Anfang Juli hat der ehemalige Rockstar Tom DeLonge, der nun als Sprecher für die To The Stars Academy aktiv ist, auf Twitter und in einem Interview mit dem bekannten Magazin Rolling Stone die überraschende Mitteilung geäußert, dass die Weltöffentlichkeit nun bald die tatsächliche Realität und die Wahrheit über UFOs erfahren soll! Vermutlich handelt es sich bei dieser Ankündigung um eine kontrollierte Offenlegung dieses sensiblen Themas. „Jeder wird die Realität bald erfahren, und unglücklicherweise ist es nichts, worüber man lachen kann. Es ist ganz schön nervenaufreibend, es gibt einige schlechte Nachrichten und einige gute Nachrichten.“, schrieb DeLonge auf Twitter auf die Frage ob UFOs real sind oder nicht. Diese Nachricht kam kurz bevor am 5. Juli die letzte Episode der History-TV-Serie Unidentified: Inside Americas UFO Investigation gesendet wurde, die den Titel „Die Enthüllung“ trägt. In dieser wurden schockierende Beweise in Form von Regierungsvideos sowie authentische Augenzeugenberichte veröffentlicht, die belegen, dass die amerikanische Regierung über die Existenz von UFOs Bescheid weiß. Am Ende der Episode wird erklärt, dass, falls es sich bei all diesen UFO-Begegnungen des US-Militärs um fortschrittliche Raumschiffe außerirdischer Herkunft handeln sollte, die Großmächte der Welt keinerlei Kontrolle über ihre Aktionen haben – selbst mit unserer modernen Technologie nicht! Das wirft am Ende wieder einmal die Frage auf, ob nun der Zeitpunkt gekommen ist, an dem die Weltöffentlichkeit mit einer solchen Enthüllung zurechtkommen wird.
In der Dokumentation des History Channel kommen auch wieder US-Navy-Piloten zu Wort, die wie viele andere zivile Augenzeugen behaupten, dass viele der unbekannten Flugobjekte aus den Weltmeeren hochsteigen und offenbar geheime Basen in der unzugänglichen Tiefsee besitzen! In seinem neuesten Interview mit dem Magazin Rolling Stone berichtet Tom DeLonge von seinen Treffen mit amerikanischen Regierungsbeamten, die mit ihm über UFOs diskutiert hatten. Ein General berichtete ihm von der Zeit des Kalten Krieges, damals hätte jederzeit ein Atomkrieg ausbrechen können und genau zu dieser Zeit stolperten die USA und die Sowjetunion über das UFO-Phänomen, das zweifellos mit der Zündung der ersten Atomwaffen in den 1940er-Jahren zusammenhängt. DeLonge meinte, dass diese Enthüllung ihn sehr aufrüttelte und verängstigte, doch seitdem steht er in ständigen Kontakt mit Regierungsinsidern und diese haben ihm nun wohl angekündigt, dass nun bald der Zeitpunkt erfolgen kann, an dem das UFO-Rätsel endgültig aufgelöst werden kann!
Dazu passen auch die folgenden Nachrichten:
Die US-Navy patentierte ein theoretisches Schiff, das die Physik verbiegt, um in der Luft, in Wasser und im Weltraum fliegen zu können! Luftfahrtingenieure der US-Navy, die in der Naval Air Warfare Center Aircraft Division (NAWCAD) in Patuxent River in Maryland arbeiten, haben laut einer Meldung der britischen Tagezeitung Daily Mail verschiedene radikale neue Luftfahrt-Technologien erfunden und patentieren lassen. Eines der Patente beschreibt ein Hybridschiff, das sowohl in der Luft, im Wasser als auch im Weltraum operieren kann und eine außergewöhnliche Geschwindigkeit erreichen soll, da es über ein revolutionäres elektromagnetisches Antriebssystem verfügt! In einem Schreiben erklärte der leitende technische Offizier des Naval Aviation Enterprise, dass die USA diese Patente dringend benötigen, da China bereits signifikante Summen in diese neuen Luftfahrttechnologien investiert hat, die große Ähnlichkeiten mit UFO-Antrieben aufweisen könnten, so wie sie von US-Navy-Piloten ständig beobachtet werden!
Die Presse fragt sich noch immer, warum die US-Navy jetzt alle diese Geheimnisse preis gibt und diese völlig neue Politik der Offenlegung gemeinsam mit dem amerikanischen Verteidigungsministerium betreibt. Das besagte Patent stammt von einem Forscher namens Salvatore Cezar Pais von NAWCAD, und ein weiteres Patent dieses Ingenieurs beschreibt ein elektromagnetisches Kraftfeld für Raumschiffe, mit denen man Asteroiden abstoßen kann. Das zweite Patent mit der Bezeichnung „Craft Using An Inertial Mass Reduction Device“ erklärt, dass dieser Weltraumantrieb die Masse eines Flugobjekts reduziert und außerdem keine Hitzesignatur abgibt, weil das Schiff dazu fähig ist, die „Struktur unserer Realität auf der fundamentalsten Ebene zu verändern“. Es werden die Gesetze der Physik verbogen, indem ein Quanten-Vakuum um das Schiff erzeugt wird, das alle Moleküle, mit denen es in Kontakt kommt, abstößt. Dadurch wirken dann keine aerodynamischen oder hydrodynamischen Kräfte mehr auf das Schiff ein.
Weiter wird in dem Patent beschrieben, dass dieses Hybridschiff radikale Geschwindigkeiten erreichen kann und zwar durch hochfrequente Vibrationen von elektrisch aufgeladenen Systemen. Das erzeugt ein polarisiertes Quanten-Vakuum, das diesen Angaben zufolge alle Energie bzw. Widerstand von Luft oder Wasser ausschaltet und das Schiff dabei gleichzeitig fast gewichtslos wird bzw. seine eigene Masse verliert. Diese Antriebsmethode hat große Ähnlichkeit mit den von den US-Navy-Piloten beobachteten UFOs, die ebenfalls meist aus dem Meer auftauchten und dann mit unglaublich hoher Geschwindigkeit die Erdatmosphäre verlassen können. Außerdem verfügten sie über eine Art von Tarnvorrichtung, sodass man sie mit dem bloßen Auge nicht sehen und in den meisten Fällen nur durch Infrarot sichtbar machen kann. Im Patent wird beschreiben, dass das Raumschiff der US-Navy ebenfalls dazu in der Lage sein soll, indem das Schiff von einer Energieblase umschlossen wird, die aus Vakuum/Plasma besteht.
Die Energiemenge, die dafür nötig ist, kann durch neuartige Supraleiter erzielt werden, die bei Raumtemperatur arbeiten(!) und auch das wird in den Patenten erwähnt! Elektrizität wird in Supraleitern nämlich niemals durch Widerstand vermindert, so wie in Metallleitungen die beispielsweise aus Kupfer oder Silber bestehen. Außerdem erzeugen Supraleiter eigene Magnetfelder, wenn man sie in der Nähe von Magneten platziert, deshalb suchen Forscher schon lange nach einer Möglichkeit, Supraleiter nicht nur bei extrem tiefen Temperaturen, sondern bei Raumtemperatur zum Arbeiten zu bringen, denn das könnte völlig neue Arten von Energieübertragungen ermöglichen und neue Elektromotoren und Magnet-Schwebe-Geräte betreiben – und veraltete Systeme, die mit Treibstoff arbeiten, völlig überflüssig machen! Doch diese revolutionären Technologien sollen schon bald zur Realität werden und ein neues Zeitalter der elektromagentischen Antriebe kann dann endlich beginnen, um die überholten Kraftstoffmotoren zu ersetzen. Auch die To The Stars Academy, zu der auch der Forscher Dr. Harold Puthoff zählt, hat schon seit ihrer Gründung bekannt gegeben, dass sie an neuen revolutionären Antriebssystemen arbeiten wird, und Puthoff hat verschiedene Arbeiten veröffentlicht, die mit elektromagnetischen Systemen zu tun haben (Space-Time Metrics Engineering – STME). Auch in diesen Konzepten wird mit dem Prinzip des Quanten-Vakuum gearbeitet, um neue Antriebssysteme zu erschaffen, die die Raumzeit verbiegen.
Das ehemalige Senatsmitglied Harry Reid aus Nevada, der auch für die Finanzierung des amerikanischen Aerospace Threat Identification Program sorgte, in dem UFO-Forschung betrieben wird, erklärte im Frühjahr 2019, dass sich die USA, Russland und China gegenwärtig in einem „UFO-Rennen“ befinden, um völlig neuartige Verteidigungssysteme zu konstruieren. Das alles könnte auch mit der Ankündigung von Präsident Trump zusammenhängen, dass die USA bald eine militärische Space Force etablieren will, die mit diesen neuartigen Antriebssystemen mit Leichtigkeit jenseits unseres Sonnensystems reisen können soll.
Die nächste Meldung betrifft eine Massenanomalie, die unter den größten Kratern nahe am Südpol des Mondes entdeckt wurde. Es handelt sich hier um riesige Mengen von Metall, die laut Forschern der Baylor University in Texas von Asteroideneinschlägen herrühren sollen. Im sogenannten Aitken Becken soll eine mysteriös große Menge von Metall gefunden worden sein, die fünf Mal so groß wie die große Insel von Hawaii ist! Dazu wurde von der Universität eine Studie (Deep Structure of the Lunar South Pole-Aitken Basin) herausgegeben, die vom Geophysiker Dr. Peter B. James verfasst wurde. Der besagte Krater selbst soll rund 2.000 Kilometer breit und mehrere Kilometer tief sein, doch man kann ihn von der Erde aus nicht sehen, weil er sich auf der dunklen Seite des Monds befindet. Deshalb wurden hierzu Daten von der NASA herangezogen und James schloss daraus, dass diese gigantischen Mengen von Metall, die sich im Mantel des Monds befinden, offenbar von einem Asteroiden stammen sollen, da keine andere Erklärung für diese Anomalie möglich ist. Computersimulationen haben gezeigt, dass es unter bestimmten Umständen möglich sein könnte, dass der Eisen-Nickel-Kern von großen Asteroiden sich während eines Einschlags im oberen Mantel des Mondes ablagern könnte – obwohl das sehr unwahrscheinlich ist, denn die Metallschicht erstreckt sich laut den vorliegenden Daten in eine Tiefe von ca. 300 Kilometer!
Eine weitere Meldung betrifft die Erforschung der sonderbaren Lichtphänomene, die seit Jahrhunderten auf der Mondoberfläche beobachtet werden. Die möglichen Erklärungen der Wissenschaftler reichen von einschlagenden Meteoren über Mondbeben bis hin zu UFOs. Ein neues Teleskop in Spanien soll nun aktuelle Daten über den wahren Grund dieser rätselhaften Mondblitze liefern. Es existieren auch Lichter, die länger anhalten, und andere Bereiche der Mondoberfläche haben sich sogar zeitweise verdunkelt! Diese Phänomene werden seit dem Jahr 1787 aufgezeichnet und auch einige Apollo-Astronauten haben von sonderbaren, hell erleuchteten Arealen auf der Mondoberfläche berichtet, als sie den Himmelskörper umkreist haben. Der Apollo-11-Astronaut Michael Collins funkte im Jahr 1969, nur einen Tag vor der ersten Mondlandung, zur Erde, dass er einen Krater erkennen kann, der zu fluoreszieren scheint, und dass das Areal um den Krater herum recht hell erleuchtet sei!
Das neue Teleskop in Spanien besitzt zwei Kameras, welche die Mondoberfläche jede Nacht nach diesen sonderbaren Blitzen absuchen wird. Das zuständige Team wird von Hakan Kayal von der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg geleitet, das dann alle betreffenden Fotos und Videos analysieren wird. Auch die ESA, die Europäische Weltraumorganisation, überwacht ständig den Mond, denn in den kommenden Jahren planen verschiedene Nationen auf den Mond zurückzukehren und dort sogar permanente Basen zu errichten. Deshalb muss man sich mit den lokalen Konditionen bereits jetzt vertraut machen. Hakan Kayal hofft, mit dem neuen Teleskop das Mysterium der Mondblitze innerhalb eines Jahres gelöst zu haben!
Der Astronom A. A. Millls äußerte sich im Jahr 1970 im Wissenschaftsjournal Nature zu dem sonderbaren Phänomen. Er sagte, dass die Lichter, die oft als rötlich oder rosafarben beschrieben wurden, sich zu einer Distanz bis zu 16 Kilometer weit ausdehnen. Hellere Flecken sind auf einen Radius von 3-5 Kilometer beschränkt und die durchschnittliche Dauer der unerklärlichen Phänomene beträgt sogar ganze 20 Minuten, und manchmal sogar mehrere Stunden! Die Lichtblitze treten unvorhersehbar auf und manchmal vergehen mehrere Tage, bis der nächste erscheint. Merkwürdig ist auch, dass diese Phänomene keine sichtbaren Spuren auf der Mondoberfläche erzeugen, darum ist fragwürdig, ob man sie mit Meteoriteneinschlägen oder Ähnlichem erklären kann. Seit 1970 haben sich immer wieder Forscher diesem Thema zugewandt, konnten bis heute jedoch mit keiner plausiblen Erklärung aufwarten, obwohl man mittlerweile weiß, dass das Phänomen periodisch mehrmals pro Woche auftritt! Erst mit den neuen geplanten Mondbasen wird man wohl endgültig dahinterkommen können, was genau sich dort oben abspielt und warum es zum regelmäßigen Auftreten von Mondbeben kommt. Dann kann man vielleicht dahinterkommen, warum wir vom Mond angeblitzt werden!
Whistleblower eines geheimen Weltraumprogramms und sogar Apollo-Astronauten berichten davon, dass der Mond mit hoher Wahrscheinlichkeit ein künstlicher Himmelskörper ist, der eine harte Schale aus Metall besitzt und innen vor langer Zeit ausgehöhlt und in der Erdumlaufbahn platziert wurde. Die Liste der aufgezeichneten Anomalien wird immer länger und auf dem Mond sollen sich unterirdische Basen von verschiedenen außerirdischen Zivilisationen befinden, die von dort aus den Planeten Erde und die Entwicklung der Menschheit kontrollieren und auf der Erde offenbar genetische Experimente durchführen. Deshalb kann es sein, dass viele der von Astronauten auf dem Mond und in der Erdumlaufbahn beobachteten UFOs tatsächlich von dort aus operieren. Wenn Sie alles über dieses spannende Thema erfahren wollen, lesen Sie meine beiden Bücher „Mein Vater war ein MiB – Band 1 und 2“. In wenigen Monaten erscheint dann mein neues Buch „MiB – Band 3„, in dem ich ausführlich auf die Entstehung des modernen UFO-Phänomens eingehe und die neuesten und brisantesten Informationen über dieses heikle Thema veröffentliche, die stark mit der verborgenen Geschichte unseres Planeten und der Menschheit zu tun haben. Alle diese Daten zeigen auf, dass wir uns nun in einer vor langer Zeit vorhergesagten Endzeit befinden und bald eine große Transformation stattfinden wird.
Seien Sie gespannt!
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