Ein wichtiger Faktor ist der rasante globale Rückgang der Intelligenz. Wenn es weiter zur zügellosen Vermehrung von Menschen aus der Dritten Welt kommen sollte, wird der globale IQ-Durchschnitt im Jahr 2100 bei unter 85 Punkten liegen! Der durchschnittliche IQ liegt heute bei 100 Punkten. Alles unter 85 Punkten gleicht einer geistigen Beeinträchtigung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Beispiel definiert eine geistige Behinderung als bedeutsam „verringerte Fähigkeit, neue oder komplexe Informationen zu verstehen und neue Fähigkeiten zu erlernen und anzuwenden. Mit einem Intelligenzquotienten von 70-75 Punkten gilt man als geistig behindert, denn es kommt zu einer Beeinträchtigung von kognitiven Fähigkeiten, Sprache, motorischen und sozialen Fähigkeiten.
Ausgeprägte Probleme beim Erlernen von Sprache treten auf, es kommt zu Schwierigkeiten, sich selbständig zu waschen, sich anzuziehen oder sich selbst zu ernähren. Die Fähigkeiten, Probleme zu lösen oder etwas zu planen, nehmen ab. Es kommt zudem zu ernsthaften Problemen im sozialen Verhalten. Menschen mit diesem IQ können sich intellektuell nicht entwickeln und behalten im Erwachsenenalter ein kindhaftes Verhalten. Es kommt zu Lernproblemen in der Schule und die Personen können nicht mit neuen Umständen oder Situationen fertig werden. Ganz besonders wichtig: Menschen mit niedrigem IQ sind unfähig, soziale Regeln und Gesetze zu verstehen und zu befolgen!
Der durchschnittliche IQ soll ab dem Jahr 2100 noch weiter sinken, und einen Wert von 80 Punkten erreichen, wenn nichts dagegen unternommen wird! Wir hätten dann also eine Weltbevölkerung, die sich überwiegend aus geistig Behinderten zusammensetzten würde. Die Länder mit dem tiefsten durchschnittlichen IQ sind Guinea (59), Äthiopien (63), Sierra Leone (64), die Demokratische Republik Kongo (65), Simbabwe (66), Nigeria (67), Ghana (71), Tansania (72) und der Sudan (72). In den letzten 60 Jahren hat sich z.B. die Einwohnerzahl von Nigeria allein auf knapp 196 Millionen Einwohner verfünffacht! Viele Afrikaner sehen in ihrer Heimat keine Lebensperspektive und wollen in den Westen auswandern. Mit ihren unzureichenden intellektuellen Fähigkeiten sind sie in den komplexen westlichen Zivilisationen aber einfach nicht zu gebrauchen und es herrscht auch hier bereits hohe Arbeitslosigkeit.
Diese Entwicklung sollte uns alarmieren! Pro Jahr wächst allein die Bevölkerung Afrikas um mindestens 30 Millionen Menschen. Alle diese Menschen haben keine Aussicht auf ein geregeltes Leben und wollen sich auf den Weg in die derzeit noch reichen westlichen Länder machen. Im Jahr 2050 werden es bereits 42 Millionen Menschen pro Jahr werden. Dann wird sich die Bevölkerung Afrikas auf 2,4 Milliarden Menschen verdoppelt haben! Alle diese Menschen sind dann nicht mehr zu ernähren.
Wenn sie nach Europa kommen, wird sich für sie hier auch nichts ändern, weil auch Europa zu diesem Zeitpunkt schon all seinen heute noch vorhandenen Reichtum verloren haben wird, sollte diese Entwicklung tatsächlich so weitergehen. Mit einem Durchschnitts-IQ von unter 85 Punkten ist es nicht mehr möglich, die Zivilisation, wie wir sie kennen, am Leben zu erhalten, es wird einen Rückschritt in die Barbarei geben. Afrika ist bereits heute völlig abhängig von Entwicklungshilfe und Nahrungsmittelimporten aus dem Westen. Sollte der Westen kollabieren, kommt es zu katastrophalen Hungerkatastrophen. Experten haben festgestellt, dass der globale IQ bereits seit der viktorianischen Ära um durchschnittlich 14 Punkte abgenommen hat. Die Experten gehen davon aus, dass sich das Problem irgendwann von selbst lösen wird. Das ist wohl anzunehmen, kann jedoch nicht durch Immigration und Multikulti gelöst werden. Durch die Einwanderung illegaler Migranten in die westlichen Kulturen, sinkt der Durchschnitts-IQ schon jetzt bedenklich.
Dadurch steigt natürlich auch die Massenarbeitslosigkeit, weil in naher Zukunft nur mehr sehr intelligente, begabte und hochflexible Arbeitskräfte benötigt werden. Das wird unweigerlich zum Zusammenbruch aller Sozialsysteme führen, sagen die Analysten. Die gegenwärtigen Systeme zur sozialen Absicherung werden unfinanzierbar werden. All das wird in den nächsten Jahren in fast allen Industrieländern passieren, wenn die illegale Zuwanderung und das Bevölkerungswachstum nicht gestoppt werden. Dieser Zusammenbruch würde schon jetzt automatisch in Bürger- und Verteilungskriegen münden.
Gleichzeitig mit diesem irrsinnigen Bevölkerungswachstum müssten auch hunderte Millionen neue Jobs jedes Jahr entstehen, ansonsten hätte niemand die Möglichkeit, etwas zu arbeiten. Auch in Indien ist die Lage nicht besser. Jedes Jahr sollten eigentlich bis zu 10 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen werden, das sind 830.000 Jobs jeden Monat! Woher sollen diese Jobs kommen? Für all diese hunderte Millionen von Menschen wird es keine neuen Jobs geben, das ist die Realität! Die Hälfte aller Jobs wird in den nächsten 20 Jahren automatisiert und von Robotern erledigt werden. Diese Technik beginnt sich gerade erst durchzusetzen, weil es ständig neue und leistungsfähigere Roboter und Computer gibt. Bis 2040 werden also mindestens 50% aller heute erledigten Arbeiten von Maschinen ausgeführt werden. All die durch Automatisierung verlorengegangenen Jobs werden NIEMALS ersetzt werden und solange diese Entwicklung weitergeht wird das Angebot an Arbeit immer weiter zurückgehen.
Wenn keine grundlegenden Veränderungen im Finanzsystem stattfinden, wird bis zum Jahr 2040 ein Großteil der Weltbevölkerung völlig verarmt sein, Sozialsysteme gibt es dann nicht mehr. Wer soll künftig all die neu produzierten Güter kaufen können? Die Leute werden nicht mal genug Geld zum Überleben haben. Sollte es wie gesagt zum Ausfall unserer technologischen Zivilisation kommen, wird keiner der zukünftig verdummten Menschen mit einem IQ unter 85 die komplizierte Maschinerie in Gang halten können, außer alles wird von Künstlicher Intelligenz gesteuert, das wäre aber auch kein Trost. Ist diese Entwicklung wirklich gewollt?
Die Menschen, die noch die Möglichkeit haben werden, zu arbeiten, müssen sich darauf vorbereiten, ihr Leben lang dazuzulernen, um mit all den neuen Entwicklungen Schritt halten zu können. Die Arbeitswelt wird durch die neuen Technologien ständig umgeformt und verändert werden, mit diesen Veränderungen ändern sich jedoch auch die Anforderungen der Jobs. Im Grunde müssten schon heute alle Ausbildungsmethoden danach ausgerichtet werden. Andere Experten meinen, dass sogar schon in den nächsten 10 Jahren die Hälfte aller Arbeiten von Künstlicher Intelligenz erledigt werden wird. Mit der Entscheidung, Künstliche Intelligenz einzusetzen, nimmt man in Kauf, dass Menschen gänzlich von Maschinen ersetzt werden.
Chinesische Forscher sehen darin aber einen Vorteil und glauben, dass durch diese Entwicklung großer Reichtum erschaffen werden kann, der die Armut endgültig besiegen wird. Aber auch heute wäre genug Reichtum auf der Welt vorhanden, der nicht gerecht geteilt wird, warum soll sich das in Zukunft ändern? Werden Menschen noch immer einen Platz in der Welt haben, wenn Maschinen immer intelligenter werden? Zu den Berufen, die durch Maschinen ersetzt werden sollen, zählen auch die Chirurgie, der Beruf des Lehrers und des Polizeibeamten. Roboterpolizei wird heute bereits in Saudi Arabien eingesetzt. Drohnen und Roboter werden viel effektiver sein als Menschen. Auch Piloten und Journalisten werden künftig überflüssig werden.
Bereits heute gibt es viele Beiträge und Artikel, die von Software-Programmen geschrieben werden. Das Journal Forbes veröffentlicht schon regelmäßig Sport-, Business- Politikbeiträge, die von einem Computeralgorithmus geschrieben werden. Diese Programme analysieren Online-Daten und erschaffen neue effektive und populäre Schreibstile. Die Entwicklung von KI-generierten Nachrichten ist nicht mehr aufzuhalten und der Inhalt von Medien kann so rund um die Uhr aktuell gehalten werden, an jedem Tag im Jahr. Auch Richter soll es in Zukunft nicht mehr geben, sie werden von digitalen Richtern mit Künstlicher Intelligenz abgelöst werden, die augenblicklich Zugriff auf alle juristischen Enzyklopädien haben, und ein unabhängiges Urteil fällen sollen. Tausende Gerichtsverfahren können damit schon heute viel schneller bearbeitet werden. Auch Anwälte könnten zukünftig auf dieser Basis arbeiten, man überlässt seinen Rechtsstreit einfach ganz dem Computer! Dadurch könnte endlich jeder Bürger einen Ersatz für teure Anwälte bekommen.
Das wären aber nur einige Anwendungsmöglichkeiten für diese Technologie, alle Bürotätigkeiten können damit schon in den nächsten Jahren gänzlich von Computern übernommen und gesteuert werden, es ist nur eine Frage der Software. Doch wie soll man das den Menschen erklären, soll man Steuern auf die Benutzung von Künstlicher Intelligenz einführen? Forscher glauben, dass Künstliche Intelligenz den Menschen ermöglichen wird, effektiver zu lernen. Warenhäuser wie Amazon werden fast vollkommen automatisiert ablaufen, und auch die Auslieferung erfolgt automatisch. Heute verbringen Lagerarbeiter 70% ihrer Zeit damit, herumzulaufen und Waren zu holen, mit Maschinen kann man hier viel Zeit sparen. Es gibt derzeit etwa fünf Milliarden Arbeitsplätze auf der Welt, ein Großteil davon wird also in den nächsten Jahrzehnten durch Automation verschwinden, obwohl die Weltbevölkerung ständig anwächst.
Kommen wir zurück zur Landwirtschaft. Superunkraut macht sich schon heute auf über 24 Millionen Hektar Agrarland breit. Roundup von Monsanto soll dafür verantwortlich sein, es hat die Krise noch verschlimmert. Monsanto entwickelte eine Reihe von Super-Saatgut, das genetisch manipuliert wurde und eine Immunität gegen das hauseigene Glyphosat aufweist, also das Herbizid Roundup. Je mehr Glyphosat die Bauern ausbrachten, desto resistenter wurde das Unkraut. Begünstigt durch Monokulturen und den Einsatz des immer gleichen Glyphosats ohne Zuhilfenahme anderer Methoden zur Unkrautbekämpfung, kam es zur Entstehung von resistentem Superunkraut. Neben dem Superunkraut kann Glyphosat angeblich auch zur Entstehung von Krebs führen, außerdem kontaminiert das genveränderte Monsanto-Saatgut auch die natürlichen Sorten. Das neue Superunkraut ist gegen alle neuen Arten von Glyphosat resistent und entwickelt sich zu einer Krise. Es gibt nur einen Weg, das zu stoppen – die biologische Landwirtschaft.
Es sieht also ganz und gar nicht gut aus für die großen Agrikultur-Betriebe, die völlig von den genveränderten Monsanto-Arten und ihrem Glyphosat abhängig sind. Auf der arktischen Insel Svalbard in Norwegen gibt es einen großen Speicher für alle Saatgut-Spezies der Erde. Es gibt dort über 850.000 Arten von Pflanzensamen, die von den Nationen der Welt dort gesichert werden. Bereitet man sich hier bereits auf eine Zeit nach einer globalen Katastrophe vor? Man bezeichnet es offiziell als einen „Weltuntergangs-Speicher“. Erwartet man eine Katastrophe?
In Afrika gibt es bereits Schwierigkeiten, die Landwirtschaft effektiv zu führen. In Simbabwe wurden im Jahr 2000 von Präsident Mugabe tausende weiße Farmer vertrieben, die seit Generationen das Land bewirtschafteten und dafür sorgten, dass die Nation ernährt werden konnte. Die Regierung behauptete, dass dieses Land von den Weißen gestohlen wurde und forderte dessen Rückgabe durch den „Land Acquisition Act“. An die 5.000 zumeist britische Farmer wurden ohne die Zahlung jeglicher Entschädigung von ihrem Grund und Boden vertrieben. Sie mussten fliehen, weil sie um ihr Leben fürchteten. Ca. 4.000 weiße Farmen wurden den Schwarzen übergeben. Im Jahr 2006 waren nur mehr 280 der ursprünglich 5,000 Weißen Farmen in Betrieb. Es kam zu einem Zusammenbruch der Wirtschaft des Landes und zu Hungersnöten, weil auf den Farmen nichts mehr produziert wurde. Das führte zu einer starken Inflation, die 2008 ihren Höhepunkt erreichte, als die Inflationsrate sagenhafte 8 Millarden Prozent erreichte! Die Schwarzen sind nicht in der Lage, die Farmen zu führen und eine Nahrungsmittelkrise ist eingetreten.
Danach wurde eilig beschlossen, die weißen Farmer wieder auf ihr Land zu lassen, um der Krise zu begegnen. Den erfahrenen Weißen und neuen Investoren wurden spezielle Garantien angeboten, ungestört von der Regierung für 10-99 Jahre das Farmland zu nutzen. Das Land wurde aber nicht zurückgegeben, sondern nur verleast. Die Rechnung ging aber nicht auf und nur wenige weiße Farmer kehrten zurück. Viele der übrigen enteigneten Farmer bilden heute eine neue Unterschicht von verarmten Weißen, die nicht mehr aus Simbabwe auswandern können, weil ihnen die finanziellen Mittel fehlen. Die restlichen Farmen konnten von der schwarzen Bevölkerung Simbabwes nicht geführt werden, weil ihnen die Fähigkeiten dazu fehlen. Die Wirtschaft des Landes ging um mehr als 40% zurück. In den letzten Jahren wurden nur etwa 44% des enteigneten Landes der weißen Farmer genutzt, und der Rest verwildert inzwischen. Die Lage hat sich in den letzten zehn Jahren nicht verbessert, und die letzten weißen Farmer werden inzwischen von Rassismus bedroht und einige wurden ermordet. Simbabwe wurde früher der „Brotkorb Afrikas“ genannt und ist heute von Importen abhängig, um die Bevölkerung zu ernähren.
Weit schlimmer ist die Lage in Südafrika. Dort wurden seit dem Ende der Apartheid 1994 70.000 Weiße von Schwarzen ermordet, oft durch grausame Methoden wie Zerhacken, Folter, Messerstiche, Verstümmelungen, Vergewaltigung oder Verbrennen. Seit 2007 werden dazu keine genauen Informationen mehr von der Regierung Südafrikas bekannt gegeben. Unter den Opfern der grausamen Morde befinden sich mindestens 4.000 weiße Farmer. Man kann hier inzwischen eindeutig von einem Genozid sprechen, über den ein Vorhang des Schweigens gehüllt wird. Die Mordrate nimmt nun immer mehr zu, und die Weißen in Südafrika glauben, dass sie bald ganz aus dem Land flüchten müssen. Diese Verbrechen werden von den westlichen Medien fast vollständig ignoriert!
Die Regierung des Landes hat nun ebenfalls beschlossen, allen Weißen das Land ohne Kompensation zu stehlen, obwohl sie es zuerst besiedelt haben. In den letzten Jahren stagnierte die Wirtschaft Südafrikas und ist seitdem stark rückläufig, die Löhne sinken und das Land versinkt in Korruption. Die Arbeitslosenquote beträgt inzwischen 36% und es kommt sogar in der größten Stadt Südafrikas, Johannesburg, zu ständigen und regelmäßigen Stromausfällen, weil die Kraftwerke nicht mehr gewartet werden können. Das überrascht nicht, denn sobald Weiße nicht mehr zuständig sind, sieht man überall die Anzeichen des Verfalls.
Inzwischen versuchen mehr als 10.000 weiße Südafrikaner das Land zu verlassen und suchen Asyl in Europa oder in den USA. Viele von ihnen sind auch deutscher Abstammung. Anscheinend passiert nichts, man sieht zu, wie Weiße in ganz Afrika ihr Land geraubt wird und die Wirtschaft anschließend zusammenbricht. In Südafrika kommt inzwischen fast täglich zu tödlichen Übergriffen in entlegenen ländlich Gegenden und es gab bereits Protestmärsche der weißen Südafrikaner, weil sie sich einem nie dagewesenen Rassenhass und Genozid ausgesetzt sehen. Anstatt die weißen Afrikaner zu unterstützen und ihnen dabei zu helfen, das Land zu bewirtschaften, lässt die EU zu, dass jährlich hunderttausende und bald Millionen Schwarzafrikaner ohne jegliche Bildung illegal nach Europa einreisen, um sich hier anzusiedeln. Sind die Vorgänge in Afrika nicht deutlich genug? Auch in Europa hat man wohl vor, alle Weißen zu enteignen. Wenn die europäische Wirtschaft auch noch kollabieren sollte, gibt es auch keine Hilfslieferungen mehr nach Afrika und die nächste Katastrophe ist vorprogrammiert. Viele der „Klimaflüchtlinge“ sind es gewohnt, dass Weiße für sie arbeiten und sie ernähren, darum wollen sie nach Europa. Viele kriminelle afrikanische Gangs beginnen sich von Italien aus auf dem Kontinent auszubreiten. Sie flüchten nicht nur nach Europa, sondern auch gleich weiter in den Drogenhandel.
Auffällig viele der armen Geflüchteten verdienen sich mit Drogenhandel ihr Geld und werden kaum noch dafür bestraft, die Lage ist völlig außer Kontrolle. In den USA ist die Situation noch schlimmer, und man spricht von einer Opiat-Epidemie, von der hauptsächlich Weiße betroffen sind. Versucht man die weiße Bevölkerung absichtlich durch Drogen zu zerstören? Im letzten Jahr gab es in den USA 33.000 Drogentote, hauptsächlich handelte es sich um in die Armut abgerutschte weiße Arbeiter, die in den letzten Jahren durch Globalisierung ihre Jobs verloren hatten. In Europa könnte es in den nächsten Jahren zu ähnlichen Entwicklungen kommen.
Große Tech-Unternehmen wie Google haben mittlerweile damit begonnen, im Namen der „Diversität“ männliche Weiße und auch Asiaten als Angestellte abzuweisen. Das ist im Grunde offener Rassismus. Google wurde deshalb wegen Diskriminierung verklagt. Es ist bekannt, dass Weiße und Asiaten diese Unternehmen aufgebaut und bis heute geführt haben, warum will man das nun ändern? Weil sie zu intelligent und konservativ sind und nichts mit Googles neuer Gender-Agenda zu tun haben wollen? Die Unternehmen nehmen nach verschiedenen Aussagen ehemaliger Angestellter nur mehr Frauen und Angehörige von Minderheiten auf. Dieses Vorgehen will man künftig auch auf alle anderen Unternehmen in den USA und Europa ausweiten. Weiße Männer und Asiaten sind das neue Feindbild. Die neomarxistischen Globalisten treiben ihren Plan zum Bevölkerungsaustausch weiter voran. Man kann deutlich sehen, dass dabei nichts Gutes herauskommen kann und die Zivilisation wie wir sie heute kennen bald ein Ende finden könnte, wenn wir uns nicht dagegen wehren.
Anstatt die dringendsten Probleme der Welt zu lösen, wird ständig ein neuer Konflikt geschürt. Die elitären Lenker der Welt wissen, dass uns in den nächsten Jahrzehnten eine Katastrophe nie gesehenen Ausmaßes bevorsteht, wenn jetzt nicht gegengesteuert wird. Die Profitgier scheint keine Grenzen zu kennen und unsere gewohnte Welt könnte sich schon bald in Chaos auflösen. Dunkle Mächte wissen das und versuchen durch dieses Chaos ihre diktatorische neue Weltordnung aufzubauen. Es gibt Belege dafür, dass in den letzten Jahrzehnten riesige geheime Bunkeranlagen erbaut wurden, um die kommenden Krisenzeiten zu überstehen. Einlass finden nur elitäre und privilegierte Menschen. Der Rest wird seinem Schicksal überlassen, sie wollen, dass wir uns gegenseitig dezimieren. Darum werden absichtlich Fluchtströme von möglichst kulturfremden Menschen nach Europa erzeugt. Warum holt man keine intelligenten und gebildeten Asiaten ins Land, wenn man von einem demografischen Niedergang spricht, sondern zumeist Analphabeten? Soll ein möglichst großes Konfliktpotenzial und letztlich ein Rassen- und Bürgerkrieg in Europa entfacht werden?
Wer sind die Planer, die dahinterstecken? Gibt es eine selbsternannte auserwählte Elite, die die moderne Zivilisation zerstören und die Kontrolle der Welt einer Künstlichen Intelligenz überlassen will? Gibt es okkulte Bruderschaften, die hinter der Weltbühne agieren und all das schon sehr lange geplant haben? Was sind die Ziele dahinter, und was kommt in den nächsten Jahren und Jahrhunderten auf die Menscheit zu? Lesen Sie alles über die Ziele der Geheimgesellschaften, ihre geheimen Bunkeranlagen und über die Berichte von Zeitreisenden aus der Zukunft in meinem Buch „Mein Vater ist ein MiB“ mit Jan van Helsing. Das Buch gibt es jetzt auch versandkostenfrei im Onlineshop von dieunbestechlichen.com.
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