Lunare Südpolregion – Nächste bemannte Mondlandung erneut verzögert

Jason Mason

In einem anderen aktuellen Artikel habe ich bereits auf die Schwierigkeiten hingewiesen, nach mehr als 50 Jahren wieder Menschen zum Mond zu schicken. Die Leitung der NASA hat dazu einige beunruhigende Meldungen bekannt gegeben. Das aktuelle Artemis-Mondprogramm steckt in der Krise wegen überzogener Kosten in Milliardenhöhe. Das betrifft in erster Linie die Entwicklung und Bereitstellung des Space Launch Systems, also der Superrakete, die das Modul der Astronauten in den Weltraum befördern soll. Schätzungsweise soll nur dieses Projekt für sich genommen in einem Zeitraum von 25 Jahren mindestens 13 Milliarden US-Dollar kosten. Diese enorm erhöhten Ausgaben haben seit Jahren für Verzögerungen in der Planung der Missionen gesorgt und können nun sogar so weit führen, dass das neue Mondlandeprogramm eingestellt werden muss.

Die Entwicklung des Space Launch System (SLS) begann Ende 2011 und erst im Jahr 2022 gab es einen erfolgreichen Testflug. Doch dieser Start erfolgte sechs Jahre nach dem geplanten Erststart für das Jahr 2016. Es wurde ein Bericht über die Verzögerungen herausgegeben und daraus geht hervor, dass die Komplexität der Entwicklung der neuen Systeme viel größer ist, als bisher angenommen. Die enormen Kosten, die dieses Projekt verschlingt, schädigt somit die Langzeitpläne der NASA, von Mondbasen aus bemannte Missionen zum Mars zu senden.

Es kommt zu einer so bezeichneten Erosion des Vertrauens der Öffentlichkeit in die Fähigkeit der Agentur, Steuergelder verantwortungsvoll auszugeben und die Ziele der Mission zu erreichen. Im Gegensatz dazu hat die privat finanzierte Weltraumorganisation SpaceX einen kosteneffektiveren Weg gefunden, Menschen zum Mond zu senden. Aber auch SpaceX hat bislang nur eine bemannte Mission in den tiefen Weltraum gesandt. Das war die Polaris-Dawn-Mission vom Jahr 2023. Die SpaceX Rakete soll im Weltraum wiederbefüllbar sein und somit eine Mondlandung ermöglichen und Menschen bis zum Jahr 2028 zum Mars transportieren. Diese Planung erscheint nun unrealistisch, selbst für das Jahr 2030. Amerikanische Astronauten sollten laut dem ursprünglichen Artemis-Programm bereits in diesem Jahr 2024 auf dem Mond landen.

Die verzögerte Entwicklung des SLS, das für mehrere Verschiebungen gesorgt hat, wird unter anderem mit dem Hersteller Boeing in Verbindung gebracht. Dort verfügt man seit der Corona-Pandemie nicht mehr über ausreichend ausgebildete Arbeiter. Die geplante Auslieferung der Rakete für die Mondmissionen hat sich von 2021 jetzt auf 2027 verschoben. Das amerikanische National Transportation Safety Board beschuldigt Boeing und seinen Zulieferer Spirit AeroSystems unfähige Arbeiter einzustellen und dadurch ein Chaos in der Fabrik zu verursachen, was zu Qualitätsverlust führt.

Die Entwicklung der SLS-Rakete für das Artemis-Mondprogramm ist dadurch aktuell in Gefahr geraten ganz eingestellt zu werden. Dann würde es nach über einem halben Jahrhundert und Jahrzehnten an Entwicklungen für ein neues Mondprogramm letztendlich doch keine weitere amerikanische Mondlandung geben. Der ehemalige NASA-Administrator Michael Griffin bezeichnete das Artemis-Programm während einer Anhörung vor dem Kongress als zu komplex, unglaublich teuer und als eine Gefährdung für die Sicherheit der Besatzung. Der erste SLS-Start der Artemis-I-Mission im Jahr 2022 wurde zwar als Erfolg gewertet, hat aber neue Bedenken geweckt. Das Orion-Raumschiff hat dabei verschiedene Schäden erlitten, die Zweifel aufkommen lassen, ob Astronauten in Zukunft tatsächlich sicher zum Mond und zurück geschickt werden können!

Die Kosten für einen der Starttürme für zukünftige Missionen sind auf 1,8 Milliarden US-Dollar gestiegen, und auch die Konfiguration von Block 1B, den Boeing dazu entwickelt, liegt deutlich hinter dem Zeitplan zurück. Zudem handelt es sich bei der SLS um eine Rakete, die nur einmal verwendet werden kann. Das bedeutet, dass für jede einzelne Mission neue Stufen gebaut werden müssen, was den Betrieb extrem kostspielig macht. Dies steht in Kontrast zum vollständig wiederverwendbaren Starship-System von SpaceX, das die NASA nun für die Artemis-III-Mission, die neue bemannte Mission zur Mondoberfläche, einsetzen will. Die Ausgaben der NASA sind demzufolge astronomisch gestiegen. Aber der Bau einer völlig neuen Rakete als Ersatz für das SLS System befindet sich noch nicht einmal in der Planungsphase. Das würde weitere 10 bis 15 Jahre dauern. Michael Bloomberg, der Gründer von Bloomberg News hat einen aufrüttelten Artikel zum Thema veröffentlicht: „Die 100 Milliarden US-Dollar Mondmission geht nirgendwohin.

Im Artikel wirft Michael Bloomberg der NASA vor, bis jetzt schon beinahe 100 Milliarden US-Dollar an Steuergeldern ausgegeben zu haben, ohne dass ein Mensch vom Boden abgehoben wäre. Daher sollte der nächste US-Präsident das Programm noch einmal völlig überdenken. Das Problem mit dem Start der nächsten Missionen ist mehr politischer als wissenschaftlicher Natur. Anstatt Menschen zum Mond zu senden, kann man auch Roboter verwenden, um Mondgestein zu sammeln und diverse Experimente auszuführen. Selbst die rund 1 Milliarde US-Dollar teuren Raumanzüge wurden noch nicht geliefert. Doch das SLS System ist am kostspieligsten. Jeder Start soll rund 4 Milliarden USD kosten, was erste Schätzungen um das Vierfache übersteigt.

Selbst wenn das Space Launch System fertiggestellt ist, gibt es ein weiteres Problem. Das System ist in seiner jetzigen Zusammenstellung nicht stark genug, Menschen zum Mond zu bringen. Die Raumkapsel Orion mit den Astronauten muss dann in eine Erdumlaufbahn abgesetzt werden, um von einem anderen Raumschiff abgeholt zu werden, das die Astronauten dann zur Mondoberfläche bringen soll. Ein solches Raumschiff in die Umlaufbahn zu bringen ist schon ein komplexes Unterfangen. Ganz zu schweigen vom Rendezvous mit der Orion Kapsel. Das Artemis-Programm verbraucht also zu viele Gelder, die von anderen NASA-Projekten abgezogen werden. Daher sind andere Programme wie die Veritas-Mission zur Venus, die Entwicklung des Mond-Rovers Viper und das NEO Surveyor-Teleskop, welches das Sonnensystem nach gefährlichen Asteroiden absuchen soll, verschoben oder ganz abgesagt worden.

Der nächste US-Präsident Donald Trump könnte deshalb das SLS-Programm einstellen lassen. Dann sind SpaceX und Elon Musk gefragt, denn mit dem Artemis-Programm plant die USA Astronauten zu verschiedenen Regionen der Mondoberfläche inklusive der wenig erforschten Südpolregion zu senden. Andere Pressemeldungen verkünden, dass der Leiter der NASA-Logistik, Erik Weiser, auf einer Konferenz bekannt gegeben hat, dass die gesamte Infrastruktur der NASA sich in einem Stadium des großen Niedergangs befindet. Gut und gerne 250 Millionen Dollar fehlen jedes Jahr, um die Schäden an der Infrastruktur und den Gebäuden auszubessern. Und die meisten Anlagen sind bereits älter als ihre vorgesehene Nutzungsdauer, also rund 83 Prozent aller Anlagen! Die NASA verliert allmählich ihre Position zugunsten privater Unternehmen wie SpaceX, die über eine modernere Infrastruktur und Ausstattung verfügen.

Die Artemis-Astronauten sollen in der Südpolregion des Mondes landen, weil dort Wasserreserven in Form von Eis vorhanden sind, das notwendig ist, um Basen zu errichten und Missionen zum Mars zu planen. Cabeus ist ein Einschlagkrater nahe dem Südpol des Erdmondes, und die NASA hat mit ihren Satelliten Wassereis in diesem Krater nahe dem Südpol gefunden. Wie es dorthin gelangt ist, bleibt ein weiteres Mysterium. Studien haben ergeben, dass bestimmte Stellen von Eis sehr viel älter sind als der Rest. Das legt nahe, dass es verschiedene Quellen gab. Das Eis kann nicht älter als die Krater sein, weil es sonst während der Einschläge verdunstet wäre. Aber es gibt auch Eis in jungen Kratern und dieses Eis muss durch andere Prozesse entstanden sein, als das Eis der älteren und größeren Krater. Außer diesen Vorkommen gibt es keine anderen bekannten Wasserquellen auf dem Mond und Frischwasser von der Erde zum Mond zu transportieren ist extrem teuer, mit zu 20.000 USD per Kilogramm Transportgewicht. Mondeis und Mondwasser kann zudem als eine Quelle von Sauerstoff und Wasserstoff dienen, welche man als Raketentreibstoff benötigt. Seit der Entdeckung von Wassereis auf dem Mond planen verschiedene Weltraumagenturen Missionen zum Südpol des Monds zu senden.

Weil die bemannten Artemis-Missionen im Dezember 2024 neuerlich auf das Jahr 2027 verschoben worden sind, wurden Spekulationen laut, dass die NASA etwas auf dem Mond verbergen will. NASA-Kritiker, Mondlande-Leugner und Anhänger der Theorie der flachen Erde lieferten Pressemeldungen zufolge diverse Kommentare dazu auf sozialen Medien ab. Einige denken, dass die amerikanische Weltraumorganisation vor hat, auch diese Missionen zu fälschen.

Dabei gibt es allerlei Dinge über die rätselhafte Südpolregion des Mondes zu berichten. Laut einer wissenschaftlichen Studie aus dem Jahr 2019 wurde dort eine mysteriöse Massen-Anomalie gefunden, die sich unter der Oberfläche des Südpols befindet. Und zwar unter dem Aitken-Becken, dem größten und ältesten Mondkrater. Die besagte Anomalie befindet sich in einer Tiefe von rund 300 Kilometer unter der Mondoberfläche. Man nimmt an, dass es sich um eine Masse aus metallreichem Material handelt, das die Überreste eines großen Asteroiden darstellt, der vor rund 4 Milliarden Jahren auf dem Mond eingeschlagen sein soll. Es handelt sich daher um eine externe Struktur im Mantel des Mondes. Genaugenommen haben Forscher jedoch keine Ahnung, worum es sich wirklich handeln könnte. Wissenschaftler können sich nämlich nicht erklären, wie diese Anomalie in eine Tiefe von 300 Kilometer gelangt sein soll. Eine massereiche Anomalie dieser Form hätte den Theorien zufolge längst in den Kern des Mondes absinken müssen. Der Fakt, dass sie immer noch an Ort und Stelle ist, bestätigt, dass das Innere des Mondes anders beschaffen ist, als die Theorien besagen. Viele denken, dass es sich um einen hohlen Planetoiden handelt, der künstlich ausgehöhlt wurde, um im Inneren des Mondes prähistorische Kontrollstationen zu bauen.

Die Hypothese „Ist der Mond die Schöpfung einer außerirdischen Intelligenz?“ wurde von den beiden sowjetischen Wissenschaftlern Mikhail Vasin und Alexander Shcherbakov in einem Artikel aus Juli 1970 vorgeschlagen, der in der sowjetischen Zeitschrift Sputnik veröffentlicht wurde. Astronauten berichteten, dass der Mond während Mondbeben „wie eine Glocke läutet“. Diese Theorie legt nahe, dass der Mond möglicherweise ein ausgehöhlter Planetoid ist, der vielleicht von einer fortgeschrittenen außerirdischen Zivilisation mit Technologien geschaffen oder modifiziert wurde, die weit über den menschlichen Fähigkeiten liegen. Diese Behauptung trug zur öffentlichen Faszination und Spekulation über das Konzept einer außerirdischen Beteiligung an der Existenz des Mondes bei.

Dann wäre das sogenannte Transient-Lunar-Phänomen zu erwähnen, das man auch unter der Bezeichnung Mondlichter kennt. Solche unerklärlichen Lichter sind auch in der Südpolregion des Mondes beobachtet worden. Es kommt nicht nur zu kurzlebigen ungewöhnlichen Lichtern, sondern auch zu Umgestaltungen der Mondoberfläche durch unbekannte Phänomene. Die Ursachen für diese Abläufe sind unbekannt und neue Beobachtungen haben ergeben, dass sie viel öfter und intensiver in den permanent im Schatten liegenden Regionen um die Mondpole auftreten. Am Südpol kam es 1969 während der Apollo-11-Mission zu unheimlicher Aktivität im Nordwesten des Aristarchus-Kraters.

Seitdem gab es zahlreiche Beobachtungen von Leuchterscheinungen dort und in anderen Kratern. Es entsteht rötliches oder pinkes Leuchten, das manchmal funkelt oder fließend erscheint. Eine weitere offene Frage bezüglich des Monds lautet, warum Mondgestein nicht so alt wie der Mond ist? Auch die Zusammensetzung ist sonderbar. Mitte 2023 hat die unbemannte Chandrayaan-3-Mission der indischen Weltraumbehörde ISRO (Indian Space Research Organisation) stattgefunden. Chemische Analysegeräte an Bord haben auch das Vorhandensein von Schwefel, Aluminium, Kalziumeisen, Titan, Mangan, Chrom und Sauerstoff im Mondboden nachgewiesen.

Titanlegierungen werden aufgrund ihres hohen Verhältnisses von Festigkeit zu Gewicht, ihrer Korrosionsbeständigkeit und ihrer Fähigkeit, extremen Temperaturen standzuhalten, häufig in Raumfahrzeug- und Raketenkomponenten verwendet. Aluminiumlegierungen werden auch im Raumfahrzeug- und Raketenbau eingesetzt. Chrom ist anteilig in der Edelstahllegierung, die in einigen Komponenten von Raumfahrzeugen verwendet wird. Mangan wird als Legierungselement in Stahl verwendet, der in einigen Komponenten von Raumfahrzeugen verwendet wird. Es gab in den letzten Jahrzehnten verschiedene wissenschaftliche Theorien, um diese Anomalien zu erklären. Eine Theorie besagt, dass der Mond ein hohles, künstliches Raumschiff ist, das von einer außerirdischen Intelligenz erschaffen wurde. Befürworter dieser Theorie verweisen auf die ungewöhnliche Dichte des Mondes, den Mangel an tektonischer Aktivität und die flachen Krater als Beweise hin.

Eine andere Theorie besagt, dass der Mond von einer außerirdischen Zivilisation als Raumschiff oder Basis konstruiert wurde. Diese Theorie basiert auf der Vorstellung, dass die Zusammensetzung und Struktur des Mondes nicht mit natürlichen geologischen Prozessen vereinbar sind. Einige weiterführende Theorien besagen, dass der Mond vermutlich wegen seiner geringen inneren Dichte hohl ist, mit einem großen leeren Raum im Inneren. Diese Idee wird oft mit Behauptungen über ungewöhnliche seismische Aktivität in Verbindung gebracht. So klingt der Mond während eines Mondbebens häufig stundenlang hohl wie eine Glocke. Auch das häufige oder gar periodische Auftreten von Mondbeben ist ungewöhnlich.

Weiter ist nicht bekannt, warum der Mond in einer Art und Weise an den Planeten Erde gebunden ist, dass er uns ständig dieselbe Seite zuwendet, aber nicht die dunkle Seite des Mondes zeigt. Auf der Tagseite des Mondes finden wir viele Flächen aus abgekühltem Magma, während solche Zonen auf der Rückseite des Monds fehlen. Wie der Mond an seine Stelle gelangt und ursprünglich entstanden ist, ist ebenfalls nach wie vor nicht zu beantworten. Seit der Antike gibt es allerlei Mythen, die seine Existenz erklären zu erklären versuchen.

Die Polaris-Dawn-Mission des Jahres 2023 erfüllte die Aufgabe, Experimente im Van-Allen-Gürtel durchzuführen. Dieser Strahlungsgürtel enthält hochenergetische Partikel, die sich rund um den Globus in der Magnetosphäre der Erde befinden. Es ist für Astronauten und auch Instrumente gefährlich diese Zonen zu durchdringen. Diese Strahlungsgürtel stellen eine signifikante Herausforderung für die gesamte Raumfahrt dar. Nach dem Ende des Apollo-Programms entstand das Space-Shuttle-Programm, doch die Shuttles operierten niemals höher als ca. 500 Kilometer über der Erdoberfläche. Die Polaris-Dawn-Mission war daher, seit 1972 mit Apollo-17, die erste bemannte Mission, welche Astronauten in den Bereich des Van-Allen-Gürtels transportiert hat.

Der innerste Gürtel befindet sich in einer Höhe von rund 1.000 bis 6.000 Kilometern über der Erdoberfläche und der äußere Gürtel in einer Höhe zwischen 13.000 bis 60.000 Kilometern über der Erde. Die Polaris-Dawn-Mannschaft blieb dabei in der sicheren Zone des inneren Strahlungsgürtels, der sich etwa 1.000 Kilometer über der Erdoberfläche befindet. Die vier Astronauten an Bord haben allerlei Messungen durchgeführt und es ist geplant auf biologische Effekte der Strahlung zu warten, welche die Gesundheit der Besatzung betreffen, bevor weitere Flüge in oder durch den Strahlengürtel vorgesehen sind. Seit den 1960er Jahren sind nur etwa 700 Astronauten und Kosmonauten in den Weltraum geflogen und nur wenige davon zum Mond durch die Zonen mit hochenergetischer Strahlung. Die Mehrheit von ihnen mit rund 60–70 Prozent waren ethnisch weiße Männer. Die NASA-Leitung wünscht sich in Zukunft eine mehr diverse Population für Raumflüge. Diese Initiative wurde inzwischen durch die neue Trump-Administration gestrichen.

Doch ob alle Menschen wirklich körperlich dazu imstande sind, zum Mond oder sogar zum Mars zu fliegen ist fraglich, denn nicht viele Personen haben sich wie gesagt jemals außerhalb der schützenden Atmosphäre und des Magnetfelds des Planeten Erde aufgehalten und das All ist von schädlichen Strahlen durchdrungen. Viele Aspekte der Reaktion des menschlichen Körpers auf lange Weltraumaufenthalte im tiefen Weltraum sind nach wie vor ganz unbekannt. Deshalb haben verschiedene Tests an Personen stattgefunden, die bereits im All gewesen sind. Daten von 301 Astronauten und 117 Kosmonauten zeigen, dass viele von ihnen an Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen verstorben sind. Beide Fälle werden mit Strahlenschäden in Verbindung gebracht. Bei den mittlerweile verstorbenen Astronauten sind 30 Prozent an Krebs und 15 Prozent an Herz-Kreislauf-Erkrankungen verstorben. Bei Kosmonauten waren es hingegen fast 50 Prozent bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und fast 30 Prozent bei Krebs.

Nur 24 Astronauten reisten durch den tiefen Weltraum zum Mond und blieben dort für ein paar Tage. Bei geplanten dauerhaften Basen auf dem Mond oder Reisen zum Mars ist deshalb mit beträchtlich mehr Strahlung zu rechnen, weil solche Missionen mehrere Jahre dauern können und die meiste Zeit über außerhalb des Schutzes des Planeten Erde stattfinden. Im Februar 2013 wurde dann auch eine neue und dritte Ebene des Van-Allen-Strahlengürtels gefunden, der ebenfalls aus hochenergetischen Partikeln besteht, die durch koronale Massenauswürfe der Sonne hervorgerufen werden. Wie man sieht, ist die Zukunft der konventionellen menschlichen Raumfahrt alles andere als gewiss, wenn diese Probleme nicht zu überwinden sind.

Whistleblower sprechen hingegen von geheimen Weltraumprogrammen und irdischen Basen auf dem Mond und dem Mars, die streng geheim gehalten werden, aber schon seit Jahrzehnten existieren sollen. So wie auch Alien-Basen auf der Rückseite des Mondes. Sind das die echten Gründe, warum seit mehr als einem halben Jahrhundert keine offiziellen Mondflüge mehr stattfinden dürfen? Laut enthüllten Informationen war Apollo-17 nicht das Ende des Programms, sondern es gab noch weitere geheim gehaltene Missionen von Apollo-18 bis Apollo-20. Mehr darüber können Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe sowie sehr bald im dritten Band der UFOs-Reihe mit Jan van Helsing nachlesen!

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Auf andere wissenschaftliche Kontroversen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ringmacher des Saturn“ ein, in dem eine aufwendige Aufarbeitung des ganzen Konflikts in der Welt der Mainstream-Wissenschaft nachzulesen ist, der Sie in Erstaunen versetzen wird! Viele unterdrückte Beweise für diese verbotene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und auch im ersten Band der Buchreihe über die Geheimnisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!

In Kürze erscheint dann endlich mein neues Buch mit Jan van Helsing. Es trägt den Titel „UFOs und die Geheimnisse der Antarktis“ und ist ab sofort vorbestellbar. Es kursieren seit vielen Jahren allerlei Gerüchte über unerklärliche Vorgänge im ewigen Eis. In den letzten Jahren haben diverse Publikationen starke Popularität erlangt, die von einer Welt hinter dem Eiswall der Antarktis berichten. Im Gegensatz dazu haben Wissenschaftler oder militärische Whistleblower völlig andere Dinge offengelegt, die noch weit kontroverser sind, als diese alten Reiseberichte. Unter dem Eisschild der Antarktis befinden sich die vermutlich größten Geheimnisse der Welt. Offene Fragen lauten: Befindet sich eine getarnte UFO-Zivilisation auf der Erde, die in den Ozeanen und unter der Erdoberfläche aktiv ist? Sind unterirdische Militärbasen wie die Area 51 mit uralten Höhlensystemen verbunden, die von prähistorischen Kulturen stammen und die ganze Erdkruste durchziehen? Benutzen höher entwickelte Intelligenzen mit überlegener Technologie verborgene Tunnelsysteme, um tief gelegene Bereiche im Erdinneren zu erreichen, speziell in den Polarregionen? Begegnete Admiral Byrd bei seinen Polflügen deutschen Flugscheiben aus Neu-Berlin? Was geschah bei unheimlichen Begegnungen mit kilometerlangen Unterwasserobjekten in den Weltmeeren, auf deren Grund sich UFO-Basen befinden? Was passierte während der streng geheimen Apollo 18 – 20 Missionen auf dem Mond?

Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beantwortet werden, lauten:

Was passiert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf aufbauenden Theorien ihre Gültigkeit verlieren?

Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wissenschaft in eine allgemeine Krise?

Stellen unsere Galaxie und unser Sonnensystem wie einst angenommen wirklich das Zentrum des Universums dar?

Wird das Universum von etwas Unheimlichem kontrolliert, das von Metaphysik durchdrungen ist?

Warum klammert sich ein wissenschaftliches Establishment an ihre unbeweisbaren Theorien und plant Strategien, um gegen Andersdenkende vorzugehen?

Mit dem Urknall fällt auch die Evolutionstheorie um: War die Entstehung von Leben kein Zufall?

Haben Ahnenforscher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raumfahrer die Schöpfer der Menschheit sind?

Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Universum eine spezielle Schöpfung durch intelligentes Design ist?

Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?

Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde verborgene Unstimmigkeiten im kosmologischen Standardmodell gefunden?

Wussten Sie, dass kein physikalisches Experiment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?

Wussten Sie, dass selbst heute das erdzentrierte Modell des Universums das stabilste System der Kosmologie ist?

Wurde Einsteins Theorie der Relativität nur erfunden, um eine unbewegliche Erde im Zentrum des Universums zu verbergen?

Warum haben Weltraumsonden niemals die Priorität, den Planeten Erde näher zu untersuchen?

Warum gab es zwischen 1972 und 2015 keine einzige Fotografie des gesamten Planeten Erde von wissenschaftlichem Wert?

Was ist der mysteriöse Solaris-Effekt, von dem Astronauten und Kosmonauten sprechen?

Bestimmt die Struktur des menschlichen Gehirns die Grenzen der Wahrnehmung des Universums?

Plant CERN einen neuen Teilchenbeschleuniger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimensionen zu öffnen?

Warum ist die Kontroverse des deutschen Mystizismus in der Wissenschaft in Vergessenheit geraten?

Entwickelte Albert Einstein die bekannteste Formel der Physik durch die Geheimlehre von Madame Helena Blavatsky?

Wird der Klimawandel durch kosmische und solare Ereignisse verursacht?

Haben Klimatologen seit den 1970er Jahren herausgefunden, dass uns eine globale Erdabkühlung bevorsteht?

Gibt es Vorhersagen über das Ende der modernen Zivilisation ab dem Jahr 2020?

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