Albert Einstein wusste über die UFO-Realität Bescheid – und ein ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter sah Aliens in der Area 51

Jason Mason

Im Sommer 1952 ereigneten sich Überflüge von zahlreichen fliegenden Untertassen in Formation über Washington D.C. und Kampfjets versuchten erfolglos, die unbekannten Flugobjekte abzufangen. Radar-Operateure und Generäle mussten hilflos zusehen, wie die unbekannten Objekte über das Weiße Haus hinwegflogen und gesperrten Luftraum verletzten. Im Gegensatz zu konventionellen Flugzeugen änderten die UFOs mehrmals ihre Flugrichtung, die scheibenförmigen Objekte besaßen keine Tragflächen und leuchteten hell, sodass man ihre Form nicht genau erkennen konnte. Die US-Air-Force erfasste diese Objekte auf dem Radar, doch nach kurzer Zeit sind sie auf die gleiche Weise spurlos verschwunden wie sie aufgetaucht waren.

Entsprechend den Aussagen von ehemaligen Regierungsmitarbeitern wurde am Ende doch eine der Scheiben heruntergeholt und geborgen. Pressemeldungen über Schwärme von fliegenden Untertassen erschienen daraufhin im ganzen Land und dann auf der ganzen Welt. Der Geistliche Louis A. Gardner beschloss, den berühmten Physiker Dr. Albert Einstein zu seiner Einschätzung von fliegenden Untertassen zu befragen. Gardener wollte herausfinden, ob Wissenschaftler glauben, dass diese Schiffe aus dem Weltraum oder besser gesagt von den Planeten Mars oder Venus stammen. Einstein war im Vorfeld ein Befürworter des Manhattan Projekts, bereute diese Entscheidung später jedoch, nachdem er 1945 praktisch in den Ruhestand getreten ist.

Im Juli 1952 beantwortete Einstein das Schreiben und erklärte Gardner, dass Menschen solche Objekte gesehen haben, dass er jedoch nicht wisse, um was es sich handelt und es auch nicht herausfinden wolle. Einstein selbst kommentierte das Phänomen bis zu seinem Tode nicht mehr und erst im Jahr 2021 wurde in der Presse gemeldet, dass eine ehemalige Mitarbeiterin von Albert Einstein mit dem Namen Dr. Shirley Wright vor ihrem Tod ausgesagt hat, dass sie Augenzeugin davon war, dass Einstein einen streng geheimen Ausflug nach New Mexico unternahm, um eine abgestürzte Untertasse zu begutachten. Es handelte sich ohne Zweifel um ein außerirdisches scheibenförmiges Raumschiff, das im Juli 1947 dort abgestürzt war.

An der Absturzstelle hielten sich damals eine Reihe von Wachen, Fotografen und Spezialisten auf, die das Schiff bereits studierten. Dr. Einstein sollte das Antriebssystem untersuchen. Laut den Informationen von Dr. Wright war der Physiker nicht überrascht, dieses abgestürzte Schiff vorzufinden. Er hatte erwartet, dass außerirdische Wissenschaftler zur Erde reisen, nachdem die ersten Atomtests durchgeführt worden sind. Im Fall der Kontaktaufnahme könnten unsere Forscher mehr über das Universum herausfinden. Angeblich konnte Einstein sogar die Körper von verstorbenen Aliens sehen. Den detaillierten Bericht von Dr. Wright können Sie in meinem neuen Buch UFOs und das Geheimnis der Inneren Erde mit Jan van Helsing nachlesen.

Der Roswell-Vorfall sorgte im Anschluss für eine jahrzehntelange Desinformationskampagne in Bezug auf das UFO-Phänomen, und das verursachte wiederum das Entstehen von sogenannten Verschwörungstheorien, obwohl heute klipp und klar feststeht, dass viele Regierungen streng geheime Daten über die unbekannten Flugobjekte sammeln, die aus Gründen der nationalen Sicherheit nicht veröffentlicht werden. Die Verantwortlichen befürchten, dass wenn man der Welt ein reales außerirdisches Raumschiff vorführen würde, es möglicherweise zu einer weltweiten Panik führen könnte. Dann würde sich vielleicht ein für alle Mal bewahrheiten, dass außerirdische Besucher in geheimen militärischen Anlagen wie der Area 51 mit Menschen zusammenarbeiten, wo es seit Jahrzehnten zur Rückentwicklung von Außenwelt-Technologie gekommen ist.

Der US-Kongressangehörige Tim Burchett fordert nun, dass die US-Regierung ihre echten Erkenntnisse über UFOs publik machen sollen und fordert mehr Transparenz ein. Diese Sache ist eine riesige Vertuschung, und es wird Zeit, dass die Weltöffentlichkeit die Wahrheit über diese Vorgänge erfährt. Es wird erwartet, dass in Kürze viele US-Beamte mit hoher Sicherheitsfreigabe über ihr Wissen vor dem Kongress aussagen könnten, weil man ab sofort ihre Sicherheit garantiert. Burchett glaubt, dass die Regierung diese Angelegenheit schon seit den 1940er Jahren seit Roswell verborgen hält. Er glaubt daran, dass die amerikanische und die internationale Öffentlichkeit heutzutage mit allem umgehen kann, dass zu dieser Sache veröffentlicht wird, sogar die Bekanntgabe, dass sie im Besitz des Roswell-Schiffs ist und außerdem zusammen mit Industriellen spezielle Materialien studiert, die nicht von dieser Welt stammen.

So hat schon im Jahr 2020 der Astrophysiker Eric W. Davis erklärt, er würde an der Analyse von Materialien arbeiten, die wir nicht selbst herstellen können. Davis soll an geheimen Einsatzbesprechungen teilgenommen haben, bei denen von der Bergung und der Untersuchung von „Außenwelt-Fahrzeugen“ diskutiert wurde, die „nicht auf dieser Erde“ hergestellt wurden, und die daher „nicht menschengemacht“ sind. Tim Burchett weist überdies darauf hin, dass neben den veröffentlichten Studien zu unbekannten Flugobjekten über geschütztem Luftraum geheime, nicht veröffentlichte Berichte existieren. Jeder Beamte, der über den Inhalt unterrichtet wurde, darf aus rechtlichen Gründen nicht über den Inhalt sprechen. Burchett ist der Meinung, dass diese Tatsache etwas damit zu tun haben könnte, dass Stellen in der Bibel zu finden sind, die auf UFO-Begegnungen hinweisen.

Ein neu veröffentlichter Bericht besagt, dass die Mehrheit aller unerklärlichen Sichtungen von unbekannten Flugobjekten nicht mit herkömmlichen Dingen erklärt werden kann, also auch nicht mit ausländischen Drohnen oder Überwachungs-Ballons. Weil diese Sichtungen, die oft von Kampfpiloten gemacht werden und durch Radaraufzeichnungen belegt werden können, nicht erklärt werden können, steht die Möglichkeit einer außerirdischen Einflussnahme weiterhin im Raum. Das US-Militär hat jahrzehntelang versucht, authentische Vorfälle zu widerlegen oder zu diskreditieren und Zeugen sowie Ufologen zum Schweigen zu bringen. Gegenwärtig lautet der Standpunkt von Wissenschaftlern wieder einmal, dass zusätzliche wissenschaftliche Analysen des vorliegenden UFO-Materials notwendig sind, um nähere Rückschlüsse auf die Herkunft der Objekte ziehen zu können.

Aufgrund einer Gallup-Umfrage aus dem Jahr 2021 ist bekannt, dass rund 40 Prozent aller Amerikaner glauben, dass viele der nicht identifizierbaren Flugobjekte am Himmel faktisch außerirdische Raumschiffe darstellen. Und das, obwohl Skeptiker so lange versucht haben, den unbekannten Flugobjekten seit 1952 ihren speziellen Status zu nehmen, welcher von vielen Rätseln umgeben ist. Deshalb wurden die Ermittler des bekannten Projekt Blue Book angewiesen, Zeugen, Beweise und Berichte so darzustellen, dass die meisten UFO-Sichtungen durch gewöhnliche Flugzeuge, Fälschungen oder normale Wetterphänomene erklärt werden können. Selbstverständlich können viele Vorfälle mit diesen Erklärungen abgetan werden, das muss aber nicht zwangsläufig bedeuten, dass es auch wirklich so gewesen ist. Experten der Spionageabwehr sind darauf trainiert, Kontakt zu UFO-Forschern und zivilen UFO-Organisationen aufzunehmen und sie mit Desinformation zu versorgen. Insider reden davon, dass die Regierungen längst Beweise für außerirdische Materialien auf Erden besitzen, aber damit fortfahren, in der Öffentlichkeit das Gegenteil zu behaupten. Regierungsmitarbeiter sind der Auffassung, dass unsere kleinen Geister nicht mit der echten Wahrheit umgehen können, doch UFO-Forscher sind nicht dieser Meinung, sondern betrachten solche Unterstellungen als reine Arroganz.

Mittlerweile wurde in der Presse ein weiteres Mal von einem ehemaligen CIA-Agenten Aussagen getätigt, dass die Area 51 wirklich existiert, und dass er dort echte Alien herumlaufen sah. Der anonyme Informant sprach darüber mit dem UFO-Forscher Richard Dolan und dem Filmemacher Jeremy Corbell im Zuge eines Interviews zum Thema streng geheime Regierungsprojekte und ihre Verbindung zu außerirdischen Besuchern. Der Mann hat erklärt, dass er vor seinen Enthüllungen gewarnt wurde, keine vertraulichen Informationen weiterzugeben, doch da er bereits sterbenskrank war, beschloss er dennoch bestimmte Dinge zu enthüllen.

Spätestens seit den 1940er-Jahren versuchen Forscher hinter das Geheimnis der mysteriösen Flugscheiben zu kommen. Fakt ist, dass sie schon seit dem Beginn der aufgezeichneten Menschheitsgeschichte einen beinahe unsichtbaren Einfluss auf unsere Zivilisation ausüben. Neue Hinweise aus den USA sowie aus Russland zeigen nun, dass ein Teil der UFOs gar nicht außerirdisch ist, sondern aus dem Inneren unseres Planeten stammt. Nicht nur Außerirdische haben seit Jahrtausenden riesige Stützpunkte in der Erdkruste und auf dem Grund der Ozeane errichtet, es gibt auch antike Hochzivilisationen, wie beispielsweise die Atlanter, die sich vor Katastrophen unter der Erdoberfläche und in großen Gebirgen in Sicherheit brachten und dort immer noch existieren.

Die Rätsel außerirdischer Technologien wurden zum wichtigsten Geheimnis der Welt und riefen eine Vollspektrum-Verschwörung auf allen Ebenen der Macht hervor. Regierungen wissen längst, dass Aliens real sind – auch Zeitreisen und Paralleluniversen –, doch sie können es der Weltbevölkerung nicht offiziell bekannt geben, weil eine Auflösung der sozialen Ordnung befürchtet wird. In verborgenen unterirdischen Militärbasen werden antike Relikte außerirdischer Besucher aufbewahrt und erforscht. Machthaber wie die Illuminati haben allerdings entschieden, diese exotischen, neuen Technologien und ihr Wissen über unerklärliche Phänomene nicht mit dem Rest der Welt zu teilen.

Jason Mason und Jan van Helsing liefern in ihrem neuen Buch unzählige aktuelle und hoch spannende Informationen über diese Vorgänge, welche die wohl größten Geheimnisse der modernen Weltgeschichte betreffen. Darunter historische Aufzeichnungen über Kontakte mit Echsenmenschen in Österreich oder über prähistorische Hightech-Anlagen in den rumänischen Bucegi-Bergen.

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