Die Evolutionstheorie zerfällt und macht Platz für neue Spekulationen über Ancient Aliens

Jason Mason

Viele neue Erkenntnisse der Archäologie und Anthropologie betreffen speziell die Entwicklungsgeschichte des modernen Menschen, und wenn die Evolutionstheorie ihre Gültigkeit verliert, kommt es zu einer wahren Kulturrevolution, wie viele Experten selbst erklären. Die Out-of-Africa-Theorie ist damit Geschichte, und es wird ein Weg frei, der Fachleuten erlaubt, die antiken Mythologien der Welt neu zu bewerten, wie es schon Dr. Carl Sagan gefordert hat. Es ist dort von übernatürlichen Wesen, Göttern oder menschenähnlichen Außerirdischen wie den Anunnaki die Rede, die den Menschen nach ihrem Vorbild erschaffen haben. Außerdem besteht Grund zur Annahme, dass die Theorie des intelligenten Designs in der Natur weiter an Bedeutung gewinnt und vielleicht bald in Lehrbücher aufgenommen wird. Dann wäre es auch möglich, religiösen Schilderungen über die Entstehung des Lebens mehr Glaubwürdigkeit einzuräumen. Diese Traditionen stammen nämlich ebenfalls von sumerischen und babylonischen Überlieferungen ab. Das wäre zum Beispiel die sumerische Schöpfungsgeschichte in der Eridu-Genesis oder dem Gilgamesch-Epos. Die Eridu-Genesis wurde auf einer Tontafel festgehalten, die fragmentarisch erhalten geblieben und im Jahr 1893 gefunden worden ist. Der übersetzte Text besagt, dass Götter wie Anu, Enlil oder Enki die Sumerer selbst sowie ihre Tiere und die notwendigen Bedingungen für Leben und Fortpflanzung erschaffen haben. Diese Götter stiegen vom Himmel hernieder und gründeten erste Städte wie Eridu.

Antike Artefakte, die man in Sumer geborgen hat, zeigen die Überreste einer technologisch fortschrittlichen Zivilisation, es gibt keine Anhaltspunkte, woher diese fortschrittlichen Fähigkeiten stammten, außer es gab Hilfe von außerhalb. So existieren beispielsweise Ton-Batterien, die immer noch Elektroden enthalten. Es gibt Modelle von Flugmaschinen, Abbildungen von Raketen oder unerklärlich präzise geschnittene Steinblöcke, mit denen große Gebäude und Städte errichtet worden sind. Neben den antiken Tontafeln mit den sumerischen Texten findet man ähnliche Überlieferungen von Göttern, die die Erde besucht haben, auch an vielen anderen Orten auf der ganzen Welt. Vor allem Legenden über eine große Flut sind bekannt und Götter wie die Anunnaki werden dafür verantwortlich gemacht, die ersten Menschen damit beseitigt zu haben, die sie genetisch erschufen. Die Zulu in Afrika besitzen Traditionen, wonach Wesen aus dem Weltraum kamen, um nach Gold und anderen Ressourcen zu graben, und in diesen Minen mussten die „ersten Menschen“ als Sklaven der Götter schuften. Mittlerweile wurden wirklich antike Minen dort entdeckt, die hunderttausende von Jahren alt sein könnten. Azteken sagen, dass einst Kreaturen vom Himmel gekommen sind, und sie beauftragt haben, nach Gold zu suchen. Menschen haben daraufhin damit begonnen, die Köpfe ihrer Babys einzubinden, damit sie wie die Langschädel der alten Götter wuchsen.

In dem Zeitraum, in dem die Akzeptanz dieser Beschreibungen in der Gesellschaft beständig weiter zugenommen hat, erschienen in populärwissenschaftlichen Publikationen auffallend ähnlich formulierte Artikel darüber, dass sich hinter den Theorien, dass außerirdische Besucher in Form von Ancient Aliens die Begründer von antiken Zivilisationen gewesen sein könnten, nicht nur pseudo-archäologische, sondern sogar rassistische Motive verbergen sollen. Obwohl in sämtlichen antiken Aufzeichnungen von Göttern aus dem Himmel berichtet wird, die nicht nur die ersten menschlichen Städte, sondern auch gewaltige Megalith-Bauwerke wie Zikkurats oder Pyramiden errichtet haben. Bis heute ist es unmöglich, die große Pyramide von Gizeh nachzubauen und deshalb fragen sich viele Archäologen, wie es möglich war, sie ursprünglich zu errichten. Mainstream-Theorien, dass primitive nordafrikanische Kulturen dazu in der Lage gewesen sein sollen, sind nicht sehr überzeugend. Besonders Wissenschaftlern und Autoren, die versuchen, den Bau der Monumente des Gizeh-Komplexes durch das Eingreifen von außerirdischen Mächten zu erklären, versucht man Rassismus zu unterstellen, weil sie darauf hinweisen, dass außer in Nordafrika nirgendwo ähnliche Pyramiden auf dem Kontinent gebaut worden sind. Alternative Forscher, aber auch einige Mainstream-Kollegen fragen sich, ob die konventionelle Archäologie etwas zu verbergen versucht, weil deren Propagandisten verlauten lassen, dass alle alternativen Erklärungen der Pseudoarchäologie zuzurechnen sind, welche nützlich für weiße Nationalisten sind. Das deshalb, weil sie Zweifel an den vorgeblichen Errungenschaften von BIPOC-Gemeinschaften (Black, Indigenous, and People of Color) hervorrufen.

Diese mutmaßlich pseudowissenschaftlichen Konzepte einer extrem verdrehten Sicht der etablierten Geschichtsschreibung und der genetischen Herkunft der Erbauer und frühen Herrscher der ersten historischen Hochkulturen begründet sich laut den skeptischen Argumenten der wissenschaftlichen Journalisten nicht zuletzt auf archäologischen Erkenntnissen der USA des 19. Jahrhunderts. Damals wurden tausende pyramidenförmige Grabhügel untersucht, die offenbar nicht von den Indianern stammen, sondern laut den Überlieferungen der amerikanischen Ureinwohner von einer heute nicht bekannten Vorgängerkultur von weißen Riesen errichtet worden sind, deren Herkunft nicht geklärt werden kann, obwohl noch Schädel und Skelette dieser Riesen in Museen zur Analyse eingelagert sind. Der Out-of-Africa-Theorie und der Besiedlungsgeschichte von Amerika liegt heute ein ethnisches Vorurteil zugrunde, das grundsätzlich aussagt, dass weiße Völker nicht für die vorgefundenen antiken Errungenschaften zuständig gewesen sind, obwohl die Beweise, dass die Angehörigen dieser Kulturen aus Menschen mit weißer Hautfarbe und blauen Augen bestanden haben, nicht nur durch Gesichtsrekonstruktionen von antiken Schädeln, sondern auch längst durch DNS-Analysen erbracht worden sind. Die Angehörigen der antiken Zivilisationen von Ägypten, Mesopotamien oder Amerika haben über tausende Jahre hinweg ihre wichtigsten Überlieferungen weitergegeben, und sie besagen, dass ihre Kulturen von Göttern erschaffen worden sind, die nach einer globalen Flutkatastrophe vom Himmel gekommen waren.

Die DNS-Beweise wurden bereits vor der Publikation der skeptischen Artikel über Rassismus in der Archäologie erbracht, und diese skeptischen Wissenschafts-Journalisten gehen mit keinem Wort darauf ein. Sie haben nicht erwähnt, dass ein Großteil aller weißen westeuropäischen Männer genetisch eng mit antiken Ägyptern wie dem Pharao Tutanchamun verwandt sind. Da ägyptische Mumien oft perfekt konserviert sind, stellen sie ideale Objekte für genetische Analysen dar. Es wurden Mumien aus verschiedenen Jahrtausenden untersucht und jedes Mal gelangten Genetiker zum überraschenden Ergebnis, dass sie zu nicht-afrikanischen Populationen gehört haben, und meist einem europäischen Genotyp zugeordnet werden müssen. Dasselbe gilt für antike Populationen von Mesopotamien, Indien oder Langschädel-Skelette aus Südamerika.

Viele antike Kulturen besitzen eine komplexe Hierarchie von Göttern und Göttinnen und diese mächtigen Entitäten spielten die wichtigste Rolle, weil sie als Schöpfer von allem betrachtet wurden. Viele dieser Götter sind jeweils in menschlicher Erscheinungsform abgebildet. Das Aussehen der Stellvertreter der Götter und Herrscher dieser frühen Zivilisationen wurde auffallend oft in Form von weißen Statuen mit strahlend blauen Augen für die Nachwelt festgehalten. Bei vielen antiken Zivilisationen wurden blaue Augen als ein Zeichen der Götter angesehen. Es gibt große Bemühungen des wissenschaftlichen Establishments, alle unerklärlichen Errungenschaften antiker Kulturen aus rassistischen Gründen den sogenannten BIPOC-Gemeinschaften zuzuschreiben, obwohl seit Jahrzehnten Gegenbeweise vorliegen. Die etablierten Theorien wurden offenbar mit voller Absicht ersonnen und gezielt für ideologische oder politische Zwecke missbraucht. Fachleute, welche gegen die Evolutionstheorie Stellung beziehen, werden nicht nur kritisiert, sondern man unterstellt ihnen Rassismus.

Wissenschaftsmagazine berichteten jetzt über eine neue Facharbeit aus Israel, die uns nahelegen soll, dass ein Unglaube an die hypothetische menschliche Evolution zu Rassismus führen soll, obwohl das Gegenteil der Fall sein dürfte. Menschen, die skeptisch gegenüber den unbeweisbaren Ideen von Evolutionisten eingestellt sind, wird ein diskriminierendes Verhalten gegenüber Schwarzen, Migranten oder Angehörigen der LGBTQ-Gemeinschaft in den USA unterstellt. Die Ablehnung der Evolution sei demnach ebenfalls eine Form der sogenannten „White Supremacy“, also einer weißen Vorherrschaft. Solche Personengruppen sollen sich laut diesen Angaben aus politisch motivierten Kreationisten zusammensetzen, die allgemein an eine göttliche Schöpfung der Natur glauben. Sie neigen eher dazu, die Beschreibungen der Bibel oder antiker Texte zu akzeptieren und lehnen homosexuelles Verhalten ab. Somit wird religiöse Moralität mit ethnischem Hass gleich gestellt. Soziologen haben allerdings festgestellt, dass der dogmatische Glaube an die darwinistische Evolution enger mit Rassismus verbunden ist, weil Charles Darwin selbst Aussagen darüber getätigt hat.

Evolutionisten argumentieren, dass der Glaube an einen hypothetischen gemeinsamen Vorfahren aller Menschen in Afrika die Tendenz einer allgemeinen Identifikation mit der gesamten Menschheit erhöhen soll. Obwohl von Jahr zu Jahr immer neue Beweise produziert werden, welche die Out-of-Africa-Theorie widerlegen könnten, werden andere Theorien wie die multiregionale Evolution auch nicht in Betracht gezogen, weil man Überreste von Frühmenschen auch in Asien entdeckt hat. Die absolute Fokussierung auf die Afrika-Theorie hat ganz bestimmte Gründe. Laut Fachleuten besteht eine starke Verbindung der Evolutionslehre zu politischen Systemen wie dem Kommunismus oder dem Faschismus, also Bewegungen, die im Laufe des letzten Jahrhunderts viele Millionen von Todesopfern gefordert haben. Historiker sind der Auffassung, dass nicht bestritten werden kann, dass die Evolutionslehre einen starken Einfluss auf die Politik des 20. Jahrhunderts ausübte. Wenn Evolution jemals wahr sein sollte, dann sind manche Gruppen von Menschen mehr begünstigt als andere, weil sie höher entwickelt sein sollten. Sie wären anderen Bevölkerungsgruppen somit überlegen. Diese Überlegenheit führt wiederum dazu, dass weniger entwickelte Bevölkerungsgruppen schlechter behandelt werden.

Es gilt zu bedenken, dass Evolution eine atheistische Glaubensvorstellung ist, die ohne ein höheres Wesen, einen Schöpfer, oder ohne intelligentes Design im Kosmos und in der Natur auskommt. Akzeptiert man sie, dann existiert keine Basis für Moralität, einen freien Willen oder Spiritualität. Es gibt kein Richtig, kein Falsch und keine Sünde, weil das Universum demzufolge durch einen kosmischen Unfall entstanden ist, und die Existenz des Menschen keinen Zweck erfüllt und auch keinen tieferen Sinn besitzen soll. Ein Leben nach moralischen und tugendhaften Grundsätzen fördert gute Beziehungen zwischen unterschiedlichen Gruppen und trägt somit zu mehr Frieden und Gemeinwohl bei als umgekehrt. Skeptiker und hartnäckige Verfechter der Idee einer Evolution ignorieren seit Jahrzehnten die Gegenargumente von abweichenden Kollegen, Anhängern des intelligenten Designs, Kreationisten und allgemein religiös orientierter Gelehrter. Ihre Erkenntnisse und Argumente werden in den meisten Fällen sogar völlig aus der wissenschaftlichen Konversation ausgeschlossen. Das größte Problem der wissenschaftlichen Gemeinschaft besteht weiterhin darin, dass sie keine überzeugenden Beweise für die Geschichte der Evolution hervorbringen kann, weil sie nirgendwo zu finden sind.

Stattdessen wird heutzutage ein gegen kulturell hoch stehende, weiße Völker gerichteter, umgekehrter Rassismus etabliert, obwohl man selbst in der größten Sammlung von Lehrbüchern keine Berichte von dunkelhäutigen Völkern finden kann, die unsere menschliche Zivilisation begründet haben. Ganz im Gegenteil: Die Kulturbringer und Begründer der ersten historischen Hochkulturen werden bei indigenen Kulturen in allen Teilen der Welt als weiße Gottheiten und Kulturbringer beschrieben. Und diese Überlieferungen stimmen mit der alternativen Interpretation von anerkannten Experten überein, wonach diese rätselhaften Kulturbringer entweder einer verlorenen hochtechnologischen irdischen Vorzivilisation wie Atlantis angehört haben, oder von anderen Planeten und Sternsystemen hierher gereist sind. Wir erleben jetzt, dass die Mainstream-Ideologie des Evolutionismus versagt. Warum wird nicht erwägt, andere Standpunkte zur Entstehung der Menschheit zu unterrichten oder sie wenigstens in Lehrbüchern als alternative Erklärungsmodelle in Betracht zu ziehen? Vielleicht kann eine Synthese aus alternativer Betrachtungsweise im Sinne von Ancient Aliens, religiösem Kreationismus und Beweisen für intelligentes Design entstehen, die imstande ist, viele der wichtigsten ungelösten Fragen der Welt endlich überzeugend und logisch zu beantworten? Was, wenn die ersten Menschen nicht aus Afrika abstammen, sondern aus einem Garten Eden, so wie in der Geschichte von Adam und Eva, die von sumerischen Schöpfungsmythen abgeleitet wurde, wonach die ersten Menschen nach Gottes Ebenbild erschaffen worden sind. Haben Anunnaki-Gottheiten unterschiedliche Bevölkerungsgruppen für unterschiedliche Aufgaben getrennt voneinander durch genetische Manipulation von irdischen Frühmenschen und außerirdischer DNS erzeugt, so wie es die Verfechter der Ancient-Alien-Theorien behaupten?

Viele Regierungen der Welt dulden keine andere Lehre als die der Evolution in ihren Bildungseinrichtungen und diese Tatsache allein zeigt, dass alternative Weltanschauungen nicht respektiert werden. Und das, obwohl inzwischen die Hälfte der Bevölkerung der Nationen der westlichen Welt von der Existenz von außerirdischen Besuchern in der Antike überzeugt ist, und immer weniger von ihnen den etablierten wissenschaftlichen Standpunkten vertrauen. Erst wenn die Verbindung zwischen Atheismus, Kommunismus, Neo-Marxismus und Rassismus mit der Evolutionslehre in den Vordergrund gestellt wird, wird es möglich sein, die wahre Ideologie dieses Rassismus zu überdenken. Wenn alternative Lehrmodelle schließlich Einzug in die Bildungseinrichtungen finden können, wird es möglich, dass sie einen stärkeren Einfluss auf die zeitgenössische Kultur erlangen. Speziell in den USA erscheinen Jahr für Jahr neue Bücher von wichtigen Gelehrten gegen Evolution, die zu Bestsellern werden. Auch im deutschen Sprachraum verdienen diese Autoren mehr Beachtung.

Ein weiterer Hinweis auf Rassismus in der Evolutionslehre, auf den wissenschaftliche Artikel hinweisen, ist, dass Steinzeitmenschen fast immer als heroische weiße Jäger und Sammler dargestellt werden. Diese Aspekte sind in Bezug auf Neandertaler und Cro-Magnon-Menschen sicherlich korrekt, und es gibt bis heute keine Anhaltspunkte, dass Frühmenschen in Europa jemals schwarz gewesen sind. Auch gibt es keinen Anhaltspunkt, dass sich der moderne Mensch jemals von einem unbekannten Hominiden entwickelt haben soll, der von irgendwelchen Tieren abstammt. Die Gleichstellung des vernunftbegabten Menschen mit einem Tier fördert nicht die soziale und moralische Weiterentwicklung der modernen westlichen Zivilisation, die auf christlichen Grundlagen und Werten basiert. Der Aussage, dass wir unsere Beziehung mit der Vergangenheit überdenken sollen, um rassische Gleichstellung in der Gegenwart zu ermöglichen, wird erst durch die Gleichstellung von evolutionistischer Ideologie mit wissenschaftlichen Fakten wichtig. Aktuell sehen wir, dass in Bildungseinrichtungen verstärkt über systemischen Rassismus debattiert wird, der vor allem eine Benachteiligung von Weißen bedeutet.

Wie gesagt, weisen anerkannte Evolutionsforscher nunmehr darauf hin, dass sie die Grundsätze des Sozialdarwinismus und die Evolutionstheorie bezweifeln. Wie soll eine nicht zielgerichtete Evolution im Universum aus Sternenstaub lebende und intelligente Kreaturen hervorbringen? Wie und wann sind die ersten komplexen chemischen und biologischen Strukturen durch unbekannte natürliche Prozesse entstanden? Warum können Evolutionsforscher nach über einem Jahrhundert an intensiver Forschungsarbeit keine fundamentalen Beweise für ihre Theorien erbringen, sondern das Gegenteil findet statt? Warum werden die Lehrbücher nicht umgeschrieben, um auf diesen Umstand hinzuweisen? Es ist ein Designer notwendig, um funktionierende und angepasste, komplexe biologische Mechanismen zu erschaffen, so wie ein Uhrmacher ein Uhrwerk baut. Und genau von solchen übernatürlichen Schöpfern wird in antiken Traditionen und jahrtausendealten religiösen Texten berichtet. Der nächste Schritt in diesem Kulturkampf ist laut alternativen Forschern an neuen Modellen zu arbeiten, um die Gesellschaft zu stärken und positive Effekte hervorzurufen, welche in der Lage sind, den systemischen Rassismus gegen Weiße zu beseitigen. Abschließend kann man feststellen, dass es Evolutionisten, Skeptiker und Mitglieder eines wissenschaftlichen Establishments sind, die Theorien über die Besuche von antiken außerirdischen Raumfahrern vehement als Verschwörungstheorien oder als eine neue UFO-Religion ablehnen, aber letztlich den echten wissenschaftlichen und archäologischen Beweisen erliegen werden. Das UFO-Phänomen ist ein Anzeichen dafür, dass es bald zu einer Rückkehr der Götter kommen könnte. Detailliertere Informationen über diese Vorgänge finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Auflösung der wichtigsten Fragen der Welt. In wenigen Wochen wird mein neuestes Buch erscheinen, und darin präsentiere ich weitere topaktuelle Informationen über außerirdische Eingriffe, die zur Entstehung des modernen Menschen geführt haben.

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