Jason Mason
Raymond Szymanski ist ein pensionierter US-Regierungswissenschaftler und Autor, der vierzig Jahre lang Erforschungen des Paranormalen ausgeführt hat. Er arbeitete lange Zeit in der bekannten Wright-Patterson Air-Force-Basis in den USA und schreibt in seinen Büchern über die Möglichkeit von Besuchen von Außerirdischen, die bisher noch immer nicht bekannt geworden sind. Als Experte geht Raymond Szymanski bestimmten Gerüchten auf den Grund und präsentiert in seinen Werken neue Fotografien und Dokumente sowie andere Fakten und Theorien, die belegen, dass wir tatsächlich Kontakt hergestellt haben.
In seinem Buch „Alien Shades of Greys“ aus dem Jahr 2016 berichtet uns der Autor davon, dass viele Ufologen glauben, dass in der Wright-Patterson Air-Force-Basis echte Wracks von abgestürzten außerirdischen Raumschiffen eingelagert sind. Als Experte weist uns Szymanski darauf hin, dass super-geheime Installationen der Regierung existieren, aus denen in den letzten Jahrzehnten viele Gerüchte und Geschichten aus dritter Hand an die Öffentlichkeit gedrungen sind. Abseits von altbekannten Büchern über schattenhafte Regierungsverschwörungen um UFOs präsentiert der Autor neue Insiderinformationen, die höchst interessant klingen. UFOs stellen den Aussagen des früheren US-Air-Force-Wissenschaftlers zufolge noch immer das am meisten polarisierende Geheimnis aller Zeiten dar. Die Frage, ob sich Aliens auf der Erde aufhalten, hat deshalb derzeit die wohl größte Priorität und kann seinen Recherchen nach bejaht werden, obwohl die meisten veröffentlichten Berichte darüber das Gegenteil behaupten. Im Jahr 2021 erschien Szymanskis neuestes Buch mit dem Titel „Swamp Gas My A**“.
Der Autor enthüllt, dass er schon während seiner ersten Wochen als Angestellter in der Wright-Patterson Air-Force-Basis von seinem damaligen Mentor erfuhr, dass diese Luftwaffenbasis eine lange Geschichte der Erforschung von UFOs und Aliens vorweisen kann, weil dort zum Beispiel das Projekt Blue Book stationiert gewesen ist. Dieser Mentor berichtete weiter, dass es in den 1940er-Jahren einen UFO-Crash gab, wobei das außerirdische Schiff und seine Insassen zu dieser Basis gebracht worden seien. Im Jahr 1966 kam es zu einer UFO-Sichtung, die von einer großen Anzahl von Studenten und Polizeibeamten beobachtet worden ist. Wenige Tage später versuchte die Regierung diesen Vorfall durch Sumpfgas zu erklären. In Wahrheit wurde ein echtes unbekanntes Flugobjekt beobachtet, und derartige Schiffe sollen sich seitdem in einem riesigen unterirdischen Komplex aus Tunneln und Räumen der besagten Basis befinden, zusammen mit den Körpern von lebenden und toten Aliens.
Raymond Szymanksi glaubt aufgrund der von ihm präsentierten Informationen, dass diese UFOs und Körper vom Roswell-Vorfall des Jahres 1947 stammen und zur Inspektion in diese geheimen Tunnelsysteme verbracht worden sind. Seitdem gibt es dort unten Aktivitäten von Außerirdischen. Szymanski ist somit jemand, der fast 40 Jahre in dieser Basis gearbeitet hat und in seinen Werken davon schreibt, dass es sich nicht um Verschwörungstheorien, sondern reale Geschehnisse handelt. Sein damaliger Mentor berichtete ihm nicht nur von lebenden Aliens in den unterirdischen Anlagen, sondern auch davon, dass das Militär im Jahr 1947 eine fliegende Scheibe bergen konnte, die in Roswell, New Mexico, abgestürzt ist. Die Maschine wurde daraufhin unter der Basis zur Inspektion eingelagert. Auf die Frage, warum er ihm diese Geheimnisse anvertraut, berichtete sein Kollege, dass in jenen Tagen jeder auf der Basis darüber Bescheid wusste. In den kommenden Jahren und Jahrzehnten führte Szymanksi dann hunderte von Gesprächen über dieses spannende Thema. Nicht eine der befragten Personen war der Meinung, dass es dort KEINE Aliens gab, und niemand hat es ihm gegenüber jemals abgestritten. Obwohl Szymanski diese geheimen Anlagen nicht selbst betreten hat, geht er davon aus, dass all die Gerüchte über den Roswell-Absturz korrekt sind, und dass sich außerirdische Greys unter der Basis befinden. In Tiefkühlkammern im tiefen Untergrund sollen sich heute immer noch technologische Artefakte der Außerirdischen und die tiefgefrorenen Körper der Roswell-Aliens und von anderen Absturzstellen befinden. Laut den Behauptungen von weiteren Whistleblowern sollen sich dort zwischen 14 und 16 tote Körper von Aliens aufbewahrt werden.
Szymanski berichtet weiter, dass er auf der Basis echten Men in Black begegnet ist, sie trugen schwarze Anzüge, schwarze Hüte und spionierten ihm bei mindestens drei Gelegenheiten nach. Er glaubt, dass die Hauptaufgabe dieser rätselhaften Agenten die Entwendung von Beweisen für die Existenz von UFOs und Aliens darstellt. Er ist außerdem der Meinung, dass sie für eine Regierungsagentur arbeiten. Als ehemaliger Angestellter der Regierung sagt er, dass die US-Regierung gute Gründe dafür hat, die Existenz von Aliens geheim zu halten.
„Wir sind immer noch nicht bereit für die vollständige Offenlegung. Die Regierungen mögen es, Geheimnisse zu bewahren, weil uns das manchmal Sicherheit einbringt. … Das letzte Mal, als die Air Force eine Ankündigung über eine fliegende Untertasse bekannt gegeben hat, ging es nicht so gut aus. Was würde passieren, wenn sie es diesmal wieder tun würden? … Ich sehe wirklich keine Veränderung. Ich denke nicht, dass der Fakt, dass wir Mobiltelefone oder 150.000 Kabel-TV-Kanäle haben, uns irgendwie mehr vorbereitet, als es die Menschen 1947 nach Roswell waren.“
Detailliertere Informationen über diese Vorgänge finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe. Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Auflösung der wichtigsten Fragen der Welt.
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