung einer geheimen E.T.-Basis auf der verborgenen Seite des Mondes. Er kommt zu dem Schluss, dass extraterrestrische Wesen auf der Erde in humanoiden Körpern leben! Swann schlussfolgert, dass es viele extraterrestrische Wesen gibt, von denen viele Bio-Androiden sind, und dass sie sich ihrer einzigen Feinde auf der Erde, den Psi-Begabten, bewusst sind. Diese Sichtweise deutet auf eine Art verdeckten Krieg hin, in dem Hellsichtige und fortgeschrittenes Bewusstsein als potenzielle Bedrohungen oder Werkzeuge im Umgang mit extraterrestrischen Spezies angesehen werden. Swann glaubte, dass extraterrestrische Wesen unter den Menschen in humanoider Form leben und dass sie eine komplexe, fortlaufende Beziehung zur Erde haben, die der Öffentlichkeit verborgen bleibt.

Swann berichtete, große, komplexe Strukturen und Basen auf der Rückseite des Mondes wahrgenommen zu haben, einschließlich dessen, was er als außerirdische Außenposten oder Zivilisationen beschrieb. Er schlug vor, dass diese Basen Überreste oder aktive Stätten extraterrestrischer Aktivitäten sind, möglicherweise verbunden mit alten oder laufenden Interaktionen zwischen Menschen und außerirdischen Zivilisationen. Swann spekulierte, dass Teile des Mondes künstlich oder von extraterrestrischen Wesen modifiziert worden sind. Er glaubte, dass einige in den Fernwahrnehmungssitzungen beobachtete Strukturen oder Anomalien auf künstliche Konstruktionen hinweisen, wie Pyramiden, Tunnel oder andere geometrische Formationen. Swanns Perspektive erstreckte sich auf die Idee, dass extraterrestrische Wesen sowohl auf der Erde als auch auf dem Mond Basen eingerichtet haben, die manchmal unter der Oberfläche oder in Höhlen oder Tunneln verborgen sind. Seine Beschreibungen zeichnen ein Bild von einer verdeckten, fortlaufenden Interaktion zwischen extraterrestrischen Wesen und Menschen, möglicherweise verbunden mit geheimen Regierungsprogrammen.

Verschiedene Remote Viewer behaupteten, große, komplexe Konstruktionen auf der Mondoberfläche gesehen zu haben, die oft als Pyramiden, Kuppeln oder stadtähnliche Anordnungen beschrieben wurden. Diese Beschreibungen beinhalteten manchmal geometrische Muster, symmetrische Anordnungen oder anomale architektonische Merkmale, die auf einen künstlichen Ursprung hindeuteten. Swann erwähnte speziell, dass er eine geheime extraterrestrische Basis auf der Rückseite des Mondes wahrgenommen hat. Er beschrieb diese Basis als von konventioneller Beobachtung verborgen und schlug vor, dass sie Teil einer größeren extraterrestrischen Präsenz auf der Erde und in unserem ganzen Sonnensystem sei. Er schlug vor, dass Aliens möglicherweise in Aktivitäten wie der Überwachung der Erde, der Durchführung wissenschaftlicher Experimente oder der Unterstützung extraterrestrischer Operationen im Sonnensystem involviert sind. Swann glaubte, dass diese Mondbasis Teil eines Netzwerks extraterrestrischer Installationen im gesamten Sonnensystem sei, einschließlich anderer Basen auf Planeten oder Monden, und dass diese extraterrestrischen Wesen seit Jahrhunderten oder länger auf der Erde präsent sind.

Einige Remote Viewer schlugen vor, dass außerirdische Besucher den Mond vor Tausenden oder gar Millionen von Jahren besucht haben könnten. Dieser Zeitrahmen wird oft mit Theorien über Ancient Aliens verknüpft, die lauten, dass fortgeschrittene Zivilisationen in der Antike die Erde besucht haben. Es gibt Behauptungen, dass fortgeschrittene Zivilisationen auf dem Mond lange vor der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte existiert haben. Ruinen auf der Mondoberfläche und hinterlassene Artefakte weisen offenbar auf eine solche Präsenz hin. Und die Entdeckungen auf der dunklen Seite des Monds zeigen, dass gegenwärtig noch immer eine Überwachung der Erde durch solche Intelligenzen stattfindet.

Remote Viewer berichteten von Visionen weitläufiger antiker Städte auf dem Mond, die geometrisch präzise Strukturen aufweisen, die Tempeln oder zeremoniellen Stätten ähneln. Diese Visionen umfassen oft große Stufenpyramiden, kuppelförmige Gebäude oder komplexe Anordnungen mit speziellen Designs. Darüber hinaus gibt es Beschreibungen von Metallobjekten, anderen Relikten oder Statuen, die in die Mondoberfläche eingebettet und überall verstreut sind und weisen angeblich auch Inschriften auf.

Einige PSI-Agenten haben ganze Städte unter der Mondoberfläche oder in schattigen Kratern beschrieben, mit Tempeln und Monumenten. Artefakte wie Statuen oder große Monolithen, die möglicherweise außerirdische oder lunare Gottheiten darstellen, werden häufig erwähnt. Einige Theorien schlagen vor, dass antike Zivilisationen möglicherweise unterirdisch oder in Höhlen auf dem Mond gebaut haben, die weitere Relikte und Artefakte bergen könnten. Alle ermittelten Daten über diese Dinge zeigen auf, dass fremde Intelligenzen – oft menschenähnlich – eine dauerhafte Präsenz auf dem Mond aufrechterhalten haben.

Dr. Courtney Brown ist eine prominente Figur im Bereich der Fernwahrnehmung und der Gründer des Farsight Institute, einer Organisation, die sich der Forschung und Anwendung von Techniken der Fernwahrnehmung widmet. Seine Arbeit, insbesondere in Bezug auf den Mars, hat Aufmerksamkeit erregt für die Erforschung potenzieller antiker Zivilisationen und deren Verbindungen zur Erde. In seinem Buch „Cosmic Voyage: A Scientific Discovery of Extraterrestrial Life and the Human Mind“ präsentiert Dr. Brown seine Erfahrungen und Erkenntnisse aus Fernwahrnehmungssitzungen, die sich auf den Mars konzentrieren. Das Buch kombiniert persönliche Erzählungen, wissenschaftliche Erkundungen und spekulative Theorien über eine antike außerirdische Zivilisation.

Einige Theorien schlagen vor, dass ein katastrophales Ereignis zum Niedergang dieser marsianischen Zivilisationen geführt hat. Ein ermittelter Zeitrahmen könnte den Niedergang des marsianischen Lebens in den Bereich von Millionen bis Zehntausenden von Jahren zurückdatieren. Ähnlich wie beim Mond schlagen einige Fernwahrnehmer vor, dass es möglicherweise noch Überreste dieser antiken Zivilisationen auf dem Mars gibt, wobei laufende extraterrestrische Aktivitäten möglicherweise auch aktuell stattfinden. Dies könnte bedeuten, dass nicht-menschliche Wesen weiterhin dort leben. Die antike Mars-Zivilisation hatte vermutlich Kontakte zur Erde und dieser Einfluss kann bis zu den Anfängen unserer menschlichen Zivilisation zurückreichen.

Viele unterdrückte Beweise für diese verbotene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buchreihe über die Geheimnisse der Welt der Götter . Einige Fragen, die diese Betrachtungen aufwerfen, werden endlich in meinem Buch mit dem Titel „Das verborgene Weltgeheimnis“ beantwortet: Leben wir in einem metaphysischen Multiversum? Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut ungewöhnlichste Sonnensystem, das in unserer Galaxis und vermutlich im ganzen Universum bekannt ist. Es sind so viele Abweichungen zu anderen Sternsystemen erkennbar, dass Astronomen insgeheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine einzigartige Stellung einnehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbekannten Intelligenzen terraformiert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt übergeordneter Intelligenzen.

Mein neuestes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheimnisse der Antarktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kursieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über unerklärliche Vorgänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publikationen starke Popularität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Antarktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wissenschaftler oder militärische Whistleblower völlig andere Dinge offengelegt, die noch weit kontroverser sind, als diese alten Reiseberichte. Unter dem Eisschild der Antarktis befinden sich die vermutlich größten Geheimnisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivilisation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erdoberfläche aktiv ist? Sind unterirdische Militärbasen wie die Area 51 mit uralten Höhlensystemen verbunden, die von prähistorischen Kulturen stammen und die ganze Erdkruste durchziehen? Benutzen höher entwickelte Intelligenzen mit überlegener Technologie verborgene Tunnelsysteme, um tief gelegene Bereiche im Erdinneren zu erreichen, speziell in den Polarregionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Polflügen deutschen Flugscheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheimlichen Begegnungen mit kilometerlangen Unterwasserobjekten in den Weltmeeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was passierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Missionen auf dem Mond?

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