Antwort unbekannt – Wie begann das Leben auf unserem einzigartigen Planeten Erde?

Jason Mason

Wissenschaftler werden niemals mit Sicherheit wissen, wie die Erde vor vier Milliarden Jahren ausgesehen hat oder welche chemischen und physikalischen Reaktionen zur Entstehung des Lebens zu dieser Zeit führten. Wie kann Leben auf der Erde und anderen bewohnbaren Planeten überhaupt entstehen? Woher stammen die grundlegenden Elemente des Lebens?

Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Phosphor und Schwefel: Wenn man alle Atome, die eine lebende Zelle enthält, zusammenzählt, machen diese sechs Elemente fast 99 % der elementaren Zusammensetzung von Proteinen, Nukleinsäuren und Zellmembranen aus. Das Leben benötigt diese sechs Elemente, aber es funktioniert nur, wenn die Elemente sich zu Molekülen verbinden. Obwohl wir die ultimative Quelle der biologischen Elemente kennen, müssen wir auch wissen, wie sie zu Verbindungen werden und wie diese Verbindungen dann ausreichend komplex werden, damit Leben auf der sterilen Erde vor vier Milliarden Jahren entstehen konnte, wenn man an die Theorie der Evolution von Leben glaubt.

Vor der biologischen Evolution erfolgte angeblich eine chemische Evolution. Mit einer Ausnahme wurden alle Elemente in allen Lebensformen auf der Erde, einschließlich des elementaren Siliziums und Eisens, in Sternen wie der Sonne synthetisiert. Die Ausnahme ist Wasserstoff, und der einzige Grund, warum Wasserstoff auf der Erde als eines der Elemente vorhanden ist, liegt darin, dass der Wasserstoff im Wasser offenbar das Glück hatte, nicht in die Sonne eingefangen zu werden, als unser Sonnensystem entstand. Tatsächlich macht Wasserstoff in Bezug auf die Anzahl der Atome etwa 70 Prozent aller Atome in Lebensformen auf der Erde aus. Das ist mehr als ungewöhnlich.

Wasserstoff und Helium sind die häufigsten Elemente im Universum, die während der Nukleosynthese des Urknalls gebildet wurden, lautet eine weitere unbeweisbare Theorie. Der philosophische Glaube an den Urknall verliert derzeit immer mehr an Substanz. Schwerere Elemente wie Gold, Silber oder Uran entstehen angeblich in Supernova-Explosionen und durch Neutroneneinfangprozesse in Sternen. Aber auch diese Annahmen sind reine Theorie.

Die Konzepte rund um die stellare Nukleosynthese und die Verteilung der Elemente im Universum basieren auf wissenschaftlichen Theorien und Modellen. Während sie nicht als bewiesene Fakten gelten, weil wissenschaftliches Wissen immer mit neuen Beweisen überarbeitet werden kann. Mainstream Theorien werden lediglich als allgemeine Beschreibungen der Entstehung der Elemente herangezogen. Während Forscher ein allgemeines Verständnis der Nukleosynthese in massiven Sternen haben, sind die spezifischen Prozesse und Wege zur Elementbildung in verschiedenen Sternarten nicht verstanden. Die Details, wie Elemente synthetisiert werden und welche Bedingungen für verschiedene Fusionsprozesse erforderlich sind, können erheblich variieren und sind nicht verstanden.

Kohlenstoff ist ein weiteres essenzielles Element für das Leben, das in Sternen gebildet wird. Es ist die Grundlage für organische Moleküle und spielt eine zentrale Rolle in der Biochemie. Die chemische Evolution beschreibt den Prozess, durch den einfache chemische Verbindungen komplexere Strukturen bilden, die schließlich zu den ersten lebenden Organismen führen können. Dies geschieht oft in hydrothermalen Quellen oder anderen extremen Umgebungen, die als Wiege des Lebens angesehen werden. Tatsächlich konnte jedoch in Laborexperimenten niemals eine lebende Zelle aus einer solchen Ursuppe erzeugt werden. Während Supernovae dafür verantwortlich gemacht werden, bestimmte Elemente in den Weltraum zu verteilen, werden die Details, wie verschiedene Elemente ausgestoßen werden und die Effizienz dieses Prozesses, weiterhin untersucht und die Resultate sind nicht schlüssig. Die Dynamik von Supernova-Explosionen und wie sie die Nukleosynthese und die Verteilung von Elementen beeinflussen, ist komplex und nicht verstanden. Selbsst die genaue Natur des Kerns unserer Sonne bleibt ein Rätsel.

Die beobachteten Häufigkeiten bestimmter Elemente im Universum können von einer Region zur anderen erheblich variieren. Das Verständnis der Prozesse, die zu diesen Variationen führen, einschließlich der Auswirkungen der galaktischen chemischen Evolution und der Vermischung von Materialien aus verschiedenen stellaren Quellen, ist ein fortlaufendes Forschungsgebiet und es gibt mehr offene Fragen als Antworten. Die Auswirkungen von Magnetfeldern und der Rotation von Sternen auf die Nukleosynthese-Prozesse sind ebenfalls nicht verstanden. Diese Faktoren können die Bedingungen innerhalb von Sternen beeinflussen und möglicherweise die Wege der Elementbildung verändern. Die Beziehung zwischen Nukleosynthese und dem breiteren kosmologischen Kontext, einschließlich dunkler Materie und dunkler Energie, wird weiterhin erforscht. Zu verstehen, wie diese Komponenten die Bildung und Verteilung von Elementen im Universum beeinflussen, ist eine komplexe Herausforderung und wird nicht verstanden.

Während die genauen Bedingungen, die für das Leben erforderlich sind, weiterhin untersucht werden, haben Wissenschaftler mehrere Schlüsselfaktoren identifiziert, wie die Anwesenheit von flüssigem Wasser, ein stabiles Klima und eine geeignete Atmosphäre. Die Erde ist einzigartig in ihrer Kombination dieser Faktoren! Es ist wahr, dass, während die Theorien zur Planetenbildung und stellaren Evolution durch eine Vielzahl von Modellen indirekt erklärt werden, direkte Beobachtungen dieser Prozesse in ihrer Gesamtheit nicht möglich sind.

Das aktuelle Verständnis der Planetenbildung basiert auf dem Modell der protoplanetaren Scheibe, das durch Beobachtungen junger stellarer Systeme unterstützt wird. Obwohl Forscher den Prozess der hypothetischen Planetenbildung aus einer Staubscheibe in Echtzeit nicht direkt beobachtet haben, verwenden Forscher spezielle Computersimulationen, um die Prozesse der Stern- und Planetenbildung zu modellieren. Diese Simulationen basieren auf den Gesetzen der derzeitigen Physik und waren erfolgreich darin, einige beobachtete Merkmale von Planetensystemen zu reproduzieren. Während Simulationen direkte Beobachtungen nicht ersetzen können, haben wir tatsächlich keine Ahnung, wie diese Prozesse ablaufen könnten oder wie letztlich unzählige Galaxien, Sternsysteme und Exoplaneten entstanden sind.

Die Fragen rund um die Ursprünge von Planeten und Leben benötigen tiefere philosophische Einsichten über die Natur des Wissens und des Verstehens. Während wissenschaftliche Theorien keine absoluten Antworten liefern, ist die Frage, ob die Feinabstimmung der physikalischen Konstanten des Universums die Existenz eines Schöpfers impliziert, eine tief philosophische und theologische. Einige Gelehrte argumentieren, dass die präzisen Bedingungen, die für das Leben notwendig sind, auf ein absichtliches Design hindeuten, das einen Schöpfer oder eine Schöpfung voraussetzt. Die Feinabstimmung des Universums wirft wichtige Fragen über die Natur der Realität und die Grenzen wissenschaftlicher Untersuchung auf. Während die Wissenschaft die physikalischen Gesetze und Konstanten des Universums erforschen kann, gehen Fragen nach Zweck, Bedeutung und der Existenz eines Schöpfers oft über empirische Untersuchungen hinaus.

Die Erde ist in ihrer Ansammlung von Elementen und Verbindungen alles andere als gewöhnlich, sondern einzigartig! Für die Größe des Planeten und die Entfernung zu seinem Stern besitzt sie eine abnormale Menge jedes messbaren Elements und jeder Verbindung. Heute umfasst die Liste solcher einzigartig zu reichhaltigen oder zu knappen Substanzen Wasser, Kohlenstoff, Schwefel, Phosphor, Uran und Thorium. Jede dieser anomalen Mengen erweist sich als lebenswichtige Voraussetzung für höheres Leben und als bedeutendes Indiz dafür, dass die Erde übernatürlich für menschliches Leben gestaltet wurde! Lassen Sie uns an einen Schöpfer oder Intelligenzen denken, die Terraforming betrieben haben. Weitere ungelöste Fragen: Wie entstanden und entwickelten sich Galaxien über die kosmische Zeit? Wie änderten sich die Sternentstehungsraten über die kosmische Zeit? Wie wurden Elemente schwerer als Wasserstoff gebildet? Die Eigenschaften des Gases zwischen Galaxien bleiben unerklärt. Warum haben Planeten elliptische Orbits statt kreisförmiger Orbits? Warum haben die Monde Jupiters, des Saturn, des Uranus und des Neptuns ihre eigenen Atmosphären? Alles offene Fragen, die niemand beantworten kann.

Wenn die spezifischen Elemente nicht in ihrer vorhandenen Menge existieren würden, gäbe es erhebliche Probleme für die potenzielle Bewohnbarkeit unseres Planeten. Aufgrund der tiefen Ozeane würde keine denkbare Menge an plattentektonischer Aktivität jemals Kontinente hervorbringen. Ohne Kontinente gäbe es keine Möglichkeit für Landleben. Darüber hinaus würden viele wichtige Nährstoff-Recycling-Mechanismen fehlen. Dicke Atmosphären, die mit Kohlenstoffverbindungen beladen sind, würden enorme Mengen an Wärme speichern und zu atmosphärischem Druck führen, die Lungen funktionsunfähig machen würden, und so viel Sternenlicht blockieren, dass die Photosynthese behindert würde. Einige neue Studien kommen zu überraschenden Ergebnissen: Die Entstehung von Leben auf der Erde kann kein Zufall sein!

Eine der neuen Studien unterstreicht, wie anormal unsere Erde ist. Für einen Planeten, der so groß ist und so weit von seinem Stern entfernt ist, ist die Erde auf wunderbare Weise wasser- und kohlenstoffarm. Wasser macht nur 0,02 Prozent der Erdmasse aus. Kohlenstoff nur 0,003 Prozent. Während Wasser und Kohlenstoff für das Leben unerlässlich sind, erweist sich zu wenig oder zu viel als tödlich. Die Erde besitzt die genau richtige Menge von beidem und es handelt sich daher um eine weitere unerklärliche Feinabstimmung auf höhere Lebensformen. Die Forschung illustriert ein Prinzip der christlichen Apologetik. Sie zeigt, dass je mehr wir über die Physik extrasolarer Planetensysteme lernen, desto mehr Beweise wir für das übernatürliche, super-intelligente Design der Milchstraße, unseres einzigartigen Sonnensystems und der Erde ansammeln.

Phosphor, ein Element, das entscheidend für die Zusammenstellung von DNA- und RNA-Molekülen ist und ebenso kritisch für Stoffwechselreaktionen in allen Organismen, ist in der Erdkruste überreichlich vorhanden. Im Vergleich zu Magnesium und Eisen ist Phosphor in der Erdkruste viermal so häufig wie im Rest des Universums oder in der Sonne vorhanden. Im Vergleich zu Magnesium und Eisen sind Uran und Thorium, die den Großteil der Energie liefern, welche die Plattentektonik antreibt und damit Kontinente möglich macht, in der Erdkruste etwa 10.000 bzw. 1.000 Mal häufiger als im Universum oder in der Sonne vorhanden. Welche Abläufe zur Entstehung der Plattentektonik führten, ist der Wissenschaft ebenfalls nicht bekannt. Jede der bisher entdeckten außergewöhnlichen Merkmale unseres Planeten hat sich als wesentlich für die Unterstützung von Leben und insbesondere von höherem Leben erwiesen. Die Beweise für das übernatürliche, super-intelligente Design der Erde häufen sich. Hier eine Liste von Anomalien in der Häufigkeit wichtiger Elemente auf der Erde: Kohlenstoff: 500 Mal weniger als normal. Wasser: 250 Mal weniger als normal. Schwefel: 50 Mal weniger als normal. Phosphor: 4 Mal mehr als normal. Thorium: 1.000 Mal mehr als normal und Uran: 10.000 Mal mehr als normal.

Viele weitere Informationen über die rätselhaften Vorgänge in der Sonne finden Sie jetzt in meinem Buch „Das verborgene Weltgeheimnis“ mit Stefan Erdmann. Darin werden außerdem noch viele weitere spannende Dinge offengelegt, die unser mysteriöses und einzigartiges Sonnensystem, den Mond und den Planeten Erde betreffen. Auf andere wissenschaftliche Kontroversen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ringmacher des Saturn“ ein, in dem eine aufwendige Aufarbeitung des ganzen Konflikts in der Welt der Mainstream-Wissenschaft nachzulesen ist, der Sie in Erstaunen versetzen wird! Viele unterdrückte Beweise für diese verbotene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buchreihe über die Geheimnisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

Mein neuestes Buch mit Jan van Helsing trägt den Titel „UFOs und die Geheimnisse der Antarktis“ und ist ab sofort bestellbar. Es kursieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über unerklärliche Vorgänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publikationen starke Popularität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Antarktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wissenschaftler oder militärische Whistleblower völlig andere Dinge offengelegt, die noch weit kontroverser sind, als diese alten Reiseberichte. Unter dem Eisschild der Antarktis befinden sich die vermutlich größten Geheimnisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivilisation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erdoberfläche aktiv ist? Sind unterirdische Militärbasen wie die Area 51 mit uralten Höhlensystemen verbunden, die von prähistorischen Kulturen stammen und die ganze Erdkruste durchziehen? Benutzen höher entwickelte Intelligenzen mit überlegener Technologie verborgene Tunnelsysteme, um tief gelegene Bereiche im Erdinneren zu erreichen, speziell in den Polarregionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Polflügen deutschen Flugscheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheimlichen Begegnungen mit kilometerlangen Unterwasserobjekten in den Weltmeeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was passierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Missionen auf dem Mond?

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