Sind UFOs der Schlüssel zur Frage nach der Herkunft der Menschheit?

Jason Mason

Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass Menschen, die nicht religiös sind, eher dazu tendieren, an die Existenz von außerirdischen Intelligenzen zu glauben, während religiöse Menschen verschiedener Religionen laut einer Studie aus dem Jahr 2017 offenbar weniger dazu neigen und stattdessen an die Existenz von Gott glauben. Der in meinem letzten Artikel zitiere Dr. Davison erklärt in seinem Buch „Astrobiology and Christian Doctrine“, dass nicht religiöse Menschen daher nach geistlicher Führung suchen könnten, falls die Existenz von außerirdischem Leben bekannt gegeben werden würde. Die Studie ergab somit, dass der Glaube an Aliens eine bestimmte Funktion erfüllt, und zwar dem Leben einen Sinn zu geben. Somit verwandelt sich der Glaube an ETs ebenfalls in eine Form von Religion, ohne dabei auf die traditionellen Glaubensinhalte der großen Weltreligionen zu basieren, die von vielen Menschen bewusst abgelehnt werden.

Es könnte somit zur Entstehung neuer Religionen kommen. Der Glaube an ETs setzt nicht den Glauben an das Übernatürliche voraus, und deshalb schreiben Wissenschaftsjournale, dass der Glaube an Aliens tatsächlich eher mit der wissenschaftlichen als der religiösen Weltsicht kompatibel ist. Die wissenschaftliche Suche nach außerirdischen Intelligenzen gibt uns Menschen demnach das Gefühl, Teil eines größeren, bedeutungsvolleren Ganzen zu sein, so lautet jedenfalls die Schlussfolgerung der Studie. UFO-Kontaktler der 1950er-Jahre berichten in ihren Büchern davon, dass fortschrittliche menschenähnliche Außerirdische meistens sehr religiös sind und an einen großen Schöpfer des multidimensionalen Universums glauben, dem sie dienen, wobei sich die Existenz des Übernatürlichen in bestimmten, jetzt immer populärer werdenden philosophischen Strömungen der Wissenschaft wie dem Deismus manifestiert.

Viele Astrophysiker und Physiker sind heute davon überzeugt, dass eine übergeordnete unsichtbare Kraft im Universum existiert, die man mit der Existenz eines Schöpfers gleichsetzen könnte. Diese Kraft erschuf die Naturgesetze und das intelligent designte materielle Universum, existiert jedoch selbst in Bereichen, die für uns unsichtbar bzw. nicht messbar sind. Wir wissen heute jedoch bereits, dass es diese übergeordneten Bereiche und höhere Dimensionen definitiv gibt. Somit beschreibt der Theismus Gott als den Schöpfer der Welt, der sie bewusst erhält und bei Bedarf lenkend in sie eingreift. Die Betrachtungsweise des Deismus besagt jedoch, dass ein intelligenter Schöpfer das Universum zwar erschuf, seitdem jedoch nicht mehr in die Welt eingreift und sie der natürlichen Evolution überlässt.

Der Deismus stellt momentan das allgemein mehr akzeptierte philosophische Glaubenssystem von vielen Wissenschaftlern dar, die argumentieren, dass Gott oder ein Schöpfer die ultimative Ursache hinter der Entstehung des Universums und der darin wirkenden Naturgesetze ist, aber nach dem Schöpfungsakt nicht mehr eingegriffen hat, wobei es dann zum Prozess der naturalistischen Evolution und schließlich der evolutionären Entwicklung des Menschen gekommen sein soll, ohne dass dabei ein göttlicher Eingriff stattfand.

Befürworter des Deismus glauben somit, dass ein Schöpfer existiert, aber seit der Erschaffung des Universums keine Rolle mehr spielt. Somit hat der Deismus weniger Probleme mit den Daten der Naturwissenschaft. Der Deismus steht deshalb der Theologie entgegen, bei der ein biblischer Gott oder verschiedene personifizierte menschenähnliche Götter bei der Schöpfung der Menschheit eine Rolle spielen. In dieser religiösen Weltsicht spielt Gott immer noch eine große Rolle und wacht über die Geschehnisse auf Erden und greift somit noch immer in seine Schöpfung ein.

Die Frage lautet also, wie man die Philosophie der Mainstream-Wissenschaft mit dem Glauben an die Existenz eines theistischen Gottes und der spirituellen Welt verbinden kann? Die unsichtbaren Ebenen der spirituellen Welt sind nämlich nicht mit den Werkzeugen der Wissenschaft messbar oder zu erforschen. Man muss sie mit dem Herzen, mit dem Geist und mit der Seele untersuchen. Die Lehren der monotheistischen Weltreligionen besagen, dass der Mensch nach dem Abbild Gottes erschaffen worden ist und deshalb eine bestimmte Verbindung zwischen Mensch und Gott besteht.

Atheistische Wissenschaftler lehnen diese Vorstellung ab und behaupten in ihren Theorien, dass der Mensch durch eine zufällige Abfolge evolutionärer Faktoren entstanden sei. Diese Ansicht stellt sich gegen die religiösen Traditionen wie eine spezielle Schöpfung des Menschen. Doch selbst Charles Darwin war sich seiner Theorien nicht sicher und hat die menschliche Evolution in seinem Buch über die Entstehung der Arten nicht diskutiert, sondern war der Ansicht, dass erst der wissenschaftliche Fortschritt mehr Licht auf die Entwicklung und den Ursprung des Menschen werfen wird.

Mit der Entstehung der Genetik wurden die Ideen einer zufälligen Entstehung der Natur oder des Menschen jedoch immer unwahrscheinlicher und viele Forscher haben bis heute keine plausible naturwissenschaftliche Erklärung für die unglaubliche Komplexität des Universums. Atheisten haben schließlich erkannt, dass eine göttliche, ordnende Kraft existiert, weil nicht zuletzt die Daten der DNS zeigen, dass die Komplexität des Lebens nicht zufällig entstanden sein kann, sondern von jemandem entworfen worden ist. Das betrifft auch die Bereiche der physikalischen Naturgesetze, der vorhandenen Geometrie und komplexen Mathematik im Universum. Manche Forscher beschreiben das menschliche Gehirn, das dazu fähig ist über solche Dinge nachzudenken deshalb als die komplexeste Struktur im Universum, obwohl immer noch nicht festzustellen ist, ob und wie im Gehirn das menschliche Bewusstsein entsteht.

Experten wissen nicht, warum die Natur mathemtisch aufgebaut ist und bezeichnen es als Wunder, dass es überhaupt physikalische Regeln gibt, die überall im Univerum seit seiner Entstehung konstant zu existieren scheinen. Diese unveränderlichen, absoluten, universellen, mathematischen Gesetze besitzen einen unbestimmten Ursprung und diese Quelle regiert und steuert das Universum. Viele Physiker, Kosmologen und Biologen, die das Fundament der modernen Wissenschaft gelegt haben, waren deshalb der Ansicht, dass es einen Schöpfer aller Dinge gibt, einen rationalen, liebenden Gott, der sich der Menschheit ständig durch seine Schöpfung offenbart und das Universum aus eigener Kraft erhält.

Seit der Entstehung des modernen UFO-Phänomens im Jahr 1947 stellen sich viele Gläubige, aber auch atheistische Menschen die Frage, ob Außerirdische womöglich tiefere Einblicke in diese Geheimnisse besitzen. Laut verschiedenen Daten besuchen sie schon seit tausenden Jahren unseren Planeten und könnten somit mit der Schöpfung des Menschen zu tun haben. Deshalb das große Interesse der Regierungen, der Theologen und der Wissenschaftler an UFOs und ihren Insassen. Die Erforschung des Phänomens könnte endlich die wichtigsten Fragen nach der Herkunft der Menschheit und der Religionen auf diesem Planeten beantworten, weil einige dieser unbekannten Flugobjekte offenbar aus höheren Dimensionen stammen und sie die Erde und die Menschheit studieren oder seit langer Zeit überwachen.

Im September 2017 begann das Interesse am Phänomen stark zuzunehmen, weil wichtige internationale Zeitungen und Magazine über die Realität von unbekannten Flugobjekten zu berichten begannen. Es wurde die Existenz geheimer amerikanischer Regierungsprogramme enthüllt, die das Phänomen erforscht haben. Dann folgte die Veröffentlichung von militärischen UFO-Videos und auch die Entdeckung des ersten jemals beobachteten interstellaren Objekts Oumuamua wurde zu einem wichtigen Thema. Aber wie gesagt, wusste man schon seit den 1940er-Jahren von der Realität von fliegenden Untertassen. Sie stellten seit damals ein Problem für Forscher dar, weil das Phänomen die Grenzen der bekannten Wissenschaft sprengte.

Bereits im Jahr 1950 erschienen in den USA die ersten wichtigen Bücher über das UFO-Phänomen: Donald Keyhoe („The Flying Saucers Are Real“), Frank Scully („Behind the Flying Saucers“), Gerald Heard („The Riddle of the Flying Saucers“). Die darin dargelegten überwältigenden Beweise zeigten, dass Außerirdische vermehrt die Erde besuchen, seit es zur Zündung der ersten Atombomben gekommen ist. Weil es sich bei den Inhalten teilweise um militärische Informationen handelte, zählten diese Autoren zu den ersten Whistleblowern, die der Welt die Wahrheit über die außerirdische Herkunft der unbekannten Flugobjekte enthüllten.

Schon Ende des Jahres 1949 veröffentlichten die Autoren Donald Keyhoe und Frank Scully Artikel über fliegende Untertassen, die später zu ihren Bestsellern von 1950 ausgebaut wurden. Keyhoes Buch basiert auf dokumentierten Ereignissen, die aus militärischen Quellen stammen und lauten, dass außerirdische Besucher in Raumschiffen von anderen Planeten stammen und die US-Regierung die Wahrheit vor der Öffentlichkeit versteckt. Scullys Buch handelt von einer zerstörten fliegenden Untertasse und den Leichen von kleinen Humanoiden, die von der US-Regierung für geheime Studien geborgen wurden. Zusammen erschufen diese Bücher eine Grundlage, die seit damals die Vorstellungen der Öffentlichkeit über fliegende Untertassen geprägt hat.

Im Laufe der folgenden Jahrzehnte kam es zu einem Anstieg der UFO-Sichtungen und Nahbegegnungen mit Aliens sowie zu den ersten Berichten über Entführungsfälle, die mit dem Phänomen in Verbindung stehen. Diese Entführungen durch Aliens waren zwar schon seit den 1960er-Jahren ein Thema, wurden aber erst in den 1990er-Jahren wirklich populär, weil sich akademische Forscher wie Dr. David Jacobs oder Dr. John Mack der Erforschung dieser Entführungsfälle widmeten. Sie fanden viele Beweise, dass Menschen wirklich von Außerirdischen in UFOs entführt werden, die sie untersuchen und medizinische bzw. genetische Experimente mit ihnen durchführen. Und diese Ereignisse beschäftigen seitdem wieder Atheisten und Philosophen sowie Gläubige, denn sie könnten etwas mit der biblischen Schöpfungsgeschichte zu tun haben, wobei die moderne Menschheit wirklich durch außerirdische Eingriffe entstanden sein könnte. Detailliertere Informationen und erstaunliche Aussagen von alternativen Wissenschaftlern, Insidern und Whistleblowern zu diesen Themen finden Sie in meinen Büchern der MiB-Reihe.

Mit dem Inhalt von MiB Band 5 nähern wir uns der Offenlegung der größten Mysterien unserer Zeit und der Inhalt umfasst viele weitere Themen wie: Die Erforschung der Tunnelsysteme der rumänischen Bucegi-Berge, die Geheimnisse deutscher Wissenschaftler des frühen amerikanischen Weltraumprogramms, biblische Prophezeiungen der Endzeit, das Eintreffen von schweren globalen Erdveränderungen, paranormale Erscheinungen auf der Skinwalker-Ranch, die Rückkehr der Anunnaki und neue Informationen über Planet X, verbotenes Wissen aus den verschlossenen Archiven des Vatikans, unterdrückte neue Forschungsergebnisse zu den Nazca-Mumien aus Peru, das Alien-Hybridenprogramm, Basen außerirdischer und interdimensionaler Zivilisationen auf dem Grund der Ozeane und dem Mond, der Great Reset und die Agenda des Transhumanismus der geplanten Neuen Weltordnung.

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