Die älteste Pyramide der Welt ist jetzt offiziell bis zu 28.000 Jahre alt!

Jason Mason

In meinen letzten Artikel habe ich beschrieben, dass einige Fachleute denken, dass die ägyptischen Gizeh-Pyramiden mehr als 10.000 Jahre alt sind. Obwohl die Lehrmeinung lautet, dass König Cheops und andere Könige diese Monumente in der 4. Dynastie vor rund 4.600 Jahren als Grabstätten errichten ließen, ist das Fehlen von Mumien in den Pyramiden eine Anomalie und weicht auch völlig von den traditionellen Begräbnisritualen aller anderen Pharaonen ab. Anstelle von reich geschmückten Grabkammern finden wir in den Gizeh-Pyramiden lediglich leere und schmucklose Kammern vor. Ägyptologen argumentieren, dass Grabräuber die Schätze und Mumien vor langer Zeit gestohlen hätten, doch es gibt wenige Anhaltspunkte für solche Behauptungen.

Das Fehlen der Mumien der Könige hat für größeres Interesse an alternativen Theorien über den Zweck der Pyramiden gesorgt. Es gibt Hinweise darauf, dass sie riesige Energie-Maschinen darstellen oder als Lagerstätte für antikes Wissen fungieren. Im Jahr 2018 wurde zum Beispiel wissenschaftlich bestätigt, dass die große Pyramide in der Lage ist, elektromagnetische Energie zu fokussieren. Weshalb sollte ein Monument, das als Grabmal gebaut worden sein soll, so etwas tun? Die große Pyramide konzentriert laut einer Studie elektromagnetische Energie in den internen Kammern und unter ihrer Basis, wo sich eine dritte Kammer befindet. Diese rätselhafte Eigenschaft könnte belegen, dass in vielen Mythen und Legenden über metaphysische Eigenschaften von Pyramiden tatsächlich Wahrheit steckt. Diese neue Erkenntnis liefert somit frische Ideen über den echten Sinn und Zweck dieser einmaligen antiken Strukturen.

Das Projekt ScanPyramids gab zuvor schon im Jahr 2015 die Entdeckung einiger thermaler Anomalien bekannt, die durch Infrarot-Technologie aufgespürt worden sind. Die wichtigste Anomalie befindet sich in der großen Pyramide auf Höhe der Pyramidenbasis. Temperaturen höher als der Durchschnitt wurden durch Messungen auf der Ostseite der großen Pyramide in der Nähe des Bodens festgestellt und Forscher bewerten diese Entdeckung als „besonders beeindruckend“! Die große Frage lautet, was sich hinter diesen Steinblöcken befinden könnte. Andere Hitze-Anomalien befinden sich an der oberen Hälfte der großen Pyramide, und auch diese Stellen sollten erst näher untersucht werden, denn sie sind Anzeichen für mehrere unbekannte Hohlräume im antiken Bauwerk, möglicherweise stellen sie sogar Passagen zu unentdeckten Kammern dar. Warum sich diese Hitze-Anomalien in der Pyramide zeigen ist schwer zu sagen, denn seit langem ist bekannt, dass im Inneren des Monuments in der Regel eine konstante Temperatur von 20 ° Celsius herrscht.

Diese neuen Erkenntnisse belegen schließlich, dass der Zweck der großen Pyramide vielleicht doch darin besteht, als Energieerzeuger zu fungieren, welcher natürliche Erdenergien konzentriert und verstärkt. Skeptiker behaupteten bisher, dass so etwas unmöglich wäre, aber nun liegen die Beweise vor. Es existieren laut den vorliegenden Daten von ScanPyramids weitere Hohlräume in der Pyramide, sie fokussiert elektromagnetische Energie. Von einer unbekannten Quelle unter der Pyramide steigt nachweislich Hitze auf, die man messen kann, was von Archäologen zur Kenntnis genommen wird. Das Team von ScanPyramids hat mit seiner Arbeit bewiesen, dass die große Gizeh-Pyramide eine rätselhafte antike Konstruktion darstellt, die noch immer voller Geheimnisse steckt, welche erst mit moderner Technologie entdeckt werden können. Seit 2015 und 2018 sind keine weiteren Informationen über diese Hitze-Anomalien, elektromagnetischen Energien und die mysteriösen Hohlräume in der großen Pyramide in der Presse veröffentlicht worden.

Kalkstein, Granit und Dolomit sind Bestandteile der Gizeh-Pyramiden und diese Materialien finden auch bei der Herstellung von elektrischen Kabeln Verwendung. Pyramidenforscher nehmen an, dass jene Eigenschaften der Baumaterialien der Pyramiden ermöglichten, dass vor langer Zeit starke elektrische Ladungen zur Spitze der Pyramiden geleitet wurde. Auf der großen Pyramide soll sich einst ein Schlussstein aus purem Gold befunden haben. Der Erfinder Nikola Tesla hat einige Prinzipien dieser Pyramiden-Energie im späten 19. Jahrhundert wiederentdeckt und ermittelt, dass antike Steinpyramiden jeweils über unterirdischen Wasserquellen errichtet worden sind. Das Ziel von Tesla bestand darin, Elektrizität drahtlos zu übertragen und dieses Prinzip fand offenbar schon vor tausenden von Jahren in großem Maßstab Anwendung. Die Erbauer der Pyramiden wählten spezifische Konstruktions-Materialien aus, welche für diese Energieerzeugung notwendig sind.

Weil heute bereits ein Umdenken stattfindet, eröffnet sich die Möglichkeit, dass die große Pyramide nicht als Grabstätte eines Königs erbaut worden ist, sondern tatsächlich das Produkt der Baukunst einer fortschrittlichen Zivilisation ist, deren Wissen und Möglichkeiten unser gegenwärtiges Verständnis übersteigt. Vieles weist darauf hin, dass die Pyramide darüber hinaus ein astronomisches Observatorium und einen antiken Kalender in Stein darstellt, der die Bewegungen von bestimmten Himmelskörpern reflektiert. Wenn dem so ist, senden uns antike Pyramiden ein Signal einer verlorenen Zivilisation aus der Vergangenheit zu, welche ein herausragendes Wissen über den Kosmos besaß. Die sogenannten Luftschächte in den Kammern weisen direkt auf die Sternsysteme Sirius und Orion hin, die als Orte der Götter betrachtet wurden.

Tausende Jahre lang waren die Gizeh-Pyramiden ein spirituelles Zentrum und dienten als Wissensspeicher, weil bei ihrem Bau nicht nur Mathematik, Astronomie oder Ingenieurkunst, sondern auch Spiritualität berücksichtigt worden ist. Möglicherweise setzten die Erbauer eine Technologie ein, welche die Struktur von Gestein auf molekularer Ebene veränderte, um es leichter zu formen und transportieren zu können. Die antiken Bauherren hätten damit tonnenschweres Hartgestein leicht und wie Ton bearbeiten können, das würde die makellose Präzision erklären, mit der nicht nur die Pyramiden, sondern auch die Obelisken und Kolossalstatuen hergestellt sind. Die Bearbeitungsspuren großer Maschinen, mit der solche unglaublichen Leistungen vollbracht worden sind, kann man heute noch an den Monumenten vorfinden. So ist zum Beispiel der Sarkophag der Königskammer durch Präzisions-Kernbohrungen unter Einsatz von tonnenschwerem Druck entstanden. Die Akzeptanz der Vorstellung, dass fortschrittliche Technologie zum Einsatz kam, zerstört die Imagination, dass Ägypter ihre Monumentalbauwerke mit primitiven Kupferwerkzeugen hergestellt haben.

Weiterhin entdeckten Archäologen unpassende Artefakte schon bei Fundstätten von prädynastischen Kulturen. Es handelt sich um sogenannte Out-of-Place-Artefakte, die mit den herkömmlichen Theorien über die Entwicklung dieser Kulturen nicht zu erklären sind. Das wären vor allem tausende einzigartige Gefäße und Vasen aus Hartstein, wie Diorit, oder hohle Röhren aus Lapislazuli, das nicht aus Ägypten, sondern aus Afghanistan stammt. In den 1920er Jahren gruben Archäologen schätzungsweise 40.000 einzigartige Gefäße in Sakkara aus, die sich in Boxen befanden. Wie sie hergestellt wurden, bleibt ein Geheimnis, denn selbst mit hochmodernen technischen Methoden kann man solche Objekte nicht kopieren! Neben den ältesten menschlichen Knochen wurden schon Perlen aus Eisen gefunden, was nahelegt, dass die Eisenbearbeitung schon in der prädynastischen Periode bekannt war. Die Bearbeitungsspuren von mechanischen Sägen und Kernbohrungen demonstrieren, dass primitive Werkzeuge nicht zur Konstruktion der kolossalen Strukturen verwendet wurden, weil sie nicht dazu geeignet sind.

Vielmehr demonstrieren diese Spuren, dass die Komplexität der Arbeiten nur mithilfe von riesigen bzw. fein abgestimmten Maschinen erklärbar sind, die mit extremer Präzision oder sogar Computerpräzision gearbeitet haben! Mechanische Maschinen waren daher für die Erschaffung der Monumente notwendig, denn wie sonst hätten Arbeiter einzelne tausende Tonnen schwere Objekte wie Steinblöcke, Obelisken und Statuen so genau und absolut fehlerfrei bearbeiten und aufrichten können? Diese Theorie passt wieder zu der Vorstellung von verlorenen Zivilisationen und der These von antiken Raumfahrern, die besagt, dass außerirdische Wesen vor langer Zeit die Erde besucht und kolonisiert haben und ihr Einfluss es ermöglicht hat, dass erste antike menschliche Zivilisationen entstehen können, ohne Anzeichen von Vorgänger-Kulturen zu zeigen. In anderen Teilen der Welt gibt es ebenfalls antike Pyramiden zu finden, auch dort existieren Mythen über antike Raumfahrer, und rätselhafte archäologische Funde belegen ihre Anwesenheit. In Texten und in künstlerischen Darstellungen sind Objekte erwähnt und erhalten, die modernen Flugobjekten ähneln, und es gibt sogar Bilder und Figuren von Astronauten.

Auch Kataklysmen finden in diesen Traditionen jedes Mal Erwähnung, welche für die Zerstörung prähistorischer Kulturen verantwortlich gemacht werden. Historiker ziehen in Betracht, dass Vulkanausbrüche, Fluten, Erdbeben oder Meteoriteneinschläge in Vergangenheit großflächige Zerstörungen verursacht haben, die zum Niedergang weltumspannender Zivilisationen geführt haben, woraufhin sie aus der Geschichte verschwunden sind. Gegenwärtig wird noch in aller Welt an der Entzifferung antiker Textfragmente gearbeitet, um die rätselhafte Geschichte der menschlichen Zivilisation zu rekonstruieren. Wassererosion an der großen Sphinx legt nahe, dass dieses Monument viel älter ist als traditionell angenommen wird. Wenn es älter als 10.000 oder sogar 12.000 Jahre ist, dann entstand sie zu einer Zeit, als Ägypten noch kein Wüstengebiet war. Einige Theorien besagen, dass die architektonischen Merkmale der Altertümer von fortschrittlichen Maschinen außerirdischer Wesen geschaffen wurden, welche von antiken menschlichen Kulturen als Götter verehrt wurden. Sie lieferten Technologie, Wissen und spirituelle Weisheit an die Menschen dieser Welt, weshalb man ihnen Tempel erbaute.

Aktuell sorgen Meldungen in der Presse für Aufsehen, dass die älteste Pyramide der Welt laut verschiedenen Altersdatierungen jetzt mehr als 15.000 Jahre und möglicherweise sogar beinahe 30.000 Jahre alt ist! Dieser Zeitrahmen spreng alle Thesen, wonach unsere Zivilisation ungefähr vor 6.000 Jahren begonnen haben soll, und verlegt die Konstruktion der ältesten Pyramiden in die Steinzeit. Es handelt sich hierbei um die rätselhafte Pyramide von Gunung Padang in Indonesien. Sie ist jetzt offiziell die älteste menschengemachte Struktur der Welt und befindet sich auf einem Hügel auf der Insel Java. Stufen und Terrassen führen auf ihre Spitze und Archäologen haben bisher lediglich an der Oberfläche der Struktur gekratzt. Gunung Padang bedeutet übersetzt „Berg der Erleuchtung“ und belegt, dass eine prähistorische Zivilisation einen natürlichen Hügel in eine pyramidenförmige Struktur umgebaut hat. Messungen haben ergeben, dass sich im Inneren der Pyramide große Kammern befinden, die mit unbekannten Objekten gefüllt sind.

Falls diese Struktur tatsächlich bis zu 28.000 Jahre alt ist, ist sie mehr als doppelt so alt wie die Megalith-Anlage von Göbekli Tepe in der Türkei, die vor einigen Jahren mit ihrem Alter von mehr als 11.000 Jahren den archäologischen Zeitrahmen sprengte. Die am tiefsten gelegenen Teile der Pyramide von Gunung Padang liegen schätzungsweise 30 m unter der Oberfläche. Über Jahrtausende hinweg wurden neuere Strukturen über ältere gebaut, was auch auf dem Gizeh-Plateau geschehen sein dürfte. Die mysteriösen Erbauer, die laut Archäologen ähnlich wie bei Göbekli Tepe aus Gruppen von steinzeitlichen Jägern und Sammlern bestanden haben sollen, verfügten über bemerkenswerte Kenntnisse im Bauhandwerk. Wie Kulturen der Steinzeit sich diese Fertigkeiten angeeignet haben sollen, wird von Archäologen nicht näher kommentiert, denn diese Baukunst muss wiederum längere Perioden der Entwicklung durchlaufen haben, was Sesshaftigkeit und Landwirtschaft voraussetzt.

Gunung Padang repräsentiert ein bemerkenswertes Relikt einer Kultur von Pyramidenbauern, die über viele Jahrtausende hinweg in der Vorgeschichte einen Berg umgestalteten, und ihr Bauwerk dann offenbar vorsätzlich vergraben haben, ähnlich wie in Göbekli Tepe. Deshalb müssen sich auf der Insel Java unbekannte Kulturen über Jahrtausende hinweg immer wieder angesiedelt haben, um die pyramidenförmige Struktur zu reparieren und umzubauen. Weil die unterirdischen Kammern bis zu 15 m lang und 10 m hoch sind, ist unklar, ob Menschen für den Bau verantwortlich gewesen sind, schreiben Forscher! Es ist geplant, dass Archäologen bald in diese Kammern hinunter bohren, um dann Kameras einzusetzen, um zu sehen, was sich dort unten verbirgt.

Während der letzten Eiszeit haben unbekannte Erbauer unterirdische Kammern auf einem Hügel erschaffen, um dort unbekannte Objekte zu versiegeln. Um was es sich dabei konkret handelt, und was der Zweck des prähistorischen Bauwerks ist, bleibt vorerst nebulös. Archäologen schreiben in einer Studie, dass die Erbauer einer antiken Zivilisation angehörten, welche die älteste der Geschichte darstellt. Ihre Angehörigen sollen die Pyramide mit „rudimentären Handwerkzeugen“ aus Stein erbaut haben, verfügten aber ohne Zweifel über bemerkenswerte Fähigkeiten in der Baukunst, die nicht mit den Hypothesen der Kulturstufe von Jägern und Sammlern in Einklang zu bringen ist. Megalith-Bauwerke wurden demnach schon mindestens seit der letzten Eiszeit in entlegenen Plätzen der Welt konstruiert. Und diese Erkenntnis stellt die gültige Annahme infrage, ob die menschliche Zivilisation und die Entwicklung fortschrittlicher Bautechniken erst während der späteren Warmzeit und mit dem Aufkommen der Landwirtschaft vor etwa 11.000 Jahren entstanden sind. Über die Erbauer von Gunung Padanig ist so gut wie nichts bekannt, nur dass sie eine komplexe Konstruktion erschufen, welche mit den Gizeh-Pyramiden konkurrieren kann, denn sie besitzt unterirdische Kammern und Hohlräume. Weitere interdisziplinäre Forschungen sind notwendig, um den verborgenen Geheimnissen dieser Zivilisation auf den Grund zu gehen.

Die Vorstellung, dass antike Zivilisationen rund um die Welt sich von einem primitiven Zustand in einen fortschrittlichen entwickelt haben, ist die Meinung von akademischen Gelehrten, die versuchen eine etablierte Geschichtsschreibung zu verteidigen, die wir in Lehranstalten und Geschichtsbüchern als ultimative Wahrheit präsentiert bekommen. Durch neue Forschungsresultate gerät dieses veraltete Weltbild ins Schwanken und wird durch eine Reihe von Fakten widerlegt, die von internationalen Forschern gesammelt werden. Das zeigt, dass antike Zivilisationen schon in der Eiszeit existierten und sehr viel weiter entwickelt waren, als es sich unsere Gelehrten vorstellen können. Diese Menschen kannten die Prinzipien von Elektrizität, Chemie, Metallurgie, Physik, Mathematik oder Astronomie und waren keinesfalls primitiv. Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem aktuellen Buch unzählige aktuelle und hoch spannende Informationen über diese Vorgänge, welche die wohl größten Geheimnisse der Weltgeschichte betreffen. Das neue Buch mit Jan van Helsing erscheint frühestens im Januar 2024, während das Buch „Geheimnisse der Welt der Götter“ (Band 1) über die Geheimnisse der Pyramiden ab Ende November ausgeliefert wird und bereits vorbestellbar ist.

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