
Jason Mason
Es war einige Monate Ruhe eingekehrt, bevor neue Meldungen über die umstrittenen Nacza-Alien-Mumien in der internationalen Presse diskutiert worden sind. Jetzt ist die Zeit gekommen, in der endlich weitere Neuigkeiten über die seltsamen Entitäten bekannt gegeben werden können. In den letzten Monaten wurden weitere bizarre und menschenähnliche Mumien aus der Nazca-Wüste in Peru gefunden. Zwei von ihnen wurden die Namen Paloma und Antonio verliehen. Auch diese Körper wurden eingehend von medizinischen Experten untersucht und das Resultat lautet einmal mehr, dass es sich um authentische Exemplare einer unbekannten Spezies von menschenähnlichen Humanoiden handelt! Sie weisen nämlich innere Organe und weitere Merkmale auf, die bezeugen, dass diese Wesen einstmals wirklich lebendig waren und die Nazca-Region bewohnten. Ihre Körper haben abermals drei Finger und drei Zehen an den Gliedmaßen. Sie sind von der Körpergröße eindeutig viel größer gewachsen als die ähnlich aussehenden kleineren Nazca-Humanoiden, die vor dem mexikanischen Kongress der Weltöffentlichkeit präsentiert wurden. Die neuen Exemplare haben die Körpergröße von erwachsenen Menschen. Letztes Jahr argumentierten Experten aus Peru, dass sämtliche Mumien mit den drei Fingern Fälschungen und künstliche Zusammenstellungen wären, die aus Papier, Klebstoff, Metall sowie Knochen von Tieren und Menschen konstruiert worden sein sollen. Es war ein Versuch ein für alle Mal zu widerlegen, dass solche Wesen von einem anderen Planeten auf der Erde gelebt haben.
Der Ufologe Jaime Maussan hat in den vergangenen Jahren seit 2017 mehr als 10 solcher kontroverser Mumien präsentiert und plädiert nach wie vor dafür, dass wir hier Beweise für außerirdisches intelligentes Leben in Händen haben. Verschiedene Journalisten haben gemeinsam mit Herrn Maussan schon im letzten Jahr bekannt gegeben, dass 2025 mehr Informationen präsentiert werden sollen. Dann soll auch endlich enthüllt werden, wo genau diese Mumien gefunden werden. Es ist bislang nur bekannt, dass sie aus unterirdischen Kammern geholt werden und in Peru möglicherweise ein Netzwerk von unterirdischen Anlagen bewohnten, die sich unter den bekannten Nazca-Linien befinden sollen.
Auch in Bezug auf diese Linien in der Wüste gibt es Neuigkeiten zu vermelden. Im Laufe des letzten Jahrhunderts haben Forscher insgesamt rund 430 Geoglyphen gefunden. Jetzt hat eine Gruppe von Wissenschaftlern diese Anzahl beinahe verdoppelt, weil im Lauf von sechs Monaten Software mit künstlicher Intelligenz zum Einsatz kam, um die mehr schwierig zu findenden Schürfbilder und geometrischen Muster in der weitläufigen Landschaft aufzuspüren. Die ältesten der Geoglpyhen sollen etwa 2.200 Jahre alt sein. Eine unbekannte Gruppe von Wüstenbewohnern, die man als Nazca-Kultur kennt, soll damals im Laufe von mehreren hundert Jahren aus ungeklärten Gründen unglaubliche Anstrengungen unternommen haben, um diese Formationen zu bilden, indem dunkleres Gestein in der trockenen Landschaft entfernt wurde, um den hellen sandigen Boden darunter sichtbar zu machen. Dabei sind die meisten der auf diese Weise angelegten Formationen so groß, dass sie nur von der Luft aus sichtbar sind. Das außerordentlich trockene Klima der Nazca-Wüste hat dazu beigetragen, die Linien über die Jahrhunderte zu erhalten. Der Mangel an Regen und Winderosion bedeutet, dass die Figuren bis heute sichtbar bleiben, im Gegensatz zu vielen anderen archäologischen Stätten. Die Werkzeuge, die von den Nazca-Völkern angeblich verwendet wurden, waren laut Aussagen von Archäologen einfache Handwerkzeuge, die aus verfügbaren Materialien wie Holz, Stein und Knochen hergestellt wurden.
Um geometrische Formen wie bei den erhaltenen Geoglyphen zu erreichen, benötigte die Nazca-Kultur ein gutes Verständnis von Geometrie und Symmetrie. Einige archäologische Ausgrabungen haben Artefakte wie Steinwerkzeuge identifiziert, die theoretisch bei der Erstellung der Geoglyphen verwendet wurden, obwohl keine definitiven Werkzeugsets, die spezifisch für die Linien sind, bis heute gefunden wurden! Die Erschaffer hinterließen keine bekannten Schriftstücke. Es ist außerdem schwierig die genaue Größe der Nazca-Bevölkerung und die Lage ihrer Siedlungen zu bestimmen. Obwohl durch archäologische Ausgrabungen einiges über die Nazca-Zivilisation bekannt ist, bleiben viele Aspekte ihrer Kultur, einschließlich der sozialen Struktur und der Demografie unbekannt. Einzelheiten ihres Glaubenssystems, einschließlich ihrer Götter, Rituale und Mythen, bleiben ebenfalls unbekannt. Die Gründe für den Niedergang der Nazca-Zivilisation um 600 n. Chr. sind nicht vollständig verstanden, sprich ebenfalls unbekannt.

Die Geoglyphen umfassen insgesamt Hunderte einzelner Figuren, wie Tiere sowie geometrische Formen. Die Vielfalt dieser Designs hat Forscher darüber rätseln lassen, was deren Zweck und Bedeutung ist. Abgebildete Tiere wie Affen bewohnten niemals diese trockene Zone in Peru. Nazca-Bewohner kannten die dargestellten Tierarten vermutlich gar nicht und der Grund für ihre Darstellung ist ebenfalls rätselhaft. Der Faktor, dass zusätzlich alles nur von der Luft aus sichtbar ist, weist darauf hin, dass die Erschaffer daran glaubten, dass Wesenheiten oder Gottheiten sie vom Himmel aus beobachten. Viele der geometrisch angelegten Nazca-Linien sind unglaublich gerade, sie erstrecken sich kilometerweit mit minimalen Abweichungen. Diese Präzision hat einige Experten dazu veranlasst, über die Methoden zu spekulieren, die die Nazca-Bewohner verwendet haben, um sie ohne moderne Technologie zu erstellen. Einige Forscher theoretisieren, dass bestimmte Linien und Figuren nach astronomischen Ereignissen wie Sonnenwenden und Tag- und Nachtgleichen ausgerichtet sind. Der genaue Zweck und die Methoden der Erschaffung der Nazca-Linien sind nach wie vor Gegenstand von Debatten und Forschungen unter Archäologen. Verschiedene Theorien reichen von Kalendern bis zu Landebahnen für Außerirdische.
Unter den verschiedenen Theorien über ihren Zweck und Ursprung hat der Gedanke an die Beteiligung Außerirdischer erhebliche Aufmerksamkeit erlangt. Einige Befürworter der Theorien schlagen vor, dass die Nazca-Linien als Landebahnen oder Markierungen für außerirdische Raumschiffe geschaffen wurden. Diese Auffassung geht davon aus, dass Außerirdische die Erde besucht und entweder die Nazca-Völker direkt beeinflusst oder diese Designs als Navigationshilfen verwendet haben. Sie schlagen vor, dass die Linien möglicherweise zur Orientierung oder Kommunikation mit außerirdischen Wesen dienen. Befürworter argumentieren, dass die geometrischen Muster nach spezifischen Himmelskörpern oder Konstellationen ausgerichtet sind, was möglicherweise auf eine Technologie oder ein astronomisches Wissen hinweist, das von außerirdischen Wesen abgeleitet werden könnte. Einige Meinungen legen nahe, dass die Nazca-Linien nicht nur mit fortgeschrittenen Vermessungsmethoden, sondern auch als mögliche Anweisungen oder Leitfäden für ferngesteuerte Fluggeräte geschaffen wurden.
Diese Theorie impliziert, dass die Nazca-Bewohner von den Besuchen außerirdischer Wesen wussten und diese weitläufigen Strukturen speziell als Wege oder Kommunikationsrouten für sie entworfen haben. Ohne moderne Vermessungstechniken oder ein detailliertes Verständnis der Geometrie wäre es extrem schwierig gewesen, großflächige Muster vom Boden aus zu erstellen. Die schiere Anzahl der Geoglyphen und ihre unterschiedliche Größe und Komplexität deutet auf eine Ingenieurs- und Planungskompetenz hin, von der Kritiker argumentieren, dass sie außerhalb der Reichweite der primitiven Nazca-Kultur war. Die Erstellung der Nazca-Linien würde eine beträchtliche Arbeitskraft und Koordination erfordern. Kritiker argumentieren, dass ohne eine komplexe gesellschaftliche Organisation oder fortgeschrittene Werkzeuge die Planung solcher Großprojekte eine enorme Herausforderung gewesen wäre. Angenommen, jede Geoglyphe benötigte Wochen oder Monate zur Fertigstellung, wäre das Bereitstellen von Ressourcen über mehrere Generationen hinweg notwendig, was das Argument verstärkt, dass dies nicht ohne fortgeschrittene Techniken oder Werkzeuge hätte erreicht werden können.
Die Tatsache, dass viele Geoglyphen außerordentlich präzise ausgeführt sind, wirft Fragen über die Methoden auf, mit denen sie erschaffen wurden. Der Mangel an unvollendeten Designs oder sichtbaren Fehlern in sämtlichen Linien und Geoglyphen weist auf die Unmöglichkeit der Ausführung mit primitiven verfügbaren Werkzeugen hin und deutet daher an, dass die Muster mithilfe fortgeschrittener Techniken erstellt wurden, die noch nicht verstanden werden. Das Fehlen von Entwürfen, Änderungen oder Fehlern bei der Erschaffung der Formationen impliziert ein Maß an Planung und Verständnis, das für die Werkzeuge und Methoden der Nazca-Kultur unwahrscheinlich war. Die gleichbleibende Qualität der Linien wirft ebenfalls Fragen über den angewandten Methoden auf…
Was die tatsächlich gefundenen Werkzeuge betrifft, wurden viele Artefakte, die mit Bestattungspraktiken in Verbindung stehen, in Grabstätten entdeckt, einschließlich solcher, die möglicherweise für tägliche Aufgaben der Erschaffung der Geoglyphen verwendet wurden. Es ist jedoch schwierig, einen direkten Zusammenhang zwischen diesen Artefakten und dem Bau der Nazca-Linien herzustellen. Die gefundenen primitiven Werkzeuge deuten nicht darauf hin, dass sie speziell zur Erstellung der Geoglyphen verwendet worden sind. Viele Gegenstände könnten vielmehr zeremoniellen oder häuslichen Zwecke gehabt haben, sodass der Zweck ihrer Nutzung spekulativ bleibt. Die direkte Zuordnung von Werkzeugen in Gräbern zu den Nazca-Linien ist deswegen unwahrscheinlich. Werkzeuge und Ressourcen, die möglicherweise beim Aushub der Linien verwendet wurden, sind niemals direkt bei den Geoglyphen gefunden worden. Kritische Faktoren wie die Bauweise und das völlige Fehlen von Bauabfällen komplizieren unser Verständnis weiter. Eine grobe Schätzung könnte nahelegen, dass einige der größeren Formationen, abhängig von ihrer Fläche und ihrem Design, die Bewegung von Hunderten bis Tausenden von Tonnen Erde und Stein umfassen könnten, von denen jede Spur fehlt!
Der Bau der Nazca-Linien mit modernen Methoden würde mit Luftvermessungen und hochauflösenden Satellitenbildern beginnen, um die Designs genau zu planen. Drohnen könnten verwendet werden, um die Linien zu kartieren und genaue Ausrichtungen zu gewährleisten. Fortschrittliche radargestützte Bodenuntersuchungen könnte helfen, unterirdische Merkmale zu analysieren, um die besten Techniken zu verstehen, um Materialien zu entfernen, ohne die darunterliegenden geologischen Strukturen zu stören. Bagger, Planierraupen und Bulldozer wären notwendig, um die oberste Schicht Erde und Sand zu entfernen, um die leichteren Substrate darunter freizulegen und so eine präzise Form der Linien zu ermöglichen. Präzisions-GPS-Technologie würde eine genaue Platzierung und Konstruktion der Geoglyphen sicherstellen und die exakten Dimensionen und Ausrichtungen über große Entfernungen hinweg beibehalten, so wie wir es heute bei den Linien sehen.
Während Datierungstechniken auf organische Materialien, die in oder um die Linien gefunden wurden, angewendet wurden, können definitive Daten über den Bau und das wahre Alter der Linien selbst schwer einzuschätzen sein. Abhängig von Berechnungen der Gesamtfläche und der durchschnittlichen Tiefe des entfernten Materials legen konkrete Schätzungen des entfernten Baumaterials mehrere tausend Tonnen, möglicherweise im Bereich von Zehntausenden bis über eine Million Tonnen insgesamt, nahe! Artefakte und Strukturen, die mit dem täglichen Leben oder dem Bau in Verbindung stehen, sind in der Nähe der Nazca-Linien auch nicht gefunden worden. Auch gibt es keine Spur von Pfaden oder Wegen, welche die Erschaffer täglich benutzt haben, um zur Arbeit zu gelangen und Material abzutransportieren. Es sind darüber hinaus keine Anzeichen von Lamas oder Eseln zum Transport von Menschen oder Material gefunden worden. Das würde bedeuten auf einer Fläche von 450 Quadratkilometern hätte alles per Handarbeit und zu Fuß erledigt werden müssen!
Warum gibt es keine Abbildungen von normalen Menschen unter den Designs der Geoglyphen? Die Darstellung von Figuren, die humanoiden oder göttlichen Wesen ähneln, könnte auf einen absichtlichen Fokus auf Themen im Zusammenhang mit der himmlischen Navigation hinweisen. Während die genauen Beweggründe der Nazca-Völker für die Schaffung seltsamer humanoider Figuren und Götter anstelle gewöhnlicher Menschen spekulativ bleiben, wurden viele der Geoglyphen, wie die großen Figuren seltsamer Humanoiden, so gestaltet, dass sie erst aus der Luft betrachtet erkennbar sind. Es wird allgemein geschätzt, dass etwa 70 % bis 90 % der auffälligeren und komplexeren Figuren nur aus der Luft vollständig zu erkennen sind, da die Designs für die Sichtbarkeit aus dem Himmel gedacht waren, möglicherweise in Bezug zu Göttern aus einer kosmischen Perspektive heraus. Der Mangel an Regen und Winderosion ist entscheidend für die Erhaltung dieser Designs. Die Hypothese der Außerirdischen postuliert, dass fortgeschrittene Wesen antike menschliche Kulturen beeinflusst haben. Viele antike Zivilisationen hatten keine schriftliche Dokumentation über die Konstruktion bemerkenswerter Strukturen und erreichten vielleicht nur mithilfe von außerirdischen Kulturbringern ihre Errungenschaften.


Unter den neu entdeckten Formationen befinden sich wieder Abbildungen menschenähnlicher Gestalten, die aussehen wie Aliens. Sie besitzen abstrakte Merkmale, die wie eine ungewöhnliche Form des menschlichen Körpers aussieht. Die KI-Software hat bislang insgesamt 303 neue Figuren identifiziert, auch an Stellen, an denen niemals zuvor Nazca-Linien gefunden worden sind. Eine dazugehörige Studie spricht von antiken Zeremonialszenen, die hier zu sehen sein sollen. Ob die riesigen Figuren in dieser Wüste in den Anden aber tatsächlich von einer antiken peruanischen Kultur oder von Aliens erschaffen wurden, die dort vor ungefähr 2.000 Jahren lebten, ist weiterhin Stoff für Debatten. Das deshalb, weil Forscher und Geologen seit Jahrzehnten herauszufinden versuchen, wie man die Formationen angelegt hat. Es war eine unfassbar mühselige Angelegenheit, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass ganze Bergspitzen abgetragen worden sind, um kilometerlange Linien kreuz und quer über die Landschaft zu ziehen, die geometrisch perfekt und schnurgerade verlaufen.
Anthropologen denken, dass die Linien so entworfen sind, um antiken Gottheiten zu huldigen, weil die Menschen der Antike annahmen, dass diese Götter vom Himmel stammen oder von dort auf uns herabblicken. Insgesamt sind tausende von Linien vorhanden, die über die bergige Landschaft verlaufen, ohne den Kurs zu ändern. Die längste davon ist schnurgerade und mehr als 24 Kilometer lang! Sehr wenig ist über die rätselhafte Nazca-Kultur bekannt, sie soll dort Jahrhunderte lang an den Formationen und Geoglyphen gearbeitet haben, aber es bleibt eine schattenhafte Zivilisation, die ansonsten keinerlei schriftliche Aufzeichnungen hinterlassen hat. Nur ein paar Töpfereien zeugen von ihrer Existenz, wobei andere Theorien lauten, dass die Linien, welche sich insgesamt über fast 1.000 Quadratkilometer in der Wüste erstrecken, möglicherweise zur Orientierung von außerirdischen Raumschiffen dienten. Aus diesem Grund bleiben die Nazca-Linien nach wie vor eines der am meisten mysteriösen archäologischen Rätsel der Geschichte.
Zurück zu den Mumien: Die neuen Mumien wurden unter anderem von Dr. David Ruiz Vela analysiert, dem vormaligen Präsidenten der medizinischen Vereinigung von Peru. Er stellte als Experte fest, dass die Körper menschenähnliche Organe aufweisen und eine erkennbare Gehirnstruktur besitzen. Die Mumie Paloma zeigt sogar noch Anzeichen von Haaren auf, und ist somit die erste Alien-Mumie mit diesem Merkmal. Beide Körper sollen ca. 1.500 Jahre alt sein. Die Haarfarbe wird als rötlich oder kupferfarben beschrieben. Maussan und auch verschiedene medizinische Experten aus Peru glauben daran, dass es sich hier tatsächlich um handfeste Beweise handeln könnte, dass Aliens einst diesen Planeten bewohnten.

Der Fundort der Mumien wird weiterhin geheim gehalten, um Plünderungen der Fundstätte zu verhindern. Weitere DNS-Analysen der letzten Monate ergeben, dass die Mumien vier verschiedene Typen von DNS aufweisen. Zum Beispiel aus Asien und von einer unbekannten Quelle, die nicht in den irdischen Datenbanken bekannt ist. Dieser Teil einer unbekannten DNS-Struktur ist möglicherweise für das Vorhandensein der drei Finger bekannt und stammt aus außerirdischer Quelle. Die Experten denken, dass die Mumien eigentlich Hybridwesen aus Menschen und Aliens darstellen, die durch genetische Manipulation entstanden sind. Die Erschaffer müssen über sehr hoch entwickelte Technologie verfügt haben, denn wir Menschen haben momentan nicht die Möglichkeit solche Hybriden aus verschiedenen Arten zu züchten. Man kann also keine Affen wie Schimpansen mit Menschen kreuzen, das ist nach wie vor unmöglich.
Darum ist anzunehmen, dass diese Nazca-Kreaturen vor mindestens 1.800 Jahren in einem Labor entstanden sein könnten. Analysen haben ergeben, dass die größeren Alien-Mumien viele biologische Ähnlichkeiten mit normalen modernen Menschen zeigen, im Gegensatz dazu jedoch auch viele morphologische und anatomische Unterschiede aufweisen. Besonders die verlängerten Schädel oder Langschädel der Mumien sind auffallend. Sie zeigen nämlich keine Anzeichen von künstlicher Deformation, sondern sind natürlich so gewachsen. Das geht auch aus der neuen Studie hervor, die im Journal of Social and Environmental Management erschienen ist. Die Datierung der Mumien mit einem Alter von 1.800 Jahren fällt exakt in den Zeitraum der Erschaffung der Nazca-Linien und der Nazca-Kultur. Entweder waren diese Wesen für die Erschaffung der Linien und Geoglpyhen zuständig oder sie koexistierten dort mit den Menschen dieser rätselhaften Zivilisation. Denn es wurden auch Skelette von Menschen dort freigelegt, deren Schädel vorsätzlich deformiert wurden, um Langschädeln zu gleichen. Einige befinden sich zum Beispiel im Museum von Toulouse in Frankreich und sollen etwa 2.000 bis 2.200 Jahre alt sein.


Das Schädelvolumen der Alien-Mumien mit den Langschädeln ist um rund 30 Prozent höher als bei normalen Menschen und diese Differenz kann nicht durch künstliche Deformation entstehen. Stammen die Erschaffer der Mumien also wirklich nicht von dieser Welt? 30 Prozent der DNS-Bestandteile der Mumien stammen von keiner bekannten irdischen Spezies. Fest steht, dass diese Kreaturen sehr intelligent waren und hier mit uns zusammenlebten. Das alleine sollte genügen, um die Geschichte zu verändern. Wir sind nicht alleine im Universum und vielleicht auch heutzutage nicht die einzige intelligente Spezies dieses Planeten. Wir sollten lernen diesen Umstand zu akzeptieren. Militärische Zeugen und Whistleblower geben bekannt, dass unbekannte Zivilisation in Höhlensystemen tief unter der Erdoberfläche und im Erdmantel existieren. Ihre Schiffe kennt man als UFOs und sie betreiben offenbar auch Basen auf dem Grund der Ozeane und in der Erdkruste darunter. Daher ist es vorstellbar, dass auch die Kultur dieser Nazca-Wesen noch immer unterirdisch auf diesem Planeten aktiv ist.
Fest steht, dass laut 11 medizinischen Experten von der San Luis Gonzaga National University in Ica in Peru, die Alien-Mumien nicht durch menschliche Intervention in der physischen und biologischen Formung dieser Wesen entstanden sind. Es steht noch nicht fest, ob sie wirklich außerirdisch oder eben irdisch waren und ihr Ursprung auf diesem Planeten zu suchen ist. Noch aktuellere Daten belegen, dass die Mumien zu 100 Prozent echt sind, weil neue Details bekannt geworden sind. Dennoch betrachten die meisten Mediziner diese Exemplare nach wie vor mit Misstrauen, weil sie ihren Glauben an die menschliche Evolution auf der Erde gefährden.
Dr. José Zalce, der ehemalige Leiter des Mexican Navy Medical Department hat insgesamt 21 der seltsamen Körper analysiert. Er fand Fingerabdrücke, abgenutzte Knochen, Zahnbehandlungen, Muskeln und innere Organe. Das ist für ihn der Beweis, dass es sich zu 100 Prozent um echte biologische Organismen und keine Fälschungen oder Zusammenstellungen handelt. Eine oder mehrere der Mumien waren schwanger und diese Merkmale sind unmöglich zu fälschen. Das ist das Resultat von sechs Jahren Analyse an den Körpern. Es könnte sich um eine bislang unbekannte Spezies von Hominiden handeln, die einige sehr abweichende Charakteristiken aufweisen, die wir Menschen oder auch Menschenaffen nicht besitzen. Die Hände mit den drei langen Fingern, die Gesichtsmerkmale, den verlängerten Schädel und auch die Füße sind komplett anders. Ähnlich wie bei Funden von Skeletten menschlicher Riesen oder auch anderen Exemplaren mit Langschädeln, wurde diese neue Spezies niemals zuvor in der wissenschaftlichen Literatur beschrieben. Es ist daher vorstellbar, dass die Kreaturen genetisch erschaffen worden sind.

Dr. Zalce weist ebenfalls auf das Vorhandensein von Fingerabdrücken und bemerkenswerten DNS-Unterschieden zum Menschen hin. Schon die ersten dieser Mumien wiesen Metall-Implantate und Metallplatten auf ihren Körpern auf. Sie befinden sich auf verschiedenen Knochen im Inneren des Körpers, sind aber auch an der Haut angebracht und es handelt sich womöglich um Bio-funktionale Implantate. Die Körper der Mumien zeigen keine Anzeichen einer Abstoßung dieser Fremdkörper. Die Metallteile wurden analysiert und bestehen aus einer Legierung aus Kupfer, Kadmium, Osmium, Aluminium, Gold und Silber. Das Silber besitzt einen Reinheitsgrad von über 95 Prozent und kommt so in der Natur nicht vor. Die Implantate wurden auf eine Weise auf der Haut platziert, die wir nicht kennen. In einigen Fällen ist die Haut um die Metallteile herum gewachsen. Dann gibt es klare Anzeichen von Zahnbehandlung mit Füllungen. Sie sehen aus wie Amalgam Füllungen und wurden mit Kameras vorgeführt. Jaime Maussan hat die peruanische Regierung verklagt und verlangt, dass weitere Proben zur Analyse in die USA gesandt werden können. Er fordert monetäre Kompensation durch die schlechte mediale Berichterstattung, die seine Reputation zerstört hat. Er will das Geld anschließend dazu verwenden, ein Museum für die Mumien zu gründen.
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