Jason Mason
Ein Buch mit dem Titel „The Adam & Eve Story”, das vom Autor Dr. Chan Thomas im Jahr 1963 veröffentlicht worden ist, wurde jahrzehntelang als geheim eingestuft. Der vollständige Text ist bis heute schwer zugänglich und besagt grundlegend, dass die Erdoberfläche im Schnitt alle 6.500 – 7.000 Jahre von starken Erdveränderungen in Form von Kataklysmen heimgesucht wird, die für die Zerstörung und Wiedergeburt von Zivilisationen sorgt. Dieser Kreislauf von Kataklysmen soll seit vielen Jahrtausenden bestehen und deshalb ist unsere gegenwärtige Zivilisation nicht die erste in der langen Geschichte der Menschheit auf diesem Planeten, sondern die letzte in einer ganzen Reihe von prähistorischen Vorgängerzivilisationen, deren Historien sich im Nebel der Zeit verlieren. Die beschriebenen Kataklysmen beinhalten Polsprünge welche schwere Erdbeben, Tsunamis und verheerende Stürme auslösen, die Zivilisationen vollkommen auslöschen.
Kataklysmen trennen somit verschiedene Weltzeitalter voneinander und die Planetenoberfläche wird dabei jedes Mal umgestaltet. Diese Lehren finden wir immer noch in den Theorien des sogenannten Katastrophismus, die später von den neuen naturwissenschaftlichen Theorien über die Entwicklung der Menschheit in den Hintergrund gedrängt worden ist. Das Buch von Dr. Thomas wurde kurz nach seinem Erscheinen eingezogen und nur wenige originale Exemplare haben diese Zensur überdauert. Regierungen und Geheimdienste sind sich seit dem frühen 20. Jahrhundert darüber im Klaren, dass die offizielle Geschichte der Entwicklung der modernen Zivilisation ein Mythos ist und nicht den Tatsachen entspricht. Die wahre mysteriöse Vergangenheit dieses Planeten ist viel faszinierender und auch schockierender als die meisten Menschen glauben.
Die offiziell akzeptierte Geschichtsschreibung der Antike kann praktisch niemals endgültig bestätigt werden. Viele Ereignisse trugen sich zu, ohne dass heute noch Aufzeichnungen darüber überdauert haben. Fragmentarische Texte unterliegen der Frage der Interpretation. Materialien wie Holz, Textilien oder Papyrus zersetzen sich im Laufe der Zeit, wobei Stein und Metall der Erosion besser standhalten. Diese anorganischen Materialien sind hingegen schwerer zu datieren und ihre Authentizität kann oft nicht bestätigt werden. Mündliche Überlieferungen verändern sich ebenfalls im Laufe der Zeit und es ist schwierig die tatsächlichen Hintergründe zu rekonstruieren. Je weiter Ereignisse in der Zeit zurückliegen, desto mehr Störungen treten auf und es kommt zur Entstehung von Mythen und Legenden. Es ist keine direkte Beobachtung antiker Ereignisse der Vergangenheit möglich, weshalb Geschichtsschreibung nicht verifiziert werden kann.
Archäologen und Historiker bringen ihre eigenen Vorstellungen in die Interpretation der vorhandenen Relikte und Aufzeichnungen ein, wobei ihre persönliche Einstellung einen gewichtigen Einfluss auf ihre Rückschlüsse haben. Unterschiedliche Gelehrte entwickeln konkurrierende Theorien und Interpretationen derselben Dinge und das spiegelt die generelle Unsicherheit in der Interpretation antiker Weltgeschichte wider.
Schüler und Studenten glauben, dass sie in Bildungseinrichtungen Fakten und kritisches Denken lernen, aber es handelt sich insgesamt um bloße Hypothesen. Weil festgelegte Bildungsinhalte in Einrichtungen nicht infrage gestellt werden, entwickeln sowohl Gelehrte, Lehrer und Schüler eine psychologische Aversion gegen alle alternativen Interpretationen. Jeder Mensch möchte erfahren, was sich in der Vergangenheit abgespielt hat, obwohl niemand wirklich weiß, was tatsächlich geschehen ist. Die etablierten Hypothesen bilden zusammengenommen ein wackeliges Kartenhaus der falschen Sicherheit über Vorstellungen einer antiken Geschichte der Welt. Es entstanden neue wissenschaftliche Mythen und dazugehörige Denkweisen. Sie herauszufordern bedeutet, den Glauben von Gelehrten zu bedrohen und ein wissenschaftliches Establishment wird alles unternehmen, um die Widerlegung der wichtigsten Hypothesen zu stoppen.
Es existieren durchaus Beweise, dass die Menschheit viel älter ist als uns weisgemacht wird, und dass sich in der Antike höchst sonderbare Geschehnisse zugetragen haben, von denen heute noch problematische Out-of-Place-Artefakte zeugen, die einen technologischen Hintergrund aufweisen. Weil solche Dinge in Schulen nicht gelehrt werden, werden sie von der Wissenschaft allgemein kritisiert. Das bewirkt wiederum, dass die Gesellschaft in einen Zwiespalt gerät und es schwierig ist, alternative historische Möglichkeiten in Betracht zu ziehen.
Zahlreiche Megalith-Strukturen widersetzen sich beharrlich einer Erklärung durch Mainstream-Theorien, wonach primitive Kulturen diese Bauwerke ohne technologische Mittel errichtet haben sollen. Aber selbst heutzutage ist es mit modernster Technologie nicht möglich, sie zu kopieren. Die vielleicht bekannteste dieser Strukturen ist die große Pyramide von Gizeh. Die Methoden ihrer Errichtung sind unbekannt und die vorhandene Präzision unerklärlich. Weil wir sie nicht nachbauen können, ist fragwürdig, mit welchen technologischen Errungenschaften sie entstanden ist. Alle gängigen Theorien über ihren Bau sind im Grunde längst widerleg, worüber ich ausführlich in meinem Werk „Geheimnisse der Welt der Götter“ Bericht erstatte und die erstaunliche alternative Geschichte des antiken Ägyptens präsentiere. Es sind nur noch wenige Exemplare lieferbar.
Weil viele alternative Interpretationen nicht in die akzeptierten historischen Aufzeichnungen aufgenommen werden, sollte auf jeden Fall eine neue Geschichtsschreibung in Betracht gezogen werden. Und zwar diejenige, in der sämtliche anormalen Funde vorgestellt werden. Studenten werden sehr selten mit solchen Inhalten vertraut gemacht und ihnen werden auch keine konkurrierenden Informationen über Geschichte zur Verfügung gestellt. Über die am meisten kontroversen anormalen Artefakte schreibe ich übrigens in meinem Buch „Mein Vater war ein MiB – Band 2: Missing Link“. Gelehrten ist klar, dass diese Beweise und genauerer Analysen eine etablierte politische soziale Ordnung bedrohen und Konsens-Geschichtswissen herausfordern. Im Zuge des aktuellen Paradigmenwechsels in dieser Angelegenheit ist es deshalb wichtig, auf alle diese Umstände hinzuweisen, um Fortschritt zu ermöglichen.
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Chan Thomas schreibt zum Beispiel darüber, dass Jesus Christus ein Schüler von weisen Männern Indiens gewesen ist und nach seiner Kreuzigung von Außerirdischen in einem Schiff in den Himmel entrückt wurde. Kritiker der Theorien von verlorenen Hochzivilisationen heben hervor, dass es mittlerweile einer Form der Klima-Leugnung gleichkommt, wenn man an die Existenz verlorener weltumspannender Kulturen wie Atlantis denkt. Beweise für Polverschiebungen, Massensterben aller Spezies und der wiederholten Zerstörung von irdischen Zivilisationen prägen unsere Vergangenheit. Diese Erkenntnisse blieben bis vor kurzer Zeit unter Verschluss und erst jetzt werden Teile davon wieder der Öffentlichkeit enthüllt. Dazu zählen eben auch Daten über die Existenz der sagenhaften Zivilisation von Atlantis.
Dr. Chan Thomas war ein Gelehrter, der auf wissenschaftlicher Basis die Hypothese von globalen Kataklysmen studiert hat, die mit radikalen Verschiebungen der elektromagnetischen Felder des Planeten Erde zusammenhängen und solche spontanen Polverschiebungen sorgten für einen rapiden und verheerenden Kontinental-Drift. Die Idee von Polsprüngen gewinnt nunmehr wieder mehr Beachtung, weil sich die Magnetpole der Erde abermals in Bewegung befinden und sich ein neuer Polsprung ankündigt, der uns zweifellos in Zukunft bevorsteht. Solche Erdveränderungen bewirken starke Transformationen in der Geografie der Planetenoberfläche und des Klimas. Selbst Albert Einstein hat sich mit solchen Vorstellungen befasst und darüber auch Arbeiten veröffentlicht, so zum Beispiel in einem Werk von Charles Hapgood.
Albert Einstein befasste sich in den letzten Jahren seines Lebens vermehrt mit kontroversen Theorien, zum Beispiel mit Büchern der Theosophie, der Theorie von Polverschiebungen oder mit dem Werk „Worlds in Collision“ von Immanuel Velikovsky, das ebenfalls in den 1950er Jahren erschien und für Wirbel in der Fachwelt der etablierten Wissenschaft sorgte. Einstein verfasste schließlich kurz vor seinem Tod ein Vorwort für das Buch „Earth Shifting Crust“ von Charles Hapgood und drückte auch im privaten Briefverkehr eine starke Faszination für die Vorstellung aus, dass sich die Erdkruste periodisch durch Katastrophen verschiebt. Der weltberühmte Physiker warnte vor dem Einfluss eines wissenschaftlichen Establishments, das derartige Informationen mit aller Macht unterdrückt und das hat sich auch in den letzten 70 Jahren kaum verändert.
Möglicherweise kam Albert Einstein dahinter, dass Hapgoods und Velikovskys Theorien stimmen und auch die Informationen von Dr. Chan Thomas korrekt sind, wonach sich tatsächlich plötzliche Polverschiebungen ereignen, und zwar innerhalb eines einzigen Tages, was gewaltige Desaster auf der Erdoberfläche auslöst. Solche schnellen Erdveränderungen bewirken starke Erdbeben, Vulkanausbrüche, Tsunamis und großflächige Zerstörung. Um Panik zu vermeiden, werden diese Themen öffentlich nicht diskutiert und nur alternative Forscher und Publikationen setzten sich in den vergangenen Jahrzehnten eingehender mit dieser Thematik auseinander.
Wir wissen aus dem Fossilbericht, dass sich in der Vergangenheit mehrmals unerklärliche Ereignisse des Massensterbens aller Spezies ereignet haben. Viele Forscher denken, dass dies mit geologischen Ereignissen zusammenhängt. Ein Beispiel hierfür sind Erkenntnisse, dass sich vor ca. 12.500 Jahren plötzlich ein starker Temperaturabfall ereignete, und das könnte mit dem Einschlag eines Kometen oder einer Polverschiebung zu tun haben. Geheimdienstler, Whistleblower und alternative Historiker behaupten, dass in dieser Zeit eine antike fortschrittliche Zivilisation zerstört wurde, die sich bereits auf dem ganzen Planeten ausgedehnt hatte. Antike Historiker wie Platon haben Aufzeichnungen hinterlassen, wonach das Reich von Atlantis innerhalb eines Tages und einer Nacht untergegangen ist. Beweise für die vormalige Existenz von fortschrittlichen Zivilisationen, finden wir in Form von unerklärlichen archäologischen Stätten wie Göbekli Tepe in der heutigen Türkei oder auch in Form von gewaltigen Megalith-Bauwerken wie den Gizeh-Pyramiden in Ägypten.
Mainstream-Archäologen befürchten, dass ihre mühsam etablierte Geschichtsschreibung in Gefahr geraten ist obsolet zu werden, und deshalb gehen sie oft vehement gegen alle davon abweichenden Informationen und Forscher vor. Sie bezeichnen es als religiöse Vorstellungen, Pseudowissenschaft oder Verschwörungstheorien, dass antike Kulturen von gewaltigen Fluten zerstört worden sind. Dennoch finden wir Legenden und antike Texte darüber in uralten Überlieferungen in allen Teilen der Welt. Denken Sie an die Arche Noah oder die Flutlegende im Gilgameschepos. Die originale Arche soll übrigens auf dem Gipfel des Mount Ararat gefunden worden sein.
Menschen der Antike mussten sich tatsächlich vor Fluten in Sicherheit bringen und das Abschmelzen der Gletscher der letzten Eiszeit ließ zusätzlich viele ehemals bewohnbare Regionen im Meer versinken. Chan Thomas schreibt in seinem Buch, dass solche mythischen Fluten reale Katastrophen sind, die sich wirklich ereignet haben. Alte Mythen stellen daher eine Form der Aufzeichnung über Ereignisse dar, welche fast die gesamte Menschheit ausgelöscht haben. Unsere Vorfahren sorgten dafür, dass wir uns an diese Katastrophen erinnern und warnen gleichzeitig zukünftige Generationen vor der Wiederkehr dieser Fluten.
Kritiker und Skeptiker der akademischen Welt wollen davon nichts hören und kontern damit, dass nicht genug Beweise für solche Annahmen vorliegen würden oder dass Beweise dafür von alternativen Forschern fehlinterpretiert werden. Sie wollen nicht von der Vorstellung abrücken, dass sich die ersten Zivilisationen erst vor knapp 6.000 Jahren entwickelt haben. Doch immer neue archäologische Entdeckungen und die Veröffentlichung von brisanten Dokumenten sorgen für weitreichende Enthüllungen. Wir müssen jetzt alles infrage stellen, was wir über die Vergangenheit gelernt haben.
Es hat sich aus diesen Gründen eine toxische Atmosphäre aufgebaut, welche die Öffentlichkeit in zwei Lager spaltet. Die einhergehenden Debatten werden immer heftiger und ein Großteil der Wissbegierigen hat sich längst den alternativen Ideen zugewendet und die etablierte Wissenschaft ist in den Krisenmodus geraten und wird immer unglaubwürdiger. Beunruhigend sind auch die Ansichten von Dr. Chan Thomas und anderen Gelehrten, dass sich die nächste katastrophale Polverschiebung schon in der nahen Zukunft ereignen könnte, also noch im Zeitrahmen unserer Lebenszeit. Stromversorgung, Kommunikation und Transport würden kollabieren und ein neues dunkles Zeitalter könnte anbrechen. Das mag ein Grund sein, warum superreiche Persönlichkeiten sich bereits in abgesicherten Bunkersystemen in Sicherheit bringen.
Damit hängen auch Aussagen zusammen, dass sich antike Zivilisationen in das Erdinnere gegraben haben und überall auf unserer Welt Tunnelsysteme anlegten, durch die man in bewohnbare Zonen im Erdinnern gelangen kann. Das sind die Geheimnisse der inneren Erde. Unsere Regierungen wissen auch darüber Bescheid und haben ohne Zweifel vorgesorgt und unterirdische Komplexe angelegt, damit ein ausgewählter Teil der Bevölkerung das nächste Desaster überdauern kann und eine Kontinuität der Spezies gewährleistet ist. Danach kann effektiv eine neue Zivilisation entstehen. Bis dahin werden fast alle Informationen darüber unterdrückt, um Unruhen in der Bevölkerung zu vermeiden, was eine Gefahr für die nationale Sicherheit bedeutet. Ich konnte den vollständigen Text des Werkes von Dr. Chan Thomas studieren und habe die unterdrückten Informationen darin in meinen Büchern verarbeitet, in denen sie alles detailliert nachlesen können. Vor allem im Werk „UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde“.
Dazu passt die Ankündigung der zweiten Staffel der heftig umstrittenen Dokumentarserie “Ancient Apocalypse” von Graham Hancock. Netflix hat bestätigt, dass eine zweite Staffel ausgestrahlt wird, weil die erste Staffel Millionen von Menschen inspiriert hat, zum Entsetzen von Mainstream-Archäologen. Die ganzen Hintergründe dieser Auseinandersetzungen, bei denen es zu beleidigenden Wortgefechten gekommen ist, können sie in meinem Buch „UFOs und die Ringmacher des Saturn“ mit Jan van Helsing nachlesen, in dem ich eine gründliche Aufarbeitung aller Vorwürfe von Verschwörungstheorien unternommen habe, welche die faktischen Tatsachen beleuchtet. Also Dinge, welche zu den gefährlichsten Geheimnissen der Welt zählen.
Staffel zwei von Ancient Apocalpyse beschäftigt sich mit den unterdrückten Beweisen für prähistorische oder unbekannte Kulturen in den Amerikas. Der britische Erfolgsautor und Journalist Graham Hancock präsentiert erneut Informationen über fortschrittliche verlorene Zivilisationen der Vergangenheit, welche durch eine Reihe von Kataklysmen zerstört wurden, die sich während der letzten Eiszeit ereigneten. Ungefähr vor 11.600 bis 12.800 Jahren. Die Ausstrahlung der ersten Staffel hat wie gesagt zu Kontroversen geführt und Angehörige der Society for American Archaeology forderten den Sender auf, die Serie als Science Fiction darzustellen und nicht als Grundlage der historischen Realität. Dabei wissen Gelehrte ebenso wie wir, dass ihre Mainstream-Theorien auf wackeligen Beinen stehen und nichts weiter als Spekulationen sind, die bis heute unbeweisbar geblieben sind. Graham Hancock und anderen alternativen Forschern wird vorgeworfen, der gesamten professionellen Archäologie zu schaden, indem falsche Behauptungen und Desinformation verbreitet werden, ohne jemals auf Einzelheiten einzugehen.
Staffel 2 startet im Oktober 2024 und präsentiert weitere Beweise für die Existenz antiker Zivilisationen während und vor der letzten Eiszeit in den heutigen Amerikas. Es werden insgesamt 6 Episoden mit einer Länge von 40 Minuten ausgestrahlt. Kritiker sind wie gesagt besorgt über den Einfluss der Serie auf die Öffentlichkeit und der Wahrnehmung der Geschichte von indigenen Kulturen, weshalb auch dieses Mal diverse Drehgenehmigungen nicht erteilt worden sind. Hancock erklärt, dass viele Kritiker und Wissenschaftler im Grunde Pseudo-Experten sind, welche seine Erkenntnisse nicht näher kommentieren oder genau prüfen. Auch in Staffel 2 von Ancient Apocalypse bringt der britische Historiker das Verschwinden unbekannter Zivilisationen mit der Idee von globalen Kataklysmen in Einklang. Das bewirkt, dass die Öffentlichkeit sich über diese Zusammenhänge bewusst wird, was der Grund ist, dass die Serie medienwirksam verunglimpft wird. Sie soll diversen Kommentaren zufolge lediglich die Bemühungen von Verschwörungstheoretikern und Freidenkern fördern, eine alternative Wahrheit zu enthüllen, was die Ansichten der breiten Bevölkerung schadet, die in Bildungseinrichtungen verpflichtend gelehrt werden müssen. Die britische Zeitung The Guardian publizierte deshalb im Jahr 2022 einen Artikel mit der Überschrift, dass Ancient Apocalpyse die gefährlichste Show auf Netflix ist!
Abseits dieser Kontroverse haben andere Gelehrte und auch militärische Whistleblower und Informanten bekannt gegeben, dass UFOs in der Tat Maschinen repräsentieren, die von verborgenen Erdzivilisationen stammen, welche die Tiefsee oder das Erdinnere bewohnen! Mehr zu diesem Thema können Sie dann in meinem nächsten Buch mit Jan van Helsing nachlesen, das in Kürze erscheinen wird. Die Existenz von UFOs wird ähnlich wie die Existenz von antiken Zivilisationen wie Atlantis strikt von Mainstream-Wissenschaftlern abgelehnt. Dabei sorgt das UFO-Phänomen seit den letzten 70 bis 80 Jahren für große Neugier und es haben viele offizielle Untersuchungen und Ermittlungen von diversen Regierungen stattgefunden. UFO-Kontaktler haben von den menschenähnlichen Insassen seit damals erfahren, dass tatsächlich verlorene Erdzivilisationen existierten, welche sogar die Raumfahrt gemeistert haben und sich teilweise als von uns abgespaltene Gruppen immer noch auf diesem Planeten aufhalten.
Ein weiterer Informant darüber ist Mike Gallagher aus den USA. Er tätigte als Eingeweihter im Juni 2023 die Aussage, dass der mögliche Ursprung von UFOs bei einer rätselhaften Erdzivilisation zu suchen ist, die sich versteckt auf der Erde befindet und erst seit kurzer Zeit wieder beginnt sich uns mit ihren Schiffen zu zeigen, wenn sie an die Oberfläche kommen. Gallagher erklärt, dass Regierungen diese Gelegenheit nutzen sollen, um ihr Geheimwissen zu offenbaren und einzugestehen, dass Beweise vorliegen, welche die Thesen widerlegen, wonach alle UFOs einen außerirdischen Ursprung besitzen. Weil diese verborgenen Zivilisationen die offene Kontaktaufnahme verweigern, besteht insgeheim der Verdacht, dass es sich um zeitreisende Menschen aus der Zukunft handelt, die hier Operationen ausführen, welche das Schicksal der Menschheit verändern sollen.
Wir nähern uns jetzt einer gefährlichen Phase von globalen Ereignissen und deshalb denken viele Eingeweihte, dass der Zeitpunkt gekommen ist, an dem sich diese Angehörigen einer anderen Zivilisation zu erkennen geben. Sie waren in der Vergangenheit bekannt und man kennt sie deshalb heute unter dem Begriff Ancient Aliens. Ufologen denken, dass auch Besucher der Antike eventuell durch Zeitreisen in die Vergangenheit gelangt sind. Angeblich wurden an verschiedenen Orten auf der Welt bis heute eine Anzahl an antiken Raumschiffen von Archäologen und Regierungswissenschaftlern ausgegraben oder geborgen und in geheimen militärischen unterirdischen Basen eingelagert, um sie zu studieren. Verschiedene ehemalige NASA-Mitarbeiter und sogar Astronauten haben mehrmals öffentlich ausgesagt, dass Spuren und Überreste von prähistorischen Zivilisationen nicht nur auf der Erde, sondern auch auf dem Mond und dem Mars gefunden worden sind.
In der fernen Vergangenheit waren sowohl der Mars als auch die Venus bewohnbar und dort hätten sich theoretisch andere intelligente Spezies und Kulturen entwickeln können, die zur interplanetaren Raumfahrt fähig sind. Der Pentagon-Whistleblower Luis Elizondo behauptet zum Beispiel, dass sich im Grabmal von Pharao Tutanchamun ein unpassendes technologisches Artefakt befunden hat, das einen Hinweis auf fortschrittliche Technologie in der Antike abliefert. Das wurde von Ufologen dahingehend interpretiert, dass UFOs tatsächlich bei antiken Kulturen wie in Ägypten bekannt gewesen sind und Kontakte mit fortschrittlichen Zivilisationen an der Tagesordnung waren. Man nannte diese Besucher heute Gottheiten oder Götter der Vergangenheit. Die wichtigsten Informationen über alle diese hier angesprochenen Themen finden Sie in meiner MIB-Buchreihe, in meiner UFOs-Buchreihe und in meinem ersten Werke der geplanten Trilogie „Geheimnisse der Welt der Götter“. Aktuell auch in meinem neuesten Werk „Das verborgene Weltgeheimnis” mit Stefan Erdmann. In Kürze erscheint dann mein nächstes Werk mit Jan van Helsing, indem ich neue Beweise für die Existenz von innerirdischen Erdzivilisationen und Aussagen zu den mysteriösen Krypto-Terrestriern und Zeitreisenden präsentiere, die sich gemeinsam mit uns aber bislang unerkannt auf diesen rätselhaften Planeten Erde befinden!
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