Urknall widerlegt? Die kosmische Hintergrundstrahlung könnte etwas ganz anderes sein

Jason Mason


Ein Teil des Grundes, warum Wissenschaftler sich auf die Urknalltheorie als die beste Erklärung für die Entstehung des Universums geeinigt haben, ist das Vorhandensein der kosmischen Hintergrundstrahlung. Dieses angebliche Nachglühen des Urknalls ist technisch als kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung (CMB) bekannt und reist vorgeblich seit mehr als 13 Milliarden Jahren durch den Raum, seit kurz nach dem Urknall. Es kann mit unseren fortschrittlichsten Teleskopen erfasst werden.

Forscher der Nanjing-Universität in China und der Universität Bonn in Deutschland haben nun neue Berechnungen angestellt, die darauf hindeuten, dass wir die Stärke der CMB möglicherweise überschätzt haben. Tatsächlich könnte es sein, dass sie überhaupt nicht existiert! Diese neue Sichtweise wird durch neue Beweise für frühe Galaxien unterstützt, die schon relativ kurz nach dem hypothetischen Urknall entstanden sein sollen. Jüngste Daten des James-Webb-Weltraumteleskops deuten darauf hin, dass diese mysteriösen frühen Galaxien möglicherweise einen Teil oder sogar die gesamte CMB erklären können, abhängig von den verwendeten Simulationen.

„Unsere Ergebnisse sind ein Problem für das Standardmodell der Kosmologie“, sagt der Physiker Pavel Kroupa von der Universität Bonn. „Es könnte notwendig sein, die Geschichte des Universums zumindest teilweise neu zu schreiben.“

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Forschung noch in den frühen Phasen ist. Es ist noch nicht an der Zeit, wissenschaftliche Lehrbücher umzuschreiben, schreiben Wissenschafts-Journalisten. Dabei sind diese Resultate weitere Hinweise darauf, dass das herkömmliche und etablierte kosmologische Modell veraltet ist. Dennoch weigern sich wissenschaftliche Autoritäten weiterhin beharrlich, ihre veralteten dogmatischen Vorstellungen zu überdenken oder umzuformulieren. Viele neue Forschungsresultate werfen sicherlich große Fragen auf, welche Gelehrte anhand ihrer alten Modelle nicht beantworten können.

Die Forscher der neuen Studie schlagen vor, dass zwischen 1,4 Prozent und 100 Prozent der CMB durch ihre neuen Modelle erklärt werden könnten – ohne Urknall. Sicher ist, dass wir mit zunehmend besserer Technologie unserer Weltraumteleskope und Analysesysteme mehr über das umgebende Universum lernen als je zuvor. Das bedeutet, dass einige frühere Annahmen möglicherweise neu bewertet werden müssen, einschließlich der über die Entstehung des Universums selbst.

„Angesichts der hier dokumentierten Ergebnisse könnte es notwendig werden, neue kosmologische Modelle in Betracht zu ziehen“, schreiben die Forscher in ihrer veröffentlichten Arbeit. Das Problem ist, dass solche neuen komplexen Modelle nicht vorhanden sind. Alles müsste von Grund auf neu gedacht werden.

Die Ergebnisse stellen einmal mehr die theoretischen Grundlagen des Standardmodells der Kosmologie infrage! Raum, Zeit und Materie entstanden laut dem kosmologischen Modell (das mittlerweile voller Lücken und offenen Fragen ist) vor 13,8 Milliarden Jahren angeblich aus dem Nichts – einer unerklärlichen Singularität. Der Urknall markierte den Beginn unseres Universums – zumindest gemäß dem Standardmodell der Kosmologie. Dies war die Geburt der kosmischen Mikrowellenhintergrundstrahlung (CMB). Wir können diese Strahlung heute noch mit hochsensiblen Teleskopen nachweisen. Da sie fast 13,8 Milliarden Jahre lang gereist ist, bietet sie Einblicke in die Geburt und die ersten Stunden der Existenz des Universums.

„Laut unseren Berechnungen könnte es sein, dass diese Hintergrundstrahlung überhaupt nicht existiert“, erklärt Prof. Dr. Pavel Kroupa vom Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik an der Universität Bonn und der Karls-Universität in Prag.

Stattdessen gibt es sehr kleine Unterschiede in der Intensität, abhängig von der Richtung, in die man schaut. Forscher haben diese Beobachtung bisher als Beweis dafür interpretiert, dass Gas nach dem Urknall nicht gleichmäßig verteilt war. Die CMB ist das Nachglühen des Urknalls und ist bemerkenswert gleichmäßig, enthält jedoch signifikante Temperaturschwankungen. Einige Regionen, die als kalte Stellen bekannt sind, weisen niedrigere Temperaturen als der Durchschnitt auf, während heiße Stellen etwas wärmer sind.

Eine der bemerkenswertesten Anomalien ist der sogenannte „Kalte Fleck“, der sich in der südlichen Hemisphäre des Himmels befindet. Diese Region ist signifikant kälter als die umliegenden Bereiche und hat zu verschiedenen Hypothesen geführt, einschließlich der Möglichkeit einer großen Super-Leere (einer riesigen Region des Raums mit sehr wenigen Galaxien). Einige Forscher haben ungewöhnliche Ausrichtungen der CMB-Schwankungen mit den Positionen großräumiger mysteriöser Strukturen im Universum festgestellt. Diese Ausrichtungen stellen die Annahme der Isotropie des Universums in Frage, die besagt, dass das Universum in alle Richtungen gleich aussehen sollte.

Die Existenz dieser Anomalien wirft Fragen zu unserem Verständnis des frühen Universums und der Gesamtstruktur des Kosmos auf. Sie könnten auf neue Physik jenseits des Standardmodells der Kosmologie hindeuten oder darauf, dass unsere aktuellen Modelle gänzlich überdacht werden müssen. Die kosmische Mikrowellenhintergrundstrahlung (CMB) wird oft als eine gleichmäßige Blase beschrieben, die uns umgibt. Es ist jedoch wichtig, einige Punkte bezüglich der Position der Erde und des Sonnensystems in Bezug auf die CMB und das beobachtbare Universum zu klären.

Die CMB ist in alle Richtungen bemerkenswert gleichmäßig, was ein zentrales Merkmal des Universums auf großen Skalen ist. Es hat den Anschein, dass die Erde im Zentrum der CMB steht. Dies ist das Ergebnis unserer Perspektive als Beobachter im All. Die CMB ist ein Relikt aus dem frühen Universum und füllt das Universum gleichmäßig aus. Jeder Beobachter, unabhängig von seinem Standort auf der Erde, würde die CMB als gleichmäßig wahrnehmen. Daher gibt es ein spezielles Zentrum im Universum: den Fokus der Beobachtungen.

Das anthropische Prinzip besagt, dass das Universum Eigenschaften haben muss, die die Existenz von Beobachtern wie uns ermöglichen. Dieses Prinzip kann auf verschiedene Weise interpretiert werden, aber eine Implikation ist, dass die Bedingungen, die wir beobachten, nicht zufällig sind. Sie sind das Ergebnis der Tatsache, dass wir hier sind, um sie zu beobachten. Dies kann zu der Idee führen, dass unsere Existenz in gewisser Weise besonders oder zentral ist.

Die Erde hat viele absolut einzigartige Merkmale wie ihre Atmosphäre, flüssiges Wasser und die Präsenz von Leben und es ist wichtig zu erkennen, dass Einzigartigkeit notwendigerweise Zentralität impliziert. Die Vorstellung, im Zentrum des Universums zu leben, kann aus philosophischer Sicht ansprechend sein, da sie die Bedeutung der menschlichen Existenz hervorhebt. Aus philosophischer Sicht wird das Universum durch die Beobachter innerhalb seiner Grenzen definiert. Wenn wir Bewusstsein und Beobachtung als zentral für die Erfahrung der Realität betrachten, könnte man ohne weiteres argumentieren, dass die Erde aus der Perspektive der menschlichen Erfahrung das Zentrum des Universums ist.

Das Auftreten intelligenten Lebens auf der Erde wirft Fragen nach dem Zweck und der Bedeutung des Universums auf. Wenn wir die Komplexität des Universums und die Bedingungen, die für Leben erforderlich sind, betrachten, kann man argumentieren, dass das Universum so strukturiert ist, dass es letztendlich zur Entstehung bewusster Wesen führt, die in der Lage sind, es zu beobachten und zu verstehen. Dies könnte eine Form von Zentralität im großen Ganzen nahelegen.

Die physikalischen Konstanten des Universums sind fein abgestimmt für die Existenz von Leben. Zum Beispiel sind die Stärke der Gravitation, die elektromagnetische Kraft und die Eigenschaften von Wasser erforderlich für Leben, wie wir es kennen. Diese Feinabstimmung zeigt, dass das Universum so gestaltet ist, dass es die Entstehung von Leben priorisiert, was möglicherweise der Erde eine zentrale Rolle in diesem Design zuweist. Im Laufe der Geschichte haben viele Kulturen die Erde als das Zentrum des Universums betrachtet. Man kennt diese Vorstellung als Geozentrismus. Diese kulturelle Perspektive kann in einem modernen Kontext neu interpretiert werden, in dem die Erde als einzigartige Wiege des Lebens in einem ansonsten weiten und anders gestalteten Universum betrachtet wird. Bestimmte kosmische Ereignisse, wie die Entstehung des Sonnensystems, die Entwicklung komplexen Lebens und die Evolution des menschlichen Bewusstseins, könnten als seltene Ereignisse im Universum betrachtet werden. Wenn diese Ereignisse tatsächlich einzigartig sind, könnte dies die Idee stützen, dass die Erde einen ganz speziellen Platz im Kosmos einnimmt.

Eine der erstaunlichsten Entdeckungen, die Astrophysiker in den letzten Jahrzehnten gemacht haben, ist die folgende: Wenn die Schwerkraft nur 0,000000000001 (ein Billionstel eines) Prozent stärker wäre, hätte sich unser Universum bereits vor langer Zeit wieder umgekehrt. Es wäre katastrophal zusammengebrochen. Ebenso, wenn die Schwerkraft nur 0,000000000001 Prozent schwächer gewesen wäre, dann hätte sich das Universum so rasch ausgedehnt, dass Planeten, Sterne, Galaxien niemals hätten entstehen können.

Wenn die Erde als das Zentrum der CMB betrachtet werden kann, da sie mit den modernsten Teleskopen wie eine gleichmäßige Blase um uns herum erscheint, könnte die Erde und das Sonnensystem als das Zentrum des Universums angesehen werden. Denken Sie an all die kosmischen und astronomischen Anomalien: Unsere Milchstraße ist einzigartig im Universum, unser Sonnensystem ist einzigartig im Universum, und die Anordnung der Planeten ist ebenfalls einzigartig. Die Erde mit ihrem Mond sind einzigartig im Universum, da sie der einzige bekannte Ort ist, an dem intelligentes menschliches Leben entstanden ist. Die Erde hat zahlreiche einzigartige Eigenschaften, die kein anderer Planet im Weltraum hat, und der Mond ist ebenfalls geheimnisvoll und einzigartig im Universum. Unsere Sonne ist einzigartig in der Galaxie und hat Eigenschaften, die sich stark von ähnlichen Sternen unterscheiden. Das Sonnensystem ist fein abgestimmt für das Leben; die großen Gasplaneten schützen uns vor gefährlichen Kometen oder Meteoriten usw. All dies kann kein reiner Zufall sein und könnte der Beweis dafür sein, dass wir das Zentrum des Universums sind und die Menschheit als die einzigen bekannten intelligenten Beobachter des Universums im Zentrum von allem steht.


Die Verbundenheit aller Dinge im Universum, von den kleinsten Partikeln bis zu den größten Strukturen, deutet auf ein Netz von Beziehungen hin, das eine zentrale Rolle für bewusste Wesen implizieren könnte. Wenn die Menschheit in der Lage ist, das Universum zu verstehen und zu beeinflussen, könnte sie mit ihrem kollektiven Bewusstsein als zentraler Akteur im kosmischen Spiel der Existenz angesehen werden!

Die Idee, dass unser Verständnis des Universums grundlegend fehlerhaft sein könnte, lädt zur Reflexion über die Stellung der Menschheit darin ein. Wenn die CMB nicht das ist, was wir dachten, stellt dies die Vorstellung infrage, dass wir ein vollständiges Verständnis unserer Ursprünge und des Kosmos besitzen. Die etablierten wissenschaftlichen Modelle sind Konstrukte aus sich gegenseitig stützenden, aber unbeweisbaren Theorien geblieben. Dies kann zu einer demütigenden Erkenntnis unserer begrenzten Perspektive führen.

Das anthropische Prinzip legt nahe, dass die Eigenschaften des Universums die Entstehung von Leben begünstigen. Wenn sich die Interpretation der CMB ändert, könnte dies zu neuen Diskussionen darüber führen, ob das Universum für das Leben fein abgestimmt ist oder ob unsere Existenz lediglich ein Produkt des Zufalls in einem weiten und gleichgültigen Kosmos ist. Das besagt nämlich die Idee des Urknalls. Die alternative Vorstellung, dass das Universum möglicherweise nicht aus einer Singularität entstanden ist oder dass das Urknallmodell ganz falsch sein könnte, wirft existentielle Fragen über die Natur der Existenz selbst auf. Sie stellt die Idee eines definitiven Anfangs infrage und könnte zu philosophischen Überlegungen über die Natur der Zeit, Kausalität, der Entstehung von Bewusstsein und dem Konzept eines Multiversums führen.

Wenn die Menschheit als zentraler Akteur im Verständnis des Universums angesehen wird, könnte dies zu einer philosophischen Erkundung des Bewusstseins und seiner Rolle im Kosmos führen. Es wirft Fragen über die Bedeutung menschlicher Beobachtung auf und darüber, ob das Bewusstsein selbst ein grundlegender Aspekt des Universums ist. Die fundamentalen physikalischen Konstanten des Universums wie die Gravitationskonstante, die Lichtgeschwindigkeit und die elektromagnetische Kraft sind fein und exakt abgestimmt, um die Existenz von Leben zu ermöglichen. Selbst geringfügige Variationen dieser Konstanten würden das Universum für das Leben, wie wir es kennen, unbewohnbar machen. Diese Präzision deutet auf eine Absichtlichkeit hin, da es unwahrscheinlich erscheint, dass ein solch empfindliches Gleichgewicht rein zufällig aus einem Urknall – also einer gewaltigen Explosion – entstehen könnte.

Das anthropische Prinzip besagt weiter, dass die Gesetze und Konstanten des Universums so sind, wie sie sind, weil sie die Existenz von Beobachtern wie uns ermöglichen. Dies wirft die Frage auf, ob das Universum so gestaltet ist, dass es bewusste Wesen unterstützt, was auf einen absichtlichen Schöpfer hindeutet, der die Bedingungen für das Leben festgelegt hat. Die Komplexität biologischer Systeme, von den komplexen Strukturen der DNS bis zu den selbstregulierenden Ökosystemen auf der Erde, deutet auf ein Maß an Design hin, das weit über den Zufall hinausgeht. Die Informationen, die in der DNS kodiert sind und die Entwicklung und Funktion lebender Organismen steuern, können mit einem komplexen Code verglichen werden, der auf eine intelligente Quelle hinweist.

Das Auftreten menschlichen Bewusstseins, Selbstbewusstseins und die Fähigkeit, über unsere Existenz nachzudenken, ist ein tiefgreifendes Phänomen. Diese Fähigkeit zur Introspektion, moralischen Überlegung und dem Streben nach Wissen wirft Fragen nach ihrem Ursprung auf. Wenn Bewusstsein ein Produkt der Evolution ist, warum ermöglicht es dann ein so tiefes Verständnis und eine so große Wertschätzung des Universums? Die Tatsache, dass Menschen das Universum beobachten, Theorien formulieren und die Gesetze, die es regieren, verstehen wollen, deutet auf eine Verbindung zwischen Bewusstsein und Kosmos hin. Diese Fähigkeit, das Universum zu begreifen, legt nahe, dass wir Teil eines größeren Plans sind, in dem unser Bewusstsein einen Zweck im großen Schema der Existenz erfüllt.

Bestimmte biologische Systeme zeigen unfassbare Komplexität, was bedeutet, dass sie nicht funktionieren können, wenn irgendein Teil davon entfernt wird. Dies stellt die Idee einer allmählichen Evolution durch zufällige Mutationen infrage und deutet darauf hin, dass diese Systeme als vollständige Einheiten entworfen worden sein könnten. Denken Sie bitte an die Komplexität des menschlichen Auges oder des menschlichen Gehirns. Bewusstsein entsteht nicht im Gehirn und die Existenz moralischer Werte und die menschliche Fähigkeit zu Empathie und Altruismus können als Beweis für eine höhere moralische Ordnung angesehen werden. Wenn Moral nicht nur ein soziales Konstrukt ist, sondern eine objektive Grundlage hat, könnte dies auf einen moralischen Schöpfer hindeuten, der diese Werte der Menschheit eingibt.

Die Präsenz von Schönheit in der Natur, von den komplexen Mustern einer Schneeflocke bis zur Pracht eines Sonnenuntergangs, deutet auf eine ästhetische Dimension in der Schöpfung hin. Diese Schönheit kann Gefühle des Staunens und der Transzendenz hervorrufen und zu der Überzeugung führen, dass ein Schöpfer das Universum mit Zweck und Bedeutung erfüllt. Zu dieser Schlussfolgerung sind viele der bekanntesten Wissenschaftler, Astronomen und Physiker am Ende ihres Lebens gelangt.

Albert Einstein, der Begründer der modernen Physik, drückte diesbezüglich folgendes aus: „Jeder, der sich ernsthaft der Pflege der Wissenschaft verschreibt, wird überzeugt davon, dass in allen Gesetzen des Universums ein Geist manifest ist, der dem menschlichen weit überlegen ist und dem wir mit unseren Kräften Ehrfurcht entgegenbringen müssen.“

Der berühmte Astronom Allan Sandage (1926-2010) erklärte hierzu : „Ich war praktisch ein Atheist in meiner Kindheit. Es war die Wissenschaft, die mich zu der Überzeugung führte, dass die Welt viel komplexer ist, als wir erklären können. Das Geheimnis des Daseins kann ich mir nur durch das Übernatürliche erklären.“

Sir Fred Hoyle (1915-2001), ein bekannter Astronom von der Universität von Cambridge und bekennender Atheist machte sich ebenfalls viele Gedanken. Nach unzähligen Berechnungen entdeckte Hoyle, dass die Wahrscheinlichkeit dafür, dass wir zufällige Produkte der Natur sind, in etwa so hoch ist wie die Chance, dass ein Tornado, der durch einen Schrottplatz fegt, Metallteile zu einer voll funktionsfähigen Boeing 747 zusammensetzt. Hoyle kam zu dem Schluss: „Man gelangt zur Erkenntnis, dass biologische Materialien mit ihrem erstaunlichen Grad an Ordnung das Ergebnis intelligenten Designs sein müssen.“ Der Experte argumentierte, dass die Feinabstimmung des Universums auf das Vorhandensein eines übergeordneten Intellekts hindeutet, und sagte: „Eine Alltagsinterpretation der Fakten legt nahe, dass ein übergeordneter Intellekt mit der Physik sowie mit der Chemie und Biologie herumgespielt hat und dass es in der Natur keine blinden Kräfte gibt, über die es sich lohnt zu sprechen.“

Die menschliche Suche nach Sinn und Zweck im Leben ist eine universelle Erfahrung. Diese Suche führt oft dazu, dass Gelehrte über die Existenz einer höheren Macht oder eines Schöpfers nachdenken. Die Tatsache, dass wir Antworten auf tiefgreifende Fragen über Existenz, Zweck und die Natur der Realität suchen, deutet darauf hin, dass es möglicherweise eine tiefere Wahrheit zu entdecken gibt. Über Kulturen hinweg und durch die Geschichte hindurch haben Menschen Erfahrungen berichtet, die sie als Begegnungen mit dem Göttlichen oder Transzendenten beschreiben. Diese Erfahrungen können ein Gefühl der Verbindung zu etwas Größerem als sich selbst vermitteln und den Glauben an einen Schöpfer oder ein höheres Wesen bestätigen, mit dem wir konstant in Verbindung stehen.

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