Im Jahr 1871 wurde ein anderes Experiment durchgeführt, das demonstriert hat, dass sich die Erde nicht bewegt. Zuständig war der britische Astronom Sir George Biddell Airy, der einige bedeutende Beiträge im Bereich der Astrometrie vorzuweisen hat. Mit einem Teleskop suchte er nach Veränderungen in der stellaren Aberration aufgrund der damals gültigen Ätherwiderstand-Hypothese. Das Phänomen der stellaren Aberration sollte der erste direkte Beweis für die Bewegung der Erde um die Sonne sein. Airys Experiment konnte jedoch die Äthertheorie nicht bestätigen, die zu dieser Zeit ein weithin akzeptiertes wissenschaftliches Konzept war. Airy füllte ein Teleskop mit Wasser, um die Lichtgeschwindigkeit im Inneren zu verlangsamen, und berechnete dann die Neigung, die erforderlich war, um das Sternenlicht direkt in den Zylinder zu bekommen. Das Resultat zeigte, dass sich die Sterne relativ zu einer stationären Erde bewegen, was unbeabsichtigt zeigte, dass die Erde horizontal fixiert ist.
Dieses Experiment wird von Anhängern der Theorie der flachen Erde oft als Beweis dafür angeführt, dass die Erde stationär ist und sich nicht um die Sonne dreht. Aber auch dieses Ergebnis wurde später aus dem wissenschaftlichen Konsens ausgeschlossen. Airy’s‑Failure war ein Experiment, das die Äthertheorie ähnlich wie das Michelson-Morley-Experiment nicht bestätigen konnte, aber ebenfalls wertvolle Einblicke in das Verhalten des Lichts und die Bewegung der Erde lieferte. Es ist kein zuverlässiger Beweis für die Theorie der flachen Erde, aber ein Beweis für die stationäre Erde!
Dieses Experiment hat ermittelt, dass die Erde nicht in Bewegung ist. Airy demonstrierte unbeabsichtigt, dass die Erde horizontal fixiert ist, da das Sternenlicht im richtigen Winkel einfiel, ohne dass die Neigung des Teleskops geändert werden musste. Das als „Airy’s Failure“ bekannte Experiment beweist, dass sich die Sterne relativ zu einer stationären Erde bewegen.
Das Sagnac-Experiment ist eine weitere klassische Demonstration des sogenannten Sagnac-Effekts, bei dem es sich um ein Phänomen handelt, das auftritt, wenn sich ein Lichtstrahl um einen geschlossenen Pfad wie einen Kreis oder eine Schleife bewegt, während sich der Weg selbst bewegt. Das Experiment wurde erstmals 1913 von dem französischen Physiker Georges Sagnac durchgeführt. Sagnac führte das Experiment ebenfalls aus, um die Existenz des „leuchtenden Äthers“ zu beweisen, eines hypothetischen Mediums, das den gesamten Raum durchdringt und durch das sich Lichtwellen ausbreiten. Sagnac glaubte, seine Ergebnisse zeigten, dass ein solcher Äther existiert, aber Albert Einstein zeigte, dass Sagnacs Effekt durch die spezielle Relativitätstheorie erklärt werden kann. Ohne dass ein Medium wie Äther für die Ausbreitung von Licht erforderlich ist.
Daher ist das Sagnac-Experiment im Wesentlichen das gleiche Experiment wie das Michelson-Morley-Experiment, außer dass es auf einem horizontal rotierenden Drehteller stattfindet. Fakt und Tatsache ist, dass alle eindeutigen Tests der Speziellen Relativitätstheorie im Photonensektor zu Nullergebnissen der Erdbewegung geführt haben. Dadurch erwies sich Einsteins Relativitätstheorie als physikalische Theorie von begrenzter experimenteller Gültigkeit. Zwölf verschiedene Experimente haben seine beiden Postulate schon zu dieser Zeit widerlegt.
Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert blieben den Physikern und Astronomen somit zwei Möglichkeiten. Die wahrscheinlichere ist, dass sich die Erde nicht um die Sonne dreht und im All fixiert ist. Das wäre eine Erklärung für das sog. Olberssche Paradoxon, das aussagt, dass Milliarden von Sternen in der kosmischen Nähe der Erde existieren, und das Licht dieser Sterne eigentlich unseren ganzen Nachthimmel erleuchten sollte. Der Nachthimmel sollte komplett mit Licht gefüllt sein, doch wir finden ihn relativ dunkel vor. Die Vorhersage des dunklen Nachthimmels ist ein Widerspruch in der Astronomie. Die heute akzeptierte Vorstellung zur Erklärung des dunklen Nachthimmels basiert ebenfalls auf der Allgemeinen Relativitätstheorie von Einstein. Somit ist dieser Theorie fundamental so formuliert, dass sie das Modell des geozentrischen Modells des Universums verbirgt.
Anhänger der Theorie der flachen Erde weisen uns auf einen weiteren Punkt hin. Das Experiment mit dem Foucaultschen Pendel, das immer wieder als Beweis für die Rotation der Erde aufgezählt wird, enthält einige Tücken. Die Versuche beweisen bei näherer Betrachtung nämlich das Gegenteil. Zunächst einmal schwingen Foucaults Pendel nicht gleichmäßig in eine Richtung. Manchmal drehen sie sich im Uhrzeigersinn und manchmal gegen den Uhrzeigersinn. Manchmal drehen sie sich nicht und manchmal drehen sie sich viel zu kräftig. Die angebliche Rotation der Erde ist daher für den Schwung des Pendels irrelevant. Wenn die angebliche konstante Rotation der Erde diese Pendel in irgendeiner Weise beeinflusst hat, sollte es nicht notwendig sein, die Pendel manuell in Bewegung zu setzen! Falls die tägliche Rotation der Erde die gleichmäßige 360-Grad-Tagesrotation eines Pendels verursacht hat, dann kann es nirgendwo auf der Erde ein stationäres Pendel geben!
Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik, auch bekannt als Entropiegesetz, bestimmt zusammen mit den Grundprinzipien der Reibung die Unmöglichkeit, dass die Erde über lange Zeiträume von Millionen von Jahren eine gleichmäßig rotierende Kugel sein kann. Im Laufe der Zeit würde die sich drehende Kugel große Mengen an Widerstand erfahren, welche die Drehung ständig verlangsamen und die Anzahl der Stunden pro Tag signifikant verlängern. Da in der gesamten aufgezeichneten Geschichte nicht im Geringsten eine solche Veränderung beobachtet wurde, ist es absurd anzunehmen, dass sich die Erde jemals auch nur einen Zentimeter bewegt hat. Selbst Physiker sagen, dass die Rotation der Erde offenbar in einem Jahrhundert nur 1,8 Millisekunden abnimmt. Weitere wissenschaftliche Studien besagen sogar, dass die Rotation der Erde in den letzten Jahren schneller geworden ist. Dieses Phänomen wird mit der Klimaerwärmung assoziiert!
All diese widersprüchlichen Resultate sind eine große Herausforderung für Physiker, Wissenschaftler und Professoren, die immer noch an eine rotierende Erde glauben. Ihre Naturgesetze haben keine naturalistische Ursache und die Ursache der Naturgesetze waren nicht die Naturgesetze. Die Gesetze der Mathematik für die Formulierung der physikalischen Gesetze werden von Mathematikern nicht verstanden und sie betrachten sie als ein Wunder. Albert Einstein stellte sich die Frage, wie es sein kann, dass die Mathematik, die doch ein Produkt des menschlichen Denkens sein soll, das von der Erfahrung unabhängig ist, Gegenständen der Wirklichkeit so bewundernswert beschreiben kann? Vielleicht kann sie es nicht, denn Einstein sagte auch, dass die Wahrheit einer Theorie niemals bewiesen werden kann!
Wenn die Postulate der modernen Kosmologie nicht stimmen, dann trifft nämlich aus Mangel an anderen Theorien folgendes zu: Die Erde ist das Zentrum des Universums. Die Erde ist stationär im Raum fixiert. Die Erde ist einzigartig im Kosmos und nimmt im Vergleich zu allen anderen Himmelskörpern eine einzigartige Position ein. Mit ihr zusammen unsere Welt der Menschheit.
Bis ins frühe 20. Jahrhundert wurden viele Versuche unternommen, um zu beweisen, dass die Heliozentrizität wahr und die Geozentrizität falsch ist. Alle diese Versuche blieben erfolglos, bis die Relativitätstheorie formuliert wurde. Das Scheitern dieses Experiments, eine signifikante Veränderung der Position der Erde zu erkennen, spielte eine wichtige Rolle bei der Akzeptanz von Einsteins spezieller Relativitätstheorie. Gelehrte wussten keinen anderen Ausweg, ohne zum Modell des erdzentrierten Universums umzukehren.
Um dem daraus resultierenden Dilemma zu entkommen, wird das Scheitern dieser physikalischen Experimente, welche eine Bewegung der Erde durch den Raum erkennen sollten, von der modernen Wissenschaft eher als Relativitätstheorie denn als Geozentrizität verstanden. Die Geozentrizität ist dennoch seither ein gültiges wissenschaftliches Modell geblieben, nur spricht niemand mehr davon. Kommen diese Punkte zur Sprache, heißt es sofort, es sei Unsinn, der von Anhängern der Theorie der flachen Erde hervorgebracht wird.
Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie behauptet faktisch, dass es für einen menschlichen Beobachter unmöglich ist zu bestimmen, ob sich ein materieller Körper in einem Zustand der Bewegung oder der absoluten Ruhe befindet. Sie behauptet, dass nur die Bewegung zweier materieller Körper relativ zueinander physikalisch nachgewiesen werden kann. Laut dieser Theorie sind sowohl der geozentrische als auch der heliozentrische Standpunkt gleichermaßen gültige Darstellungen der Realität. Es ergibt wissenschaftlich überhaupt keinen Sinn, von dem einen als wahr und dem anderen als falsch zu sprechen! Daher ist das Modell des erdzentrierten Universums aktuell gültig!
Kein Physiker oder Astronom kann heute sagen, dass die heliozentrische kopernikanische Theorie in irgendeinem sinnvollen physikalischen Sinne richtig und die geozentrische ptolemäische Theorie falsch ist. Gegenwärtig akzeptiert die große Mehrheit der Wissenschaftler das heliozentrische Modell als richtig. Fast alle Naturwissenschaftler sind sich der Gültigkeit der stationären Erde nicht bewusst, und es ist nicht ungewöhnlich, dass die Heliozentrizität auch heute noch als die einzig wahre Theorie gelehrt wird!
Die allgemeine Lektion hierbei ist, dass wissenschaftliche Theorien keine sichere Grundlage für die Interpretation der objektiven Realität bieten. Im Laufe der letzten fünfhundert Jahre ruhte das Gewicht des wissenschaftlichen Konsenses abwechselnd auf drei verschiedenen Theorien über die Form des Universums: Geozentrizität, Heliozentrizität und Relativitätstheorie. Wissenschaftlichen Theorien kommen und gehen, aber das Universum bleibt ewig bestehen.
Als Kosmologie bezeichnet man die Erforschung des Ursprungs und des Aufbaus des Universums. Weil der Urknall immer noch das vorherrschende Modell darstellt, versuchen Astronomen alle ihre Beobachtungen mit der Theorie von Urknall und der Allgemeinen Relativitätstheorie in Einklang zu bringen, und zwar aus Mangel an Alternativen. Es kommt aber immer öfter zu Anomalien, die eine signifikante Abweichung dieses Paradigmas bedeuten und wenn sich Anomalien in der Wissenschaft häufen, dann kommt es zu einer Krise. Moderne Kosmologie ist mittlerweile so unverständlich und komplex geworden, dass alles zusammen eigentlich völlig verrückt anmutet, dennoch wird alles unternommen, jede neue unerklärliche Entdeckung der unbeweisbaren Theorie vom Urknall unterzuordnen.
Der Urknall ist das atheistische Modell eines sinnlosen Kosmos, der durch eine gewaltige Explosion entstanden ist und keinen höheren Sinn erfüllt. Des Weiteren beinhaltet das Modell des Urknalls, dass es keinen speziellen Ort im Kosmos gibt. Wenn das Universum somit kein Zentrum besitzt, dann hat es auch keinen Rand. Als Ikone der Kosmologie gilt immer noch Dr. Carl Sagan, ein amerikanischer Astrophysiker, der im Jahr 1996 verstorben ist. Er war einer der führenden Naturforscher und intellektuellen Denker seiner Ära und schloss das Konzept einer Schöpfung oder eines Schöpfers in der Entstehung des Universums kategorisch aus. Er wusste zwar vom Geozentrismus, bezeichnete diese Idee allerdings als ein veraltetes Modell unserer weniger aufgeklärten Vorfahren, welches der menschlichen Kultur aufgezwungen wurde.
Das ist genau das Paradigma, das der orthodoxen Mainstream-Wissenschaft zugrunde liegt. Die Welt und die Menschheit soll fortan keinen speziellen Platz mehr im Kosmos einnehmen, um uns unseren einzigartigen Status der Spezialität zu nehmen. Im Zentrum dieser Argumentation eines Universums ohne Schöpfer, das aus Gedankenmodellen und Computersimulationen sowie einem unlogischen System aufeinander aufbauender unbeweisbarer Theorien besteht, finden wir den Atheismus. Diese fortschreitende Desillusionierung, die uns die moderne Wissenschaft beschert hat, soll alle jene zu nicht Aufgeklärten erklären, die an traditionellen religiösen Glaubensvorstellungen sowie antiker Weisheit festhalten. Die Wissenschaft versucht uns Argumente zu präsentieren.
Im Mittelpunkt von Dr. Sagans Argumentation für ein Universum ohne Schöpfer steht die fortschreitende Desillusionierung, die die Wissenschaft denjenigen beschert hat, die an die Religion glauben. Jeden Tag erleben wir den Sonnenaufgang und Sonnenuntergang und sehen, wie sich die Gestirne um uns herum drehen. Es gibt Beweise genug, dass wir uns im Zentrum des Universums befinden und speziell sind. Das Universum mit allen seinen physikalischen Eigenschaften scheint sogar so entworfen zu sein, dass Leben und Menschen in ihm existieren können.
In den vergangenen 300 Jahren kam es zu einer wissenschaftlichen Revolution, in der die Welt der Wissenschaft die antiken Vorstellungen des geozentrischen Modells stufenweise aus unserem Bewusstsein gelöscht hat. Kopernikus oder Galilei haben erklärt, dass sich die Erde um die Sonne bewegt. Dann wurde uns unser spezieller Status genommen, in dem Gelehrte behauptet haben, dass wir eine unbedeutende Welt inmitten eines unendlichen Universums bewohnen, und dass unserer Galaxie ebenfalls nicht speziell ist und nur eine von zahllosen Sterneninseln darstellt. Man hat uns eingeredet, dass an unserer Position im All nichts Besonderes ist, obwohl im Laufe des 20. Jahrhunderts mehr und mehr astronomische Anomalien aufgetreten sind. Zuvor hat man das Alter des Universums den Vorstellungen angepasst und behauptet, es ist ca. 13,8 Milliarden Jahre alt.
Sumerer, Babylonier, Assyrer oder Ägypter glaubten an eine relativ junge Erde, die maximal einige tausend bis zehntausend Jahre alt ist. Sie alle überlieferten Legenden über eine globale Flut, die frühere Zivilisationen ausgelöscht hat. Sie wussten, dass die Zeit der Welt in Zyklen verläuft und die Welt diese Zyklen von Erschaffung und Zerstörung wiederholt. Daher ist unsere heutige Welt wahrscheinlich nicht so alt, wie Archäologen und Historiker denken. Dennoch behaupteten Gelehrte dann, dass das Alter unseres Universums seit dem Urknall ca. 15 Milliarden Jahre beträgt.
Man benötigt diese extrem lange Zeitspanne nämlich zur Erklärung der nächsten wichtigen Theorie des wissenschaftlichen Establishments, der darwinistischen Evolutionstheorie. Diese Theorie nahm der Menschheit ihren speziellen Platz im Universum, weil durch Evolution keine spezielle Schöpfung des Menschen möglich ist, sondern eine graduelle Transformation von urzeitlichem Schleim zu einfachen Organismen und schließlich zum modernen Menschen als das Endprodukt in einer langen Kette von zufälligen und nicht zielgerichteten Veränderungen. Zuletzt sorgte dann Einsteins Relativitätstheorie dafür, dass alle diese Entwicklungen einem kosmischen Unfall, dem Urknall, zugeschrieben wurden. Aus dieser Geisteshaltung entstand dann letztlich die Vorstellung und Täuschung, dass es keinerlei Sinn oder Ziel unserer Existenz gibt und unsere Leben im Endeffekt nutzlos sind.
Aber selbst Carl Sagan musste in einem seiner Bücher festhalten, dass alles im Universum einen hohen Grad an Ordnung aufweist, und viel davon so aussieht, als wäre es speziell entworfen worden. So wie ein kosmischer Uhrmacher sein Werk vollendet. Auch die Evolutionstheorie widerspricht dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, und sie kann auch nicht durch den Fossilienbericht gestützt werden. Ja, sie verstößt auch gegen den gesunden Menschenverstand und den von Menschen formulierten Modellen. Die Entwicklung des modernen Menschen, die mit einer chemischen Evolution im All begonnen haben soll, muss auf mathematischer Grundlage viel länger als 15 Milliarden Jahre gedauert haben. Es gibt unüberwindbare Widersprüche in den Vorstellungen der chemischen Evolution. Auch diese Lücken in den Theorien verschwinden nicht einfach, nur weil niemand davon spricht. Im Endeffekt können die gültigen Gesetze der Physik die Entstehung von Leben im Universum nicht erklären.
Wissenschaftler haben die besten Gelegenheiten, Beweise für die wunderbare Schöpfung dieses Universums zu sehen. Diejenigen, welche die Hand des Schöpfers nicht sehen können, müssen erst noch lernen diese Wunder der Existenz zu begreifen.
Im April 2024 trafen sich einige der führenden Kosmologen in der Royal Society in London, um das kosmologische Prinzip infrage zu stellen. Das sorgte für Aufsehen, denn sie führten aus, dass das Universum laut neuesten Beobachtungen wirklich in jeder Richtung gleich aussieht. Das ist wieder ein Hinweis auf das Geozentrische Modell des Universums, denn laut der Hypothese vom Urknall ist so etwas nicht möglich. Die Konferenz war ein Resultat auf die Veröffentlichung neuester wissenschaftlicher Arbeiten, welche die Urknalltheorie widerlegen, die nun ebenfalls in der Krise steckt. Wissenschaftler sind aktuell nicht mehr in der Lage, unser Universum zu erklären. Sie leugnen allerdings nach wie vor eine spezielle Schöpfung, können aber gleichzeitig nicht erklären, wie ein Universum aus nichts entstehen soll! Da die meisten bekennenden akademischen Atheisten jedoch das Urknallmodell des Universums akzeptiert haben, haben sie auch die Prämisse akzeptiert, dass unser Universum tatsächlich einen Anfang hat. Diesen Anfang müssen sie jetzt neu erklären. Einsteins Theorie wurde speziell entworfen, um das heliozentrische Modell zu beweisen.
Leben wir in einem metaphysischen Multiversum? — Ob Sie es glauben oder nicht, wir bewohnen das absolut ungewöhnlichste Sonnensystem, das in unserer Galaxis und vermutlich im ganzen Universum bekannt ist. Nicht nur das Saturn-System ist extrem faszinierend, sondern auch das mysteriöse Erde-Mond-System. Es sind so viele Abweichungen zu anderen Sternsystemen erkennbar, dass Astronomen insgeheim annehmen, dass wir im gesamten Weltall eine einzigartige Stellung einnehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass sowohl der Planet Erde als auch sein Mond von unbekannten Intelligenzen terraformiert worden sind. Unsere Welt und die Menschheit sind somit ein Produkt übergeordneter Intelligenzen. Neueste astronomische Beobachtungen bezeugen darüber hinaus, dass unser Universum einen Teil eines viel größeren Multiversums repräsentiert, das wir nicht wahrnehmen können. Die Folgen für das wissenschaftliche Standardmodell der Kosmologie sind noch nicht absehbar. Ein Urknall hat offenbar niemals stattgefunden! Und unser Planet dreht sich nicht um die Sonne!Das geozentrische Modell des Universums konnte selbst aus der Perspektive der Mainstream-Wissenschaft niemals zweifelsfrei durch objektive Experimente widerlegt werden. Die Theorie der flachen Erde enthält einige wichtige Punkte des erdzentrierten Modells, wird jedoch öffentlichkeitswirksam als Verschwörungstheorie eingesetzt, um die tiefere Wahrheit darin zu verbergen. Deutsche Pioniere der Quantenphysik entwickelten ihre Vorstellungen aus den Lehren der altindischen Veden, einem Jahrtausende alten Wissenssystem der vedischen Zivilisation. In diesen uralten Lehren finden wir nicht nur Erläuterungen über außerirdische Lebensformen und Besuche von Göttern, welche Hochtechnologie und Raumschiffe wie Vimanas besaßen, sondern auch Erklärungen über den Ursprung des Kosmos und den ultimativen Zweck der menschlichen Existenz.
Einige Fragen, die in diesem Buch endlich beantwortet werden, lauten:
Was passiert, wenn die Theorie des Urknalls und alle darauf aufbauenden Theorien ihre Gültigkeit verlieren?
Warum häufen sich Anomalien und gerät die Wissenschaft in eine allgemeine Krise?
Stellen unsere Galaxie und unser Sonnensystem wie einst angenommen wirklich das Zentrum des Universums dar?
Wird das Universum von etwas Unheimlichem kontrolliert, das von Metaphysik durchdrungen ist?
Warum klammert sich ein wissenschaftliches Establishment an ihre unbeweisbaren Theorien und plant Strategien, um gegen Andersdenkende vorzugehen?
Mit dem Urknall fällt auch die Evolutionstheorie um: War die Entstehung von Leben kein Zufall?
Haben Ahnenforscher recht, wenn sie behaupten, dass antike Raumfahrer die Schöpfer der Menschheit sind?
Weisen Lücken in den Theorien darauf hin, dass das ganze Universum eine spezielle Schöpfung durch intelligentes Design ist?
Ist das Modell einer flachen Erde wirklich eine bloße Verschwörungstheorie?
Haben Anhänger der Theorie der flachen Erde verborgene Unstimmigkeiten im kosmologischen Standardmodell gefunden?
Wussten Sie, das kein physikalisches Experiment jemals bewiesen hat, dass sich die Erde bewegt?
Wussten Sie, dass selbst heute das erdzentrierte Modell des Universums das stabilste System der Kosmologie ist?
Wurde Einsteins Theorie der Relativität nur erfunden, um eine unbewegliche Erde im Zentrum des Universums zu verbergen?
Warum haben Weltraumsonden niemals die Priorität, den Planeten Erde näher zu untersuchen?
Warum gab es zwischen 1972 und 2015 keine einzige Fotografie des gesamten Planeten Erde von wissenschaftlichem Wert?
Was ist der mysteriöse Solaris-Effekt, von dem Astronauten und Kosmonauten sprechen?
Bestimmt die Struktur des menschlichen Gehirns die Grenzen der Wahrnehmung des Universums?
Plant CERN einen neuen Teilchenbeschleuniger zu bauen, um Portale zu Extra-Dimensionen zu öffnen?
Warum ist die Kontroverse des deutschen Mystizismus in der Wissenschaft in Vergessenheit geraten?
Entwickelte Albert Einstein die bekannteste Formel der Physik durch die Geheimlehre von Madame Helena Blavatsky?
Wird der Klimawandel durch kosmische und solare Ereignisse verursacht?
Haben Klimatologen seit den 1970er Jahren herausgefunden, dass uns eine globale Erdabkühlung bevorsteht?
Gibt es Vorhersagen über das Ende der modernen Zivilisation ab dem Jahr 2020?
Auf andere wissenschaftliche Kontroversen gehe ich ganz aktuell in meinem Buch „UFOs und die Ringmacher des Saturn“ ein, in dem eine aufwendige Aufarbeitung des ganzen Konflikts in der Welt der Mainstream-Wissenschaft nachzulesen ist, der Sie in Erstaunen versetzen wird! Viele unterdrückte Beweise für diese verbotene Geschichte der Welt finden Sie in allen meinen Büchern und bald auch im zweiten Band der Buchreihe über die Geheimnisse der Welt der Götter sowie im Werk UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde!
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