Oumuamua, Planet-X, neue Exoplaneten und sonderbare Vorgänge im ganzen Sonnensystem – Teil 2

 

Die Rätsel gehen im inneren Sonnensystem weiter, denn vor wenigen Tagen bestätigte die NASA und das Jet Propulsion Laboratory (JPL) offiziell das Vorhandensein von großen Mengen von Wasser auf unserem Mond! Diese Entdeckung ist sehr wichtig, weil man schon in wenigen Jahren mit dem Bau von neuen Mondstationen beginnen will, und Wasser ist eine Grundvoraussetzung für die Besiedelung des Monds und die weitere Erforschung des Sonnensystems.

Nach der NASA hat nun auch Russland bekannt gegeben, eine permanente Basis auf der Mondoberfläche errichten zu wollen. Das wurde von Dmitry Rogozin erklärt, dem Leiter der russischen Weltraumorganisation Roskosmos. Demnach sollen bereits in den kommenden Wochen Pläne der Russischen Akademie der Wissenschaften und von Roskosmos vorliegen. Der Bau der russischen Basis soll spätestens in den 2030er-Jahren beginnen. Es gibt auch bereits Pläne für eine bemannte Raumstation, die in der Umlaufbahn des Mondes entstehen soll. Ähnliche Ankündigungen gab es auch von der NASA und aus China. Von diesen Raumstationen aus sollen künftig Reisen zum Mars und darüber hinaus stattfinden. Rogozin kritisiert dabei jedoch, dass die Vereinigten Staaten verlangen, dass Russland in diesen Plänen nur zweitrangig behandelt wird.

Laut einer neuen Studie gibt es nun auch den Nachweis für Sauerstoff auf der Marsoberfläche! Zumindest soll sich nahe der Marsoberfläche genug gelöster Sauerstoff befinden, dass Mikroben und kleinere Organismen wie Schwämme dort existieren können. Die Studie stammt von JPL, und Vlada Stamenkovic räumt darin die Möglichkeit ein, dass bakteriologisches Leben bereits auf dem Mars existiert. JPL listet hier einige Stellen an den Polen der Marsoberfläche auf, an denen die höchsten Konzentrationen von Sauerstoff vermutet werden – und diese Orte sollen in Zukunft die Landeplätze der geplanten NASA-Missionen zum Mars werden. Da man bereits flüssiges Wasser auf der Marsoberfläche beobachtet hat, glaubt man, dass es sich um Salzwasser handelt, und darum bleibt es selbst bei tiefen Temperaturen noch flüssig und friert nicht ein. Eine andere Möglichkeit wäre natürlich, dass auf dem Mars ein wesentlich milderes Klima herrscht, als bislang angenommen wurde. Heute weiß man, dass die Oberfläche des Mars irgendwann in der Vergangenheit große Mengen von flüssigem Wasser besessen hatte, und durch einen gigantischen Kataklysmus ist die alte Atmosphäre und das Wasser des Mars dann irgendwann verschwunden. Laut der Wissenschaft passierte das vor Milliarden von Jahren, doch möglicherweise auch erst vor tausenden von Jahren.

Eine weitere Überraschung ist die Bestätigung von großen Wassermengen auf den Planeten des weit entfernten Sternsystems Trappist-1. Trappist-1 wurde bekannt durch die Beobachtungen, dass sich erstaunlich viele Exoplaneten in diesem etwa 40 Lichtjahre entfernten Sonnensystem befinden. Bei Trappist-1 handelt es sich um einen roten Zwergstern, der sich im Sternbild Wassermann befindet. Mittlerweile konnten mehrere Planten lokalisiert werden, die ihn umkreisen. Insgesamt soll es sieben(!) erdähnliche Planeten dort geben, das ist mehr als in jedem anderen Sonnensystem, das bis jetzt in unserer kosmischen Nachbarschaft entdeckt wurde. Einige dieser Planeten sollen über mehr flüssiges Wasser verfügen als die Erde! Das Spitzer-Weltraumteleskop der NASA und die Europäische Südsternwarte in Chile haben die Zusammensetzung dieser Planeten untersucht und glauben, dass es dort gute Grundvoraussetzungen für außerirdisches Leben gibt, denn sie besitzen alle eine Atmosphäre. Durch die Untersuchungen konnte ermittelt werden, dass ungefähr 5 % der Masse dieser Planeten aus Wasser besteht. Das ist sehr viel, denn die Erde soll nur 0,02 % der Masse des Planeten in Form von Wasser besitzen (PDF).

Da über den inneren Aufbau der Erde aber nicht genügend Daten vorliegen, könnten sich im Erdinneren noch große Wasservorkommen befinden, so wie es kürzlich bekannt wurde. Auf jeden Fall bedeute das, dass das Trappist-1-Sternensystem über mindestens 250 Mal so viel Wasser verfügt, wie alle Ozeane unseres Planeten zusammengenommen. Der vierte Planet des Systems, also Trappist-1e, ist der erdähnlichste dieser sieben und gleicht unserer Erde in seiner Masse, seinem Radius und der Energie, die er von seinem Stern erhält. Ein internationales Team, angeführt von Simon Grimm, einem Weltraumphysiker von der Universität in Bern, gab bekannt, dass die sieben Planeten des Trappist-1-Systems derart nahe zusammenstehen, dass sie bei sich gegenseitig Störungen hervorrufen. Künftig plant die NASA noch mehr über das Trappist-1-System herauszufinden, wenn im Jahr 2019 das neue James-Webb-Weltraumteleskop einsatzbereit ist, das die Nachfolge des Hubble-Teleskops antritt und Infrarotastronomie betreiben wird.

 

 

 

Auch die Existenz von außerirdischem Leben in der ganzen Galaxis wird nun immer wahrscheinlicher und von Wissenschaftlern nicht mehr länger bestritten. Seit der Entdeckung der DNA durch den britischen Biologen Francis Crick wird theoretisiert, dass das Leben durch Meteoriten oder Asteroiden im ganzen Universum verteilt wird. Das nennt man die Panspermie-Hypothese und dadurch sollen sich die Bausteine des Lebens von einem Sternensystem zum nächsten ausgebreitet haben. Eine weitere neue Studie (PDF), die ebenfalls vom Harvard Smithsonian Center for Astrophysics stammt und an der abermals Abraham Loeb sowie Idan Ginsburg beteiligt waren, verrät noch mehr. Aus dieser Arbeit geht hervor, dass durch Panspermie in der ganzen Galaxis die Komponenten vorhanden sein könnten, die für Leben notwendig sind. Die Inspiration dafür soll laut Loeb vom mysteriösen Besucher Oumuamua stammen, der ein solcher Bote gewesen sein könnte, der in der Lage wäre, Leben in verschiedenen Sonnensystemen auszubringen. Alle diese Studien haben eine immense Auswirkung auf unser gängiges Weltbild, denn sie bestätigen, dass das Leben auf unserem Planeten aus dem Weltall gekommen ist und daher sogar aus anderen Galaxien stammen könnte. Darum räumt die Studie ein, dass außerirdisches Leben jenseits unseres Sonnensystems dem Leben auf der Erde ähnlich sein muss, zumindest auf der genetischen Ebene. Die Autoren glauben, dass wir möglicherweise sogar auf fortschrittliche außerirdische Spezies stoßen werden, die entfernt mit uns verwandt sind und von denen wir daher abstammen könnten!

Auch hier gibt es große Schritte in Richtung Offenlegung der Wahrheit, denn man weiß natürlich, dass die Panspermie-Theorie nicht korrekt sein kann, weil Asteroiden sich stark erhitzen, wenn sie in die Erdatmosphäre eintreten, und dadurch können eigentlich keine biologischen Komponenten diesen Eintritt überstehen. Das war auch dem Genetiker Francis Crick klar, und darum behauptete er am Ende seines Lebens, dass fortschrittliche Außerirdische das Leben auf die Erde gebracht hatten und DNA einen kosmischen Wissensspeicher darstellt, der schon seit Milliarden von Jahren im Universum existiert, und ein Code ist, der von superfortschrittlichen Zivilisationen programmiert worden ist!

Die nächste Überraschung ist, dass die NASA innerhalb weniger Tage(!) den Ausfall der Dawn-Sonde, des Kepler-Weltraumteleskops sowie des Mars-Rovers Opportunity bekanntgegeben hat, zuvor gab es auch schwere Probleme mit dem Hubble-Weltraumteleskop. Was ist geschehen? Hängt das irgendwie mit der Beobachtung von gigantischen unbekannten Objekten nahe der Sonne zusammen?

Warum sonst sollte plötzlich all diese Weltraumausrüstung gleichzeitig den Geist aufgeben, wurde sie möglicherweise sogar von einer externen Quelle aus deaktiviert oder zerstört? Der Mars-Rover Opportunity soll durch einen Sandsturm ausgeschaltet worden sein, der seine Solar-Panels vollständig mit Sand bedeckt hat. Das geschah seit dem Start der Mission im Jahr 2004 bereits mehrmals, und andere Stürme sollen die Panels hinterher wieder von Staub befreit haben, obwohl diese Erklärung der „Windreinigungs-Ereignisse“ doch sehr sonderbar klingen, denn dadurch sollte an und für sich noch mehr Staub auf die Panels gelangen und sie nicht davon befreien. Auf jeden Fall wartet die NASA noch bis Januar 2019 ab, bevor der Rover endgültig abgeschrieben wird.

Das Kepler-Weltraumteleskop nahm 2009 seinen Betrieb auf und entdeckte bis zuletzt mehr als 2.600 Exoplaneten in unserer Galaxis, und noch weitere 2.900, die erst bestätigt werden müssen! Obwohl auch Kepler durch Solar-Panels angetrieben wird, erklärte die NASA, dass dem Teleskop ohne Vorankündigung der „Sprit“ (Hydrazin) ausgegangen und sein Tank leer sei, und es darum letzte Woche abrupt in den Ruhestand versetzt wurde – alle seine Funktionen wurden am 30. Oktober vollständig abgeschaltet und das Teleskop verbleibt so in seiner Umlaufbahn um die Sonne, kann aber keine Daten mehr senden oder empfangen. Ist das nicht sonderbar, die Solar-Panels funktionieren doch auch weiterhin und die Umlaufbahn ist doch auch immer dieselbe?

 

 

Das gleiche Schicksal soll jetzt auch die Dawn-Sonde ereilt haben, der ebenfalls der Treibstoff ausgegangen sein soll, obwohl sie auch mittels Solarenergie angetrieben wird… Die NASA erklärte, dass die Tage der Sonde nun gezählt seien, obwohl ursprünglich geplant war, sie noch weiterreisen zu lassen. Zuletzt beobachtete die Dawn-Sonde sonderbare Vorgänge und helle blinkende Lichter auf dem Zwergplaneten Ceres im Asteroidengürtel. Die Sonde soll laut den Bekanntmachungen der NASA auch nach ihrer Abschaltung noch jahrelang im nahen Orbit um Ceres verbleiben. Der Missionsleiter Marc Rayman erklärte, dass die Sonde noch große Mengen an Daten übermittelt hat, die erst noch genauer analysiert werden müssen. Es wurde allerdings nicht bekanntgegeben, welche Daten das sind.

Handelt es sich hier um ein weiteres Geheimnis dieses sonderbaren Himmelskörpers? Rayman meinte, dass die Dawn-Sonde immer zuverlässig gearbeitet hat, aber nun die Zeit gekommen sei, sich von diesem erstaunlichen Raumschiff zu verabschieden! Auch hier soll das Hydrazin ausgegangen sein, wodurch die Sonnenpanels und die Antennen nicht mehr ausgerichtet werden können, um die Sonde aufzuladen und Daten an die Erde zu übermitteln. Doch warum konnte man sie nicht aufladen, bevor der Treibstoff ausgegangen ist? Außerdem wurde natürlich weder beim Kepler-Weltraumteleskop noch bei der Dawn-Sonde hauptsächlich Hydrazin als Treibstoff eingesetzt, denn es waren ja auch gar keine dementsprechenden großen Tanks wie bei einem PKW vorhanden. Die Hydrazin-Schubdüsen dienten nur als Unterstützung bei der Ausrichtung der Objekte, doch nicht ihrem Hauptantrieb! Der Hauptantrieb bei beiden ist ein sogenannter Ionenantrieb. Diese Antriebsmethode für Weltraumfahrzeuge nutzt den Rückstoß durch einen elektrisch erzeugten Ionenstrahl als Fortbewegungsart auf solar-elektrischer Basis und ist daher für den unbegrenzten Dauerbetrieb geeignet! Das Prinzip des Ionenantriebs stammt bereits vom deutschen Raumfahrtpionier Herman Oberth aus dem Jahr 1923. Das bedeutet im Klartext, dass weder das Kepler-Weltraumteleskop noch die Dawn-Sonde wirklich von chemischem Treibstoff abhängig sind, sondern durch ihren Ionenantrieb und ihre Solarpanels eigentlich unbegrenzt lange einsatzbereit sein sollten! Warum gab die NASA dann noch bekannt, dass Dawn noch weitere 20-50 Jahre im Orbit um Ceres verbleiben soll? Soll hier etwas verborgen werden?

In meinem Buch „Mein Vater war ein MiB“ kommen zahlreiche Whistleblower und Insider zu Wort, die über ein geheimes Weltraumprogramm berichten. Eines der brisantesten Themen ist die Rückkehr des Planeten Nibiru, der sich dem Inneren unseres Sonnensystems annähern soll. Die Elite des Planeten soll sich schon seit Jahrzehnten auf diesen Ernstfall vorbereiten und gigantische unterirdische Bunkeranlagen erschaffen haben. Insider des geheimen Weltraumprogramms berichten außerdem, dass unsere Sonne ein gigantisches Portal ist, durch das fremde Raumschiffe in unser Sonnensystem gelangen. Noch erstaunlicher sind die Berichte über eine riesige Basis auf dem Zwergplaneten Ceres, die angeblich von einer deutschen Absetzbewegung betrieben wird, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs das ganze Sonnensystem kolonisiert hat!

Im neu erschienenen Nachfolgebuch „MiB – Band 2“ bringe ich die wissenschaftlichen Fakten, dass unser ganzes historisches und naturwissenschaftliches Weltbild eine Kreation von mächtigen Geheimbünden darstellt und die wahre Geschichte eine vollständig andere ist, als uns heute gelehrt wird. Der Ursprung des Menschen liegt im All, und unsere Gene beweisen es. Außerdem erfahren Sie im Buch von den Plänen der mystischer Meister aus Shambhala und Agartha, die die Geschicke der Welt lenken und seit Jahrtausenden alles vorbereitet haben, damit wir nun, am Ende der Zeit, in das neue Goldene Zeitalter eintreten! Das dürfen Sie nicht verpassen!

 

 

Alle Abbildungen sind eingebettet und/oder Creative Commons Images:

1. https://pixabay.com/en/mission-to-mars-mars-probe-2645472/

2. https://dilemmaxdotnet.files.wordpress.com/2017/02/trappist-1-system.jpg

3. https://twitter.com/NASAKepler/status/1057357823426879489